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Guter Gott - Böser Gott

22.380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:43
damit hat aber Gott doch gerichtet , sonst würden die Ungerechten auch leben.

15 Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.

das ist gerichtet werden.
Nö, das ist kein Richten, das ist ein Erlösen ;) @dieleserin


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:45
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: dann kann nicht das Töten gemeint sein, was ein Gebot Gottes vorgibt, denn Gott wird wohl nicht selbst Sein Gesetz oder Gebot überschreiten @dieleserin
eben grade doch !!
gott als schöpfer allen lebens hat als EINZIGER überhaupt das RECHT dazu ,anderen das leben zu nehmen , denn es ist ja von ihm gegeben ,wer dessen nicht würdig ist , der stirbt im weltgericht am ende der tage dieses systems der dinge .
und als richter der lebenden am kommenden weltgericht hat er jesus christus ,seinen sohn dazu eingesetzt.
und die ,die (die bösen -ungehorsamen usw. ) vorher verstorben sind und zur auferstehung des gerichtes kommen erleiden wohl bei negativem ausgang des gerichtes nicht etwa die hölle , sondern den 2. endgültigen ewigen tod.
ich weiss nicht ,wie irrig du da noch länger rumphantasieren willst !

aber das wurde dir schon alles haarklein im allmy-hauskreis erläutert , nur hast du einen eingebauten kapierschutz , nicht zuletzt weil du manche bücher der bibel gar nicht als solche siehst. deshalb bist für mich auch längst kein christ mehr wenn du pauluss z. b. als korinthenkacker bezeichnest.

du betreibst hier lang ,gross und breit irrlehre , nichts weiter , müsste dir wenn du die bibel ehrlich lesen würdest längst aufgefallen sein.

gottes gesetze sind für UNS erlassen.
du erlaubst dir ja schliesslich auch vieles ,was du deinen kindern aber verbietest.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott etwas Böses anzudichten, das geht wohl gar nicht, oder doch?
wie soll das böse sein ,das böse zu vernichten ?? das ist eine wohltat !
du hast nicht mal die geringste logik in deinen argumenten.
jeder gute aufrechte mensch sehnt sich danach , dass gott endlich gericht hält an dem bösen .
das sollen aus gutem grund nicht wir machen.


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:45
Beschreib mal das Höllenfeuer mit deinen Worten, wie du es dir laut Heiliger Schrift vorstellst.
Machst du das bitte? @dieleserin


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:48
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aber das wurde dir schon alles haarklein im allmy-hauskreis erläutert
Deine Ansichten und die deiner Kumpanen interessieren mich nicht - ich gehe einfach nur nach dem Wahren Wort Gottes, nicht nach dem was ihr daraus macht @pere_ubu


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:51
schon klar .

ich kenn ja deine "herangehensweise" langsam zur genüge.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:kapierschutz
ich-hc3b6re-nicht-zu
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: ich gehe einfach nur nach dem Wahren Wort Gottes,
hast hinlänglich bewiesen ,dass du dir aus der bibel nur rauspickst ,was dir passt und etliche bücher der bibel gar nicht akzeptieren willst.


ich würd mir mal langsam überlegen wieweit du damit kommen willst.

lieber tip--ehrlich!


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:53
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:...Gott kommt erst nach dem Weltgericht ;)
das sehe ich anders.., schaumal..

die Prophezeiungen, die sich erfüllt haben.. Sodom und Gomorra.. Adam und Eva, Kain und Abel .. und die anderen Prophezeihungen.. die Stadt Tyrus.. u.s.w.

zu Lebzeiten richtet Gott schon, das Gute vom Bösen.


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 00:55
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Beschreib mal das Höllenfeuer mit deinen Worten, wie du es dir laut Heiliger Schrift vorstellst.
Machst du das bitte? @dieleserin
es bedeutet für mich fern sein von Gott, daher auch ewige Qualen.., denn auch wenn jemand jetzt Gott lästert , wird er nach dem TOD, nach dieser zweiten Auferstehung gerichtet werden und ins Höllenfeuer geworfen werden.

Fern sein von Gott in Finsternis..


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 11:55
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:es bedeutet für mich fern sein von Gott, daher auch ewige Qualen.., denn auch wenn jemand jetzt Gott lästert , wird er nach dem TOD, nach dieser zweiten Auferstehung gerichtet werden und ins Höllenfeuer geworfen werden.

Fern sein von Gott in Finsternis..
Ja @dieleserin Deine Auffassung kann ich teilweise mitnehmen.
Aber gehe ich konkret nachdem, was in der Offbg d Joh steht, dann werden die Menschen bei der zweiten Auferstehung nicht mehr gerichtet, weil sie schon anhand dem was in den Büchern bereits geschrieben steht gerichtet sind. Die Bücher für das "Richten" werden den Übriggebliebenen bei der ersten Auferstehung übergeben. Also sind das die Richter, welche nach dem Wort Gottes richten? Sicherlich richten sie mit Dem Wort Gottes, was dann lediglich die Beurteilung ausmacht, ob man ins Buch des Lebens eingetragen wirt/ist oder nicht. Der Abstand zu Gott bedeutet Sünde und sie werden weiterhin in der Sünde leben. Im Gegensatz dazu haben sich die Gerechten einen Platz in der Stadt erkauft und leben mit Gott in der Stadt.

Hier erklärt sich Jesus Christus eindeutig, Er ist Gott,
was den jüdischen Falschspielern natürlich nicht gefiel; Johannesevangelium:
5,17 Er aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.

Hier erklärt unser Herr Jesus Christus,
was Er tut das tut auch Gott und was Gott tut, das tut auch Er:
5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn.

Also, da Jesus Christus nicht richtet, dann richtet auch Gott nicht - das ist wichtig, zu verstehen :ok:
denn durch das Gottegericht, Das Hochzeitsmahl des Lammes, werden die Gerechten errettet.
Das wird hier auch deutlich:
5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.

