hallo
@Niselprim Niselprim schrieb:Also wenn ich ins Universum kucke, dann brauch ich nicht in Dich hinein schaun :D
Nee @snafu das Universum ist doch um uns, unserem Sonnensystem,
unserer Milchstraße und so weiter herum, weil das Alles im Universum ist.
Natürlich, so sieht das aus, und so 'erscheint' es uns aus unserer "Ameisenperspektive".
:)Wenn du ins Universum kuckst, dann kuckst du IN dich hinein.
Diese perspektive muss man wohl erst ein bißchen üben, um es zu be-greifen.
Das BILD des Universums, ist IN deinem Gehirn. jedes Bild,oder Wahrnehmung ist IN dir.
Frag den Merkur in dir. :)
Meinst wirklich, ein Postbote könnte das erklären^^
Der "Postbote" der Götter. er kenn sie alle, und hat deshalb den 'Überblick'.
Niselprim schrieb:Da gebe ich dir recht. Also werden wir als Cyborg das All besiedeln :D
Wir haben das All schon "besiedelt" da es IN uns ist.
Niselprim schrieb:Werden wir all unser Gold und andere Kostbarkeiten und Errungenschaften mitnehmen
oder wird uns unser Geist genügen?
Dein Satz zeigt, dass meiner mißverständlich war.
Alles dies, alle Materie, Gold und irdische Errungenschaften entsteht AUS dem Geist. Wir sind das.
Deshalb ist alle Materie bloss eine Erscheinung, der Zeit und dem Raum unterworfen, die diese Erscheinung 'offenbaren'. Sowas wie eine perfektionierte Fata Morgana in 3-D.
Niselprim schrieb:Aber nur wenn du selbst das Universums wärst :)
Ja. das sag ich ja.
:)Niselprim schrieb:Da Du es aber nicht bist, sondern dieses um Dich herum ist, entstehen die Aliens außerhalb von Dir.
Wo, außerhalb von Dir und der Erde, findest Du weiteres Menschenleben?
Doch, ich bin es, UND ich bin darin, also IN mir selbst.
:)Deshalb kann es kein Ausserhalb von mir geben. Da Innen Aussen IST und Aussen Innen IST.
Dieses Paradox ist gleichzeitig zu verstehen.
Niselprim schrieb:Ja, und der Geist sorgt dafür, wenn er es will, dass etwas erhalten bleibt ;)
Der Geist "sorgt" weder, noch will er etwas erhalten, denn dann wäre der Geist ja selbst materiebehaftet.
Das ist aber das Ego, der Gott der Materie, der sich anhaftet. Weil er nicht sterben will, doch er der Einzige ist, der sterben muss.