RayenCooper schrieb:Es gibt nur ein Gott und dieser umfasst Alles was es gibt. Es gibt nichts außerhalb von ihm. Wir sind Teil von ihm und er ist in uns, er ist alles und wir sind nur eine Identität von ihm ein wi zig kleines Teil, der Erfahrung sammelt in dieser Welt. Diese Erfahrung bringt uns weiter uns selbst um Gott zu erkennen und wenn wir ihn erkennen so denke ich stellen wir uns keine Fragen mehr. Es gibt nur ein Guten Gott und alles andere was sich von Gott abspaltet baut sich ein Dach und lässt kein Licht mehr rein. Bis er Gott früher oder später erkennt. Das Sinn des Lebens ist wahrlich Gott zu erkennen den in diesen Moment befreien wir uns von unserer Sterblichkeit. Wir blicken in die Unendlichkeit und kehren zurück zu Gott.
Kannst du mir mal bitte erklären, wie du das meinst
@RayenCooper ein Teil von Gott zu sein, Dieser umfasst alles was es gibt und doch auch Ist Er in uns? Da komm ich nicht ganz mit
;)dedux schrieb:Ich bin nicht dies oder das.
Ja, richtig
@dedux Du bist Du
;) :)@dieleserin weil der Weg zu Gott schmal und Eng ist . Das beschreibt die Bibel und nur die Jesus folgen sind gerettet , und die anderen nicht . Diese Menschen sind gerichtet . Die Bibel beschreibt sehr oft über das richten. Sonst hätten wir ja auch keine Gebote gebraucht .
offenbarung Kapitel21, Vers 7
Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. 8 Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod
Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner,
die sind gerichtet..
Davon rede ich doch die ganze Zeit schon, die Nichtgläubigen sind schon gerichtet. Aber nicht weil Gott sie deshalb erst richten würde, sondern weil sie schon gerichtet sind bzw. sich selbst nicht nach Gottes Wort richten (wollen): das Wort Gottes richtet in dem Sinne nicht, dass Es ein negatives Urteil fällt, nein, denn Es hat die Vollmacht über das Gericht, davor (oder daraus) zu erretten - ?Begnadigung? - ; schau; Johannesevangelium:
5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts. ...
5,39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt....
8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
...
8,24 Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. 8,25 Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede. 8,26 Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. 8,27 Sie erkannten nicht, daß er von dem Vater zu ihnen sprach. 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin und daß ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich. 8,29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue.
...
8,38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; auch ihr nun mögt tun, was ihr von eurem Vater gehört habt.
...
8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 8,46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.
...
10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und [es in] Überfluß haben. 10,11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,12 Wer Mietling und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie -, 10,13 weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert. 10,14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, 10,15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
...
10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
...
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat. Drum halten wir einfach dieses Gebot ein,
um anstatt ins Gericht zu kommen, aus dem Tod ins Leben überzugehen
:ok:Gelobt sei Jesus Christus!
dieleserin schrieb:es steht geschrieben
2. Mose 21.28
Man muss nicht alle jüdischen Vorschriften und Verordnungen als geltendes Wort Gottes oder Gesetzmäßigkeit für alle Menschen betrachten. Es ist dein Problem, wenn du mit dem AT dem Wahrhaftigen Wort Gottes Des NTs widersprechen willst.
dieleserin schrieb:Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden.
was wenn jemand richtet und verurteilt und ist ein Ungläubiger ,Totschläger,Abgöttische und Lügner?
Dann hat er den, der ihn richtet - das ist dann ganz bestimmt nicht Gott
;)3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 3,21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind. dieleserin schrieb:Jesus erklärte es auch
Ja
@dieleserin liebe deinen Nächsten wie dich selbst
:);) Was du nicht willst, das man dir tu, das füge keinem Andren zu
-- wenn du nicht willst, dass man dich richte, dann richte niemand
;)Gott, unser Herr Jesus Christus, ist kein Richter, Er Ist Der Erlöser und Erretter
:ok:12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibeVerstehst das wirklich nicht?
@dieleserin Finsternis, Tod, Gericht
<---vs.---> Licht, Leben, Erlösung
@Koman Koman schrieb:Johannes zeigt mir dem Finger: Da gibt es einen Weg.
Aber Jesus Christus IST dieser Weg.
Der Weg ist auch ohne Johannes da, aber nur Johannes konnte davon zeugen, das dieser Weg da ist.
Hast du meine Frage nicht ganz aufgefasst?
Niselprim schrieb:Warum aber das Materielle nicht der Wahrheit entsprechen soll, das verstehe ich nicht @Koman
Schau. Wie war das mit dem Gesetz und der Prophetie bis Johannes - das bleibt?
Und was ist mit Mose?
Schau, Mose hat offensichtlich auch von Ihm gezeugt:
5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?Wenn nun Johannes das Materielle Ist, Jesus das Geistige, was ist Mose?
Meiner Meinung nach, ist Johannes immer noch als der Elia anzusehen, als der Wegbereiter.
Meiner Meinung nach hat Jesus Christus auf Joh d T (Elia) und Mose verwiesen,
weil:
3,11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an....und:
5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen, 5,38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn dem, den er gesandt hat, dem glaubt ihr nicht. 5,39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. 5,41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; 5,42 sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 5,43 Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht? 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?... weil sie Ihn bezeugen - eigentlich nicht nur die Beiden
;) Warum sollte nur Joh d T das Materielle darstellen?
Körperlich und geistig in ihrem Körper waren ja beide (Jesus und Johannes) gleichzeitig.
Koman schrieb:Denn nicht Johannes ist die Wahrheit sondern Jesus Christus.
Koman schrieb:Und was ist, wenn Johannes der materielle teil ist und Jesus der geistige?
Zwei Familien, einmal das materielle Abbild und einmal ein "geistliches"
Und Johannes zeugt ja von Jesus^^
Im Kontext betrachtet
@Koman kommt in mir die Frage auf:
Warum sollte dieses Materielle nicht ebenso die Wahrheit sein, wie es der Geist ist?