Also. Die Vollmacht über das Gericht hat der Sohn. Der allerdings ist nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten. Entweder man geht ins Gericht oder man ist gerettet:
5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Hier nochmal, Gott richtet nicht:
5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Hier erklärt unser Herr Jesus Christus nochmal, Ihm geht es um die Erretteung:
5,34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet.

Also glauben wir doch einfach, was Er sagt:
6,28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken? 6,29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
... denn auf Ihn Ist zu hören - gelobt sei Jesus Christus!

Hier ist der Bezug zum Hochzeitsmahl das Lammes und das Weltgericht:
6,47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, hat ewiges Leben. 6,48 Ich bin das Brot des Lebens. 6,49 Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben. 6,50 Dies [aber] ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe. 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

... auch hier geht es wieder um die Errettung und das ewige Leben.

Hier der direkte Weg zum Hochzeitsmahl (ritualisiert im Herrenmahl):
6,52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? 6,53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. 6,54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; 6,55 denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank. 6,56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. 6,57 Wie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich lebe um des Vaters willen, so auch, wer mich ißt, der wird auch leben um meinetwillen. 6,58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit. 6,59 Dies sprach er, als er in der Synagoge zu Kapernaum lehrte.



Hier könnte man stolpern und annehmen, Er richtet doch:
8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

... allerdings stolpert man nur, wenn man davon ausginge, Gott ändert plötzlich sein Vorhaben.
Das gerechte Gericht Gottes ist die Vollmacht des Sohne über das Gericht
und dieser Sohn Ist gekommen/gesandt, um die Welt vor dem Gericht zu erretten.

Aber die Sünder kommen nicht zu Gott:
8,21 Er sprach nun wieder zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen.
... wie soll Gott sie dann richten?

8,24 Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.

Hier ist der Bezug zu Satan, dem eigentlichen Richter:
8,37 Ich weiß, daß ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort nicht Raum in euch findet. 8,38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; auch ihr nun mögt tun, was ihr von eurem Vater gehört habt.

Fortsetzung:
8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun; 8,40 jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich.

Hier wird wieder die Errettung untermauert:
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;

... nicht in der Finsternis bleiben, bedeutet wohl, von dort rauszukommen :ok:

Hier wieder das sondern - unserm Herrn Jesus Christus, Gott geht es nicht ums Richten:
12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.

...also, auch wenn man Ihm nicht folgt, wird man von Ihm nicht gerichtet :ok:

12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet:
... ja, wen wohl - jedenfalls nicht den himmlischen Vater, denn Gott richtet niemand.


das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
Achtung - nicht stolpern! Besser den ganzen Absatz im Kontext lesen:
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

... mit Seiner Vollmacht über das Gericht, Ist Sein Wort die Errettung :ok:


Das mit dem Gebot Gottes, des ewigen Lebens, das weißt ja, gell ;)
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:das sehe ich anders.., schaumal..

die Prophezeiungen, die sich erfüllt haben.. Sodom und Gomorra.. Adam und Eva, Kain und Abel .. und die anderen Prophezeihungen.. die Stadt Tyrus.. u.s.w.

zu Lebzeiten richtet Gott schon, das Gute vom Bösen.
Warum wirfst du alle Geschichten in einen Haufen? @dieleserin


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Guter Gott - Böser Gott

17.07.2016 um 11:58
Beitrag von pere_ubu (Seite 774)
Den Auslegungen der ZJ muss ich nicht folgen @pere_ubu Ich höre auf Jesus Christus,
Das Wort Gottes, und Das ist mir in der Bibel gegeben.

Du musst dir keine Sorgen um mich machen,
nur weil ich Den Worten unseres Herrn Jesus Christus, Gott, folge ;)


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Guter Gott - Böser Gott

18.07.2016 um 00:35
Hier erklärt sich Jesus Christus eindeutig, Er ist Gott,
was den jüdischen Falschspielern natürlich nicht gefiel; Johannesevangelium:
5,17 Er aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.
in der Bibel steht Jesus wurde als der rechte Arm Gottes offenbart... nicht als Gott selbst .
bestätigst mein Schreiben , mit deinem Zitaten .
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 23.04.2016:12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
Gott ruft sich selbst nicht als Vater an.., Gott betet nicht zu sich selbst .. Vater laß den Kelch an mir vorbeiziehen..

Jesus nannte sich nicht Gott, sondern Menschensohn. Jesus hat sich nie zu Gott erhöht .., Jesus diente. Er sagte, sein Vater wirkt in ihm,

sein Vater tut die Wunder durch ihn.

Jesus wurde immer wieder als der Rechte Arm Gottes offenbart.
Aber die Sünder kommen nicht zu Gott:
8,21 Er sprach nun wieder zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen.
... wie soll Gott sie dann richten?
das schrieb ich ja schon.., Gott richtet zu Lebzeiten .., schau Sodom und Gomorra.. Gott hatte es angekündigt, oder nicht ?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum wirfst du alle Geschichten in einen Haufen? @dieleserin
hat Gott da nicht gerichtet ?

LG Dir


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Guter Gott - Böser Gott

18.07.2016 um 11:06
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:in der Bibel steht Jesus wurde als der rechte Arm Gottes offenbart... nicht als Gott selbst .
bestätigst mein Schreiben , mit deinem Zitaten .
Ja @dieleserin das mit dem rechten Arm hast aus den Briefen, von den Aposteln :)
Ich aber gehe nach dem, was unser Herr Jesus Christus selbst sagt; Johannesevangelium:
10,30 Ich und der Vater sind eins.
Hier gibt es mE auch nichts zu uminterpretieren, denn es ist deutlich ausgesagt.
Hmm... offensichtlich bin ich nicht der Einzige, dies so zu glauben ;)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=GqcDDKlNTAA
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Gott ruft sich selbst nicht als Vater an.., Gott betet nicht zu sich selbst .. Vater laß den Kelch an mir vorbeiziehen..

