Guter Gott - Böser Gott
02.10.2023 um 11:34Meine Interpretation der Schöpfungsgeschichte ist aus den zwei Versionen in der Bibel und der wissenschaftlichen Urknallhypothese zusammengefasst
Natürlich ist es auch meine Phantasie, aber man kann die in der Bibel verwendeten Formulierungen so deuten wie ich es tue.
Zunächst beziehe ich mich auf die Wissenschaft, denn nichts was ich glaube darf wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen.
Darum gehe ich von einer Ur-Singularität aus die unendlich Dicht und Unendlich Klein und völlig undefiniert, chaotisch ist, aber das ganze Universum enthält.
Über die Wissenschaft hinaus nehme ich an das der geist
„Gottes“ im Universum enthalten war, man kann es auch als den Entwicklungsplan des Universums, oder das Allbewusstsein nennen.
Also schwebte „Gott“ über der Urflut, dem undefinierten Chaos.
Dann der Urknall, es werde Licht.
Die Singularität bricht zusammen, die Dinge entstehen und entwickeln sich nach „Gottes“ Plan.
Das Licht scheidet sich von der Finsternis, die Energie von der Materie.
Als sich die Entwicklung des Universums stabilisiert hat entstand Leben und unabhängiges Bewusstsein wie es im Entwicklungsplan vorgesehen war, unter anderem der Mensch.
Das Allbewusstsein, „Gott“ aber blieb das Eine, egal ob Singularität oder Universum, in Gott ist alles Eins.
Aber wir Mensch sind nicht das Eine, wir sind Teile des Einen, körperlich wie geistig.
Darum ist es uns unmöglich mit unserem trennenden, urteilenden Verstand das ganze Wesen „Gottes“ zu erfassen.
Wir machen uns immer nur Bilder von „Gott“ die unserer Natur entsprechen, das gilt übrigens auch für die Bibel.
Einer der besten Zitate ist, du sollst dir kein Bild von „Gott“ machen.
Ich würde es abändern in
„du solltest keines deiner Bilder für vollständig wahr halten“.
Natürlich