Sonnenlicht333 schrieb:Hier spricht Gott , hör doch bitt mal auf, mir als zu erzählen ich soll richtig lesen.
Nö du - da spricht Gott nicht.
Und ich höre nicht auf, dir zu erzählen, dass du richtig lesen sollst.
Schau, was da steht:
1,1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß; und indem er [sie] durch seinen Engel sandte, hat er [sie] seinem Knecht Johannes kundgetan, 1,2 der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.
... das bedeutet, die ganze Zeit spricht nicht Gott sondern ein Bote Gottes zeigt dem Johannes, was abgegehen wird - dieser Bote erklärt am Ende:
21,3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein.... also dieser Bote war/ist nicht Gott selbst, sondern kündigt Ihn nur an.
Sonnenlicht333 schrieb:Was sagt Gott denn in diesem Abschnitt?
Jedenfalls nichts davon, dass Er jemand in den Pfuhl schmeisst oder so
:cool:Keine Ahnung
@Sonnenlicht333 wie du die Bibel liest und verstehst.
Bei mir jedenfalls Ist Die Frohe Botschaft Des Herrn, Jesus Christus, im Vordergrund,
und Diese zielt auf die Erlösung - nicht auf Bestrafung.
Sonnenlicht333 schrieb:Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.
ist das keine Strafe?
Wo ist da eine Strafe durch Gott? Und was bedeutet dieser "mit Schwefel getränkter Feuersee"?
Sonnenlicht333 schrieb:Ich meine ok, rede es Dir schön wenn Du das willst, aber verkaufe es bitte nicht als Fakt.
Fakt diesbezüglich Ist Das Heilige Evangelium In Der Gerechtigkeit Gottes,
denn dies ist das Gericht,
dass Das Licht in die Welt gekommen Ist,
und die Menschen lieben die Finsternis mehr als Das Licht, denn ihre Werke sind böse.
Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn errettet werde. Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen Des Eingeborenen Sohnes Gottes.
Jeder, der Arges tut, haßt Das Licht und kommt nicht zu Dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu Dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie In Gott gewirkt sind.
Jetzt ist das Gericht dieser Welt, denn jetzt ist der Herr dieser Welt hinabgeworfen.
Denn wie Der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch Dem Sohn gegeben, Leben zu haben In Sich selbst; und Er hat Ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil Er des Menschen Sohn Ist. Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, Seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.