Jesus nannte sich nicht Gott, sondern Menschensohn. Jesus hat sich nie zu Gott erhöht .., Jesus diente. Er sagte, sein Vater wirkt in ihm,

sein Vater tut die Wunder durch ihn.

Jesus wurde immer wieder als der Rechte Arm Gottes offenbart.
Ja, als Menschensohn Ist Er das eingebohrene Wort Gottes. Von der Fleischwerdung Des Wortes muss ich dir wohl nichts erklären :) Dieses Wort spricht Gott, Ist Gottes Wille und tut den Willen Gottes.
Der Mensch (Jesus) an sich ist nicht Gott, das geschlachtene Lamm, der Auferstandene und in den Himmel Gefahrene, das ist Gott , das Alpha und das Omega.

Hast dir schonmal überlegt, was Vater, Sohn und Heiliger Geist bedeutet - oder was es bedeutet, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft zu sein - sind sie zu dritt oder drei in Einem? @dieleserin
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:das schrieb ich ja schon.., Gott richtet zu Lebzeiten .., schau Sodom und Gomorra.. Gott hatte es angekündigt, oder nicht ?
Gott richtet auch nicht zu Lebzeiten. Oder hast du Jesus Christus richten sehen?
Weißt ja auch, dass Jesus erklärte, Er Ist nicht gekommen, um zu richten...
und weißt ja auch, was ich dir schon zitierte, was Jesus sagt:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.04.2016:8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand.
Also. Wer soll wann und wen richten?
Eine Uminterpretation mit Aussagen von anderswo als Dem Wort Gottes persönlich,
ist nicht im Willen Gottes; Lukasevangelium:
9,34 Als er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen; 9,35 und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört! 9,36 Und während die Stimme geschah, war Jesus wieder allein.

Gott richtet auch nicht den Menschen zu seiner Lebzeit. Warum auch?
Jeder Mensch hat bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit,
zu Gott umzukehren und zu Ihm zu gehören.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:hat Gott da nicht gerichtet ?
Nö - Er hat gerettet.
Bei der Sintflut war es Noah, in Sodom und Gomorrah war es Lot
und in der Drangsal sind es die Gläubigen :ok:
Im Einklang der Frohen Botschaft geht es Gott, unserem Herrn Jesus Christus, um die Rettung bzw. Erlösung, welches Dem Heiligen Evangelium entspricht. Das Heilige Evangelium wäre nicht heilig, wenn der Heilige die Geschöpfe bestraft, tötet, ermorden lässt oder vernichtet , abgesehen vom sonstigen Leid.
Nimmt man an, Gott würde all diese Greuel tun, welche Er selbst nicht haben will, dann gehört man dort hin, wo Jesus Christus erklärt: "Ihr kennt den Vater nicht".
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Sodom und Gomorra.. Adam und Eva, Kain und Abel
Wie bereits gesagt, bei Sodom&Gomorrah sehe ich die Rettung Lots.
Kain und Abel haben mMn überhaupt nichts mit Gott zu tun. Schau dir doch mal die Geschichte genau an und erklär mir bitte nach deinem nochmaligen Überdenken, was daran im Willen und im Handeln Gottes sein soll.
Dass das Ausbreiten auf der Erde, also das verlassen des Garten Eden, eine Strafe sein soll, das geht mir bis heute nicht ein, weil es eine Bestimmung Gottes ist, der Mensch solle sich auf der Erde ausbreiten. Wie soll das gehen? Okay, er hat den Weg zurück in den Garten nicht gefunden.


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 11:31
Hallo @Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.07.2016:Leider muss ich immer wieder feststellen, dass deine Auslegungen absolut nicht wirklich mit den Aussagen in der Bibel zu tun haben. - Bitte nicht böse nehmen ;) Warum versuchst du mit Gewalt die Bibel auszulegen und liegst dabei völlig falsch?
Ich respektiere dich und ich habe mich immer wieder gefreut, mit dir über diese Dinge zu reden
und durch unsere Diskussionen habe ich bis hier hin auch schon ziemlich viel abschöpfen und an guten Erkenntnissen erhalten können.
Möglicherweise erscheint Manches falsch in deinen Augen. Ich interpretiere die Bibel sicherlich nicht 'mit Gewalt', sondern eher aus der Praxis; aus meiner Erfahrung und kabalistischen Wissen, da die Bibel und andere alte Texte die Geschichte des Menschen erzählen, nicht nur 'der Menschheit'. und gewissermaßen jeder Mensch diese 'Geschichte' in sich trägt. Geburt und Tod und Auferstehung... => Werden und Erfahren und Erkennen.


...so wie du es hier beschreibst... :
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dass das Ausbreiten auf der Erde, also das verlassen des Garten Eden, eine Strafe sein soll, das geht mir bis heute nicht ein, weil es eine Bestimmung Gottes ist, der Mensch solle sich auf der Erde ausbreiten. Wie soll das gehen? Okay, er hat den Weg zurück in den Garten nicht gefunden.
Der Weg zurück in "den Garten" zu finden, ist die Aufgabe des Menschen während seines Lebens. In anderen Worten, von der Wurzel des Baumes zur Spitze zu gelangen, aus der Vielfalt der Materie zur Einheit des Geistes.



snafu schrieb:
Die Zwölf, die in sich einschließen das Dreizehnte, das innere Zentrum, aus dem alles entstanden ist, das innere Licht im Menschen. Die 'Blume des Lebens' ist gleichzeitig der 'Baum des Lebens' und auch die "Stadt, die vom Himmel kommt".


Niselprim schrieb:
Was mir hier nicht gefällt, ist der Bezug vom Wort Gottes, welches man annimmt und ins Herz schließt, direkt zum Menschen, als sei man selbst Gott. Wo ist da bei dir der Glaube, wenn du es selbst bist und das Licht ohnehin bereits in dir ist - meinst nicht, dass sich dein Geist dieses Licht erstmal anknippsen muss? - Natürlich durch Erkenntnis - aber erkennen kann man wieviel und wovon --- nicht das man das Falsche als wahr erkennt :} aus Verwechslung oder so ;)
Es gibt letztendlich nur EINE Erkenntnis, und das ist Erkennen von Leben und Tod und damit seines unsterblichen Geistes. Das ewige Licht im Menschen.
Gibst du mir hier bitte auch deine Auslegung?
Offbg d Joh:
21,23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm. 21,24 Und die Nationen werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. 21,25 Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein. 21,26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen. 21,27 Und alles Gemeine wird nicht in sie hineinkommen, noch [derjenige], der Greuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes.
Das hier ist ein Versuch, die Glückseeligkeit zu beschreiben. Was die Stadt ist, die von Himmel kommt, habe ich schon auf den letzten Seiten beschrieben, im April.

Es ist in Zusammenhang mit dem uralten Sternbild des Orion, welcher der ursprüngliche "Geist ist, der über den Wassern schwebte".
Der bei den alten Völkern (Mesopotamiern, Egyptern) SAH ("Lamm") hiess, --> Asar --> Osir-is --> L'Asarus --> Jesus. Der in Totenbinden Auferstehende. Der Herrscher über das Jenseits. Der "Gott im Himmel".
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.07.2016:21,23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Der unsterbliche Geist ist das innere Licht des Menschen. Nicht die vergänglichen Erscheinungen der materiellen Welt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.07.2016: 21,24 Und die Nationen werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.


Alle Gedanken, Worte Taten und Sinne ( = Nationen, Völker) sind im Bewusstsein des inneren Lichts. Die Könige der Erde bedeuten die 7 Kräfte die den 7 Gemeinden bzw den 7 Chakren entsprechen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.07.2016:21,25 Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Tag und Nacht werden, so wie Leben und Tod , zu Gleichmut;
und als irdische Erscheinungen erkannt, also im Grunde genommen, die Dualität selbst (Leben/Tod) wird als materielle Erscheinung erkannt, die aus der gleichen Quelle kommt.


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 16:04
10,30 Ich und der Vater sind eins.
Hier gibt es mE auch nichts zu uminterpretieren, denn es ist deutlich ausgesagt.
Hmm... offensichtlich bin ich nicht der Einzige, dies so zu glauben ;)
Gott wirkte ja in Jesus.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hast dir schonmal überlegt, was Vater, Sohn und Heiliger Geist bedeutet - oder was es bedeutet, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft zu sein - sind sie zu dritt oder drei in Einem? @dieleserin
Jesus ist nicht Gott, Gott wirkte in Jesus.--- deswegen sagte Jesus.. mein Vater und ich sind Eins.. **Einig**

wenn Jesus Gott selbst gewesen wäre .. müßte es dann keine drei Einigkeit geben.., dann stände Jesus und Heiliger Geist -- gleich Gott.

Jesus wurde als der rechte Arm Gottes offenbart.. Gott wirkte durch ihn. Jesus konnte Wunder bewirken, weil Gott durch ihn wirkte.

Gott hatte aber Jesus selbst am Kreuz verlassen, als er starb. " Vater warum hast Du mich verlassen" ?
Matthäus 27
46 um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, Eli, lama sabachthani? Das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
erkläre mir ansonsten diese Zeilen aus der Bibel.Wo ist da Jesus selbst Gott?
dieleserin schrieb:
hat Gott da nicht gerichtet ?
Nö - Er hat gerettet.
Bei der Sintflut war es Noah, in Sodom und Gomorrah war es Lot
und in der Drangsal sind es die Gläubigen :ok:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö - Er hat gerettet.
die dabei umkamen wurden jawohl gerichtet .
über Sodom und Gomorra
13 Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.
zu verderben .. das war wichtig- Lot wurde nur nebenbei gerettet. Sodom und Gomorra wurden gerichtet .., die zwei Städte wurden nicht gerettet .
Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.
diese Menschen wurden gerichtet .., in der Geschichte von Noah.., oder siehst du sie als gerettet-- nur Noah und seine Familie wurden gerettet.., die Ungerechten wurden gerichtet zu Lebzeiten. Es steht doch ganz deutlich geschrieben..

die Menschen, die dabei umkamen , bei Sodom und Gomorra und in der Geschichte Noahs.., wurden zu Lebzeiten gerichtet .


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 19:05
Hallo
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Jesus ist nicht Gott
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.[1. Joh 5:20]

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott6, Vater der Ewigkeit, Fürst7 des Friedens. 6 Groß ist die Herrschaft8, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.

Jesus ist ewig, er und der Vater sind eins, und Jesus ist Gott.



Nehmen wir speziell Apostel Johannes:

1 Im Anfang war das Wort1, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst2.

Sehr bekannt, merke dir doch bitte auch den Teil mit dem Leben und das Licht der Menschen.

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte6 unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen7 vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Hier lesen wir u.a. über seine HERRLICHKEIT. Über wessen HERRLICHKEIT wird in der Bibel ausnahmslos berichtet?

Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe1 verkündet seiner Hände Werk. Psalm 19:2
Er (Mose) aber sagte: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen! 2. Mose 33:18

Suche doch einfach mal in deiner Konkordanz HERRLICHKEIT.



Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.

Hier siehst du Jesu Ewigkeit ganz deutlich. Die originale wortwörtliche griechische Übersetzung übersetzt "Ehe Abraham gewesen ist, ich bin". Wer ist "Ich bin"?

Ich bin, der ich bin 2. Mose 3:14

und da gab es noch jemanden, der behauptete zu sein:

Ich bin das Licht der Welt
Ich bin das Brot des Lebens
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
Ich bin die Auferstehung und das Leben
Ich bin die Tür
Ich bin der Weinstock

und weiteres, Johannesevangelium.
Ach ja, was war gleich wieder mit dem Leben und dem Licht?



Du sagst, Jesus ist nicht Gott. Gott wirkte "nur" in ihm. Wieso wurde Jesus angebetet?

Weißt du, dass Jesus im Johannesevangelium behauptete, dass er der gute Hirte sei? Daraufhin waren die Juden entsetzt, und wollten ihn wegen Gotteslästerung ausliefern; die Juden. Warum? Nun ja, die Juden, welche sehr vertraut mit der Schrift waren, wussten ganz genau, wer Jesus beanspruchte zu sein. Denn wer ist im alten Testament der Hirte? Psalm 23: Der HERR ist mein Hirte!

Jesus ist ewig, er ist der Schöpfer.
Joh 1:1-3
Hebr 1: 1-4
Kolosser 1:15-17
1. Korinther 8:6
........................


Wer mich sieht, sieht den Vater.
Wie kann man behaupten, wer mich sieht, sieht den Vater? WER, außer Jesus, hatte jemals einen derartigen Anspruch? Jesus ist das Bild, das Abbild des Vaters. Eins zu eins. Sei es im Fleisch, oder unsichtbar. Es ist ein und derselbe. Denn es gibt nur EINEN Gott.

Wer hat es gewirkt und getan? Der die Generationen ruft von Anbeginn. Ich, der HERR, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe [Jesaja 41:4]. Dazu einfach mal die Offenbarung lesen.




So spricht der HERR, der König Israels und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott. [Jesaja 44:6]

Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.[Off 22:13] Hier spricht wohlgemerkt Jesus, einfach mal weiterlesen Offenbarung 22:20

Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind, sind Berufene und Auserwählte und Treue. [Off 17:14]




Johannes offenbarte sehr schön, dass Jesus das ins Fleisch gekommene Wort Gottes ist. Er schrieb: Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Der gesamte Johannes Kontext spricht doch die Wahrheit. In seinen Briefen schreibt er weiter, dass derjenige, der nicht bekennt, dass Christus ins Fleisch gekommen ist, der Antichrist ist. Aber du meinst, dass Jesus nicht Gott ist? Dass Christus nicht Gott ist? Jesus ist also einfach ein Mensch, der ins Fleisch gekommen ist. Schwer zu leugnen. Keine Antichristen?

Jesaja 40:3 im Kontext zu Joh 1:23 oder Markus 1:1-4.

Und das kann man ewig so weiterführen.
Auf Golgatha ist der lebendige Gott, JHWH, Jesus, gestorben. Er hat sich um unseretwillen erniedrigt und gelitten. ER ist wegen UNSERER Missetaten dort gekreuzigt worden! Nicht irgendein wichtiger Mensch oder Engel, in dem Gott "gewirkt" hat. Wie absurd ist das denn? Gott ist die Liebe. Und welche größere Liebe gibt es als die, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde?




Wer behauptet, dass Jesus Christus NICHT Gott ist, der hat vom Evangelium NICHTS verstanden!

Die Gnade unseres Herrn und Heilands Jesus Christus sei mit euch.

Grüße


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 19:06
@snafu Hi :)
Niselprim schrieb:

Dass das Ausbreiten auf der Erde, also das verlassen des Garten Eden, eine Strafe sein soll, das geht mir bis heute nicht ein, weil es eine Bestimmung Gottes ist, der Mensch solle sich auf der Erde ausbreiten. Wie soll das gehen? Okay, er hat den Weg zurück in den Garten nicht gefunden.
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Weg zurück in "den Garten" zu finden, ist die Aufgabe des Menschen während seines Lebens. In anderen Worten, von der Wurzel des Baumes zur Spitze zu gelangen, aus der Vielfalt der Materie zur Einheit des Geistes.
Ja, das ist nichtssagend ausgedrückt
- also ich meine, deine Erklärung ist nur eine Metapher und sagt nicht wirklich etwas aus.
Warum sollte die Krone des Baumes einen Geist darstellen und die Wurzel das Materielle.
Meiner Meinung nach ist es eher so, dass die Wurzel des Baumes mit Gift getränkt werden kann
und in die Krone des Baumes kann sich etwas einnisten
- natürlich kann der Baum auch gutes Wasser trinken und gute Früchte tragen.
Wo siehst du da einen Zusammenhang zum Baum der Erkenntnis?
Ich meine, denn der Stamm erkennt nichts, er wächst nur
- erkennen müsste die Wurzel, wo sie hinwächst und was sie aufnimmt/annimmt.
Zitat von snafusnafu schrieb:Möglicherweise erscheint Manches falsch in deinen Augen. Ich interpretiere die Bibel sicherlich nicht 'mit Gewalt', sondern eher aus der Praxis; aus meiner Erfahrung und kabalistischen Wissen, da die Bibel und andere alte Texte die Geschichte des Menschen erzählen, nicht nur 'der Menschheit'. und gewissermaßen jeder Mensch diese 'Geschichte' in sich trägt. Geburt und Tod und Auferstehung... => Werden und Erfahren und Erkennen.
Oder meinst du, die Erkenntnis liegt in der Krone - analog hierzu die Auferstehung.
Das wäre dann meiner Auffassung nach auch anders rum:
der Mensch sollte erkennen und dies führt zur Auferstehung.
Und außerdem erkennt man an den Früchten des Baumes, ob er gut oder schlecht ist.

Weil du sagst: aus meiner Erfahrung und kabalistischen Wissen
Unten ist der Boden - die Wurzel des Baumes ist im Boden, oder nicht?
Zitat von snafusnafu schrieb:Geburt und Tod und Auferstehung... => Werden und Erfahren und Erkennen.
Was hat Tod mit Erfahrung zu tun? Meiner Meinung nach überhaupt nichts, denn wenn tot, dann kein Leben und somit auch kein Bewußtsein und somit auch keine Erfahrung (mehr) - und außerdem sollte die Erkenntnis vor der Erfahrung stehen. Oder meintest du Wahrnehmung statt Erfahrung?



snafu schrieb:
Die Zwölf, die in sich einschließen das Dreizehnte, das innere Zentrum, aus dem alles entstanden ist, das innere Licht im Menschen. Die 'Blume des Lebens' ist gleichzeitig der 'Baum des Lebens' und auch die "Stadt, die vom Himmel kommt".


Niselprim schrieb:
Was mir hier nicht gefällt, ist der Bezug vom Wort Gottes, welches man annimmt und ins Herz schließt, direkt zum Menschen, als sei man selbst Gott. Wo ist da bei dir der Glaube, wenn du es selbst bist und das Licht ohnehin bereits in dir ist - meinst nicht, dass sich dein Geist dieses Licht erstmal anknippsen muss? - Natürlich durch Erkenntnis - aber erkennen kann man wieviel und wovon --- nicht das man das Falsche als wahr erkennt :} aus Verwechslung oder so ;)
Zitat von snafusnafu schrieb:Es gibt letztendlich nur EINE Erkenntnis, und das ist Erkennen von Leben und Tod und damit seines unsterblichen Geistes. Das ewige Licht im Menschen.
Toll, das ist wieder keine wirkliche Aussage, wenngleich man ohnehin den Tod erkennt im Leben.
Wie stellst du dir den Baum des Lebens vor - hast du einen Vergleich aus dem wahren Leben?
Zitat von snafusnafu schrieb:Der unsterbliche Geist ist das innere Licht des Menschen. Nicht die vergänglichen Erscheinungen der materiellen Welt.
Redest du jetzt von Dem Unsterblichen Geist oder von einen unsterblichen Geist?
Der Auferstandene ist tatsächlich Der Unsterbliche Geist und Dieser Herr hat persönlich erklärt,
Er ist das Licht. Du erklärst es gerade aber so, als ob der Mensch selbst ohnehin diese Licht inne hat
- alle Menschen?
Zitat von snafusnafu schrieb:Alle Gedanken, Worte Taten und Sinne ( = Nationen, Völker) sind im Bewusstsein des inneren Lichts. Die Könige der Erde bedeuten die 7 Kräfte die den 7 Gemeinden bzw den 7 Chakren entsprechen.
Hmm... Das ImVaterSein - Das Hohepriesterliche Gebet.
Auch hier ist es so aufzufassen: man ist im Vater, nicht der Vater in einem.
Meinst du wirklich, der Mensch (außer der MenschenSohn -> Sohn Gottes <- natürlich :ok: )
hat das Bewußtsein Gottes?
Zitat von snafusnafu schrieb:Tag und Nacht werden, so wie Leben und Tod , zu Gleichmut;
und als irdische Erscheinungen erkannt, also im Grunde genommen, die Dualität selbst (Leben/Tod) wird als materielle Erscheinung erkannt, die aus der gleichen Quelle kommt.
Dass man das so aus deinen Erklärungen herauslesen kann, habe ich auch schon erkannt.

Kennst du nur eine Dualität? Wikipedia: Dualität
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 15.07.2016:21,25 Und ihre Tore werden bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Die Nacht ist dann eben sowenig wie der Tod
- nix mit Leben und Tod aus der gleichen Quelle.

Denn der Liebe Gott ist ein Gott der Lebenden, nicht der Toten, sagt unser Herr Jesus Christus.


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 19:15
Zitat von tempnametempname schrieb:Wer behauptet, dass Jesus Christus NICHT Gott ist, der hat vom Evangelium NICHTS verstanden!

Die Gnade unseres Herrn und Heilands Jesus Christus sei mit euch.
Amen.


Hallo @tempname :) Schön, dass du da bist ;)


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 19:31
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:wenn Jesus Gott selbst gewesen wäre .. müßte es dann keine drei Einigkeit geben.., dann stände Jesus und Heiliger Geist -- gleich Gott.
Doch @dieleserin das ist doch die Dreieinigkeit Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Gott hatte aber Jesus selbst am Kreuz verlassen, als er starb. " Vater warum hast Du mich verlassen" ?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:erkläre mir ansonsten diese Zeilen aus der Bibel.Wo ist da Jesus selbst Gott?
Jeden Menschen verläßt das Bewußtsein wenn er des Todes ist.
Göttlicher Vater (Bewußtsein), Göttlicher Sohn (Weisheit), Heiliger Geist (Geist)
= Dreieinigkeit Gottes
Nicht der Vater ging durch den Hades - der Sohn
Nicht der Vater hat Ihn auferweckt - der Sohn Ist auferstanden
Nicht der Vater hat Ihn in den Himmel gefahren - der Sohn Ist in den Himmel aufgefahren.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:die dabei umkamen wurden jawohl gerichtet .
über Sodom und Gomorra
Nee, du. Es gibt wesentlich plausiblere Erklärungen dafür,
wie diese Gegend dem Untergang geweiht wurde - z. B. durch Umweltkatastrophe.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:zu verderben .. das war wichtig
Galubst du wirklich, Der Liebe Gott verdirbt irgend etwas?

@dieleserin Eine Bitte hätte ich an dich:
Erzählst du mir von Der Frohen Botschaft
mit deinen eigenen Worten, deinem eigenen Verständnis
- was sagt Die Frohe Botschaft aus?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.
Dieses möchtest du wirklich dem Lieben Gott zuschreiben?


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Guter Gott - Böser Gott

19.07.2016 um 22:16
Lieber @Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.07.2016:Ja @Koman gut diplomatisch ausgedrückt ;)
Da ich da grad mit leserin da drüber bin/war. Du denkst auch nicht, Gott richtet?



Woher kommt das, dass so Viele immernoch davon ausgehen, Gott würde sie richten?
- Obwohl Jesus Christus das Gegenteil sagt.
Das ist immer so ein hin und her.
Gott richtet nicht, da er alle Befehlsgewalt den Sohn gegeben hat.
Jetzt muss man aber nachvollziehen können, das Gottes Wort die Wahrheit ist.
Also wenn nun jemand bewusst die Wahrheit abstreitet, dann ist er ein Lügner.

Folglich:
47Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. 48Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.…
Wen indentifizierst du als diesen Richter?
Die Wahrheit ist es, die hier richtet.

47Und wer meine Worte(die Wahrheit) hört, und glaubt nicht(die Wahrheit), den werde ich(die Wahrheit) nicht richten; denn ich(die Wahrheit) bin nicht gekommen, daß ich(die Wahrheit) die Welt richte, sondern daß ich(die Wahrheit) die Welt selig mache. 48Wer mich(die Wahrheit) verachtet und nimmt meine Worte(Wahrheit) nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort(die Wahrheit), welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.…

Wenn es eine Wahrheit gibt, dann wird sie den Lügner bei der "Offenbarung" aufdecken.
Also richtet die Wahrheit nicht, sondern der Lügner richtet sich durch die Lüge/das lügen selbst.
Wer wird Gerichtet? der Lügner
Wer ist der Lügner?
Derjenige, der die Wahrheit bewusst leugnet/verleugnet hat.
Wenn man lügt, ist die Wahrheit immer der Richter.
Denn nur diese(die Wahrheit) deckt die Lüge auf, obwohl sie nicht richtet.
Sie ist einfach nur Wahr!


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Guter Gott - Böser Gott

20.07.2016 um 00:58
dieleserin schrieb:
wenn Jesus Gott selbst gewesen wäre .. müßte es dann keine drei Einigkeit geben.., dann stände Jesus und Heiliger Geist -- gleich Gott.
Doch @dieleserin das ist doch die Dreieinigkeit Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
dieleserin schrieb:
Gott hatte aber Jesus selbst am Kreuz verlassen, als er starb. " Vater warum hast Du mich verlassen" ?
dieleserin schrieb:
erkläre mir ansonsten diese Zeilen aus der Bibel.Wo ist da Jesus selbst Gott?
Jeden Menschen verläßt das Bewußtsein wenn er des Todes ist.
Göttlicher Vater (Bewußtsein), Göttlicher Sohn (Weisheit), Heiliger Geist (Geist)
= Dreieinigkeit Gottes
Nicht der Vater ging durch den Hades - der Sohn
Nicht der Vater hat Ihn auferweckt - der Sohn Ist auferstanden
Nicht der Vater hat Ihn in den Himmel gefahren - der Sohn Ist in den Himmel aufgefahren.
hmm, ok gut, ich finde hieran nichts auszusetzen.. , das finde ich sogar gut erklärt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nee, du. Es gibt wesentlich plausiblere Erklärungen dafür,
wie diese Gegend dem Untergang geweiht wurde - z. B. durch Umweltkatastrophe.
Gott hatte aber doch vorher angekündigt , warum das passieren würde.. -- demnach glaubst Du diese Bibelstellen nicht , wo ich zitiert hatte..
13 Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.
das glaubst Du dann nicht ?

wie ist es bei Noah , die Sintflut..?

Ich bin der Meinung auch Gott hat hier gerichtet.. Noah und seine Familie gerettet und Tiere...

aber alles andere hat er vertilgt und damit auch schon zu Lebzeiten gerichtet.
4 Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe
da ist keine plausible Erklärung.., denn die Arche Noah , ist der Beweis in der Bibel. Noah hatte ja die rettende Arche, für die Tiere und die Familie und Noah selbst , nach Gottes Anweisung gebaut.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dieses möchtest du wirklich dem Lieben Gott zuschreiben?
ich finde sonst keine Erklärung für Noahs Arche..


und was ist hier anders zu verstehen , als es geschrieben steht ..
2 Mose vers 15 da hat er den Pharao und dessen Krieger gerichtet , nicht nur die Israeliten gerettet.
3 Der HERR ist der rechte Kriegsmann; HERR ist sein Name.4 Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer. 5 Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen zu Grund wie die Steine. 6 HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.
2.Mose 4 vers22
Und du sollst zu ihm sagen: So sagt der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;23 und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen. (2. Mose 11.5) (2. Mose 12.29)
24 Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.
das ist richten zu Lebzeiten.

LG Dir


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Guter Gott - Böser Gott

20.07.2016 um 09:53
Das ist immer so ein hin und her.
Gott richtet nicht, da er alle Befehlsgewalt den Sohn gegeben hat.
Jetzt muss man aber nachvollziehen können, das Gottes Wort die Wahrheit ist.
Also wenn nun jemand bewusst die Wahrheit abstreitet, dann ist er ein Lügner.

Folglich:

47Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. 48Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.…
Wen indentifizierst du als diesen Richter?

Die Wahrheit ist es, die hier richtet.

47Und wer meine Worte(die Wahrheit) hört, und glaubt nicht(die Wahrheit), den werde ich(die Wahrheit) nicht richten; denn ich(die Wahrheit) bin nicht gekommen, daß ich(die Wahrheit) die Welt richte, sondern daß ich(die Wahrheit) die Welt selig mache. 48Wer mich(die Wahrheit) verachtet und nimmt meine Worte(Wahrheit) nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort(die Wahrheit), welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.…

Wenn es eine Wahrheit gibt, dann wird sie den Lügner bei der "Offenbarung" aufdecken.
Also richtet die Wahrheit nicht, sondern der Lügner richtet sich durch die Lüge/das lügen selbst.
Wer wird Gerichtet? der Lügner
Wer ist der Lügner?
Derjenige, der die Wahrheit bewusst leugnet/verleugnet hat.
Wenn man lügt, ist die Wahrheit immer der Richter.
Denn nur diese(die Wahrheit) deckt die Lüge auf, obwohl sie nicht richtet.
Sie ist einfach nur Wahr!
Vorzüglich und wohl auch in Göttlicher Weisheit übersetzt @Koman Gelobt sei Jesus Christus!
Das:
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet:

... und das:
8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

... miteinander verstanden, zeugt dafür, der Richter der Nichtgläubigen ist Satan
- die Gläubigen hingegen sind errettet, wie du sagst, durch die Wahrheit...
das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.
... in Gottes Gerechtigkeit - so wie man selbst gerecht ist/war
---> die Wahrheit aber, In Göttlicher Weisheit, Ist in Seiner Vollmacht über das Gericht die Errettung:

5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

- was bedeutet: die Nichtgeretteten sind bereits gerichtet, da sie in der Lüge, in der Sünde und mit Abstand zu Gott unserm Herrn Jesus Christus leben, bzw. längst tot sind.
Im Gegensatz zu den Toten, nehmen die Gläubigen das Göttliche Gebot des ewigen Lebens an.

1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 1,5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.
...
1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. ...
...
1,16 Denn aus seiner Füllehaben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 1,17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.




Jetzt, da wir wissen, die Lüge wird durch die Wahrheit entlarvt und wir den Ursprung der Wahrheit kennen, ist also noch aufzudecken, woher die Lüge rührt.
Wie kam/kommt es zum Ursprung der Lüge, zum Vater der Lüge? @Koman



@dieleserin Hi :)
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:hmm, ok gut, ich finde hieran nichts auszusetzen.. , das finde ich sogar gut erklärt.
Schön, dass wir uns hierin einig sind ;)
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Gott hatte aber doch vorher angekündigt , warum das passieren würde.. -- demnach glaubst Du diese Bibelstellen nicht , wo ich zitiert hatte..
Da ist nur beschrieben, wie es sich die Menschen damals erdacht/vorgestellt hatten - in dem Sinne, alles geht von Gott aus.

Ich aber bin aufgrund der Frohen Botschaft Im Heiligen Evangelium davon überzeugt,
Gott tötet nicht sondern errettet, denn Er Ist ein Gott der Lebenden, nicht der Toten.
Die Toten sind in dem anderen "Vater" :}
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:das glaubst Du dann nicht ?
Ich glaube an Das Wort Gottes unseren Herrn Jesus Christus, welches sagt:
5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Hier erklärt Er: der Tod und das Gericht (wovor Er rettet) sind gemeinsam,
sowie der Glaube und das ewige Leben einer Gemeinsamkeit entsprechen.

Desweiteren glaube ich:
3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 3,21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.
... entweder Tod oder Leben - entweder Glaube zur Errettung oder schon gerichtet...

...zudem:
7,28 Jesus nun rief im Tempel, lehrte und sprach: Ihr kennt mich und wißt auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt.

und:
8,54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. 8,55 Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein: ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.

Dieses Nichtkennen, also eine falsche Vorstellung über Gott zu haben und noch schlimmer, eine falsche Vorstellung über Gott zu lehren, das bedeutete umzudenken, sich die Vorstellung über Gott zu korrigieren - im Geist neugeboren zu sein:
3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden. 3,2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3,3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. 3,4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. 3,6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. 3,7 Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müßt von neuem geboren werden. 3,8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 3,9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen? 3,10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht? 3,11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. 3,12 Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage? 3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen. 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Das Wasser des Lebens brauch ich dir ja nicht erklären, gell @dieleserin
Unser Herr Jesus Christus lehrt immerzu nur Gutes über Gott und das Reich Gottes
- das Böse ist eine andere Adresse :}
---> einfach nur umdenken und nur das Gute In Gott Dem Schöpfer erkennen,
dann klappt es auch, dass Böse abzustreifen,
um Durch Das Wahre Wort Gottes Im Himmlischen Vater anzukommen.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:wie ist es bei Noah , die Sintflut..?

Ich bin der Meinung auch Gott hat hier gerichtet.. Noah und seine Familie gerettet und Tiere...

aber alles andere hat er vertilgt und damit auch schon zu Lebzeiten gerichtet.
Ich geb dir mal ein Beispiel dafür, dass auch im AT Der Wahre Wille Gottes und Das Wahre Handeln Gottes erkenntlich Ist; Hesekiel:
33,10 Und du, Menschensohn, sage zum Haus Israel: So sprecht ihr und sagt: Unsere Vergehen und unsere Sünden sind auf uns, und in ihnen schwinden wir dahin. Wie könnten wir leben? 33,11 Sage zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR: Wenn ich Gefallen habe am Tod des Gottlosen! Wenn nicht vielmehr daran, daß der Gottlose von seinem Weg umkehrt und lebt! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Ja, warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
Mach dir mal Gedanken darüber ;)

Zu deiner Frage, Sintflut:
Wenn man in der Bibel zurückrechnet, wann denn die Sintflut gewesen sein soll,
dann kommt man auf ein Datum, etwa 2.460 v. Chr, also vor etwa 4.500 Jahren.
Hast du irgend eine tatsächliche Information, in diesem Zeitraum hat es eine alles vernichtende Flut hier auf der Erde gegeben? Nein? Ich auch nicht.
Da wir außer dieser Metapher in der Heiligen Schrift ( oder vielleicht auch in anderen Überlieferungen) über dieses Geschehen nichts haben und sonst keine Indizien dafür sprechen, dass es sich so zugetragen hat, wie beschrieben, gehe ich davon aus, es muss was anderes damit gemeint sein, als sich die Mehrheit offensichtlich vorstellt.
Hast dir schonmal eigene Gedanken über die Sintflutgeschichte gemacht?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:da ist keine plausible Erklärung.., denn die Arche Noah , ist der Beweis in der Bibel. Noah hatte ja die rettende Arche, für die Tiere und die Familie und Noah selbst , nach Gottes Anweisung gebaut.
Welchen Beweis hast du von der Arche - wo ist die Arche?
Den einzigen Beweis, welchen du aus der heiligen Schrift hast, das ist der Regenbogen
und dieser ist meiner Ansicht nach eher ein Indiz dafür, dass dieser längst erschienen ist bevor es lange noch keinen Menschen gab. Oder meinst du nicht?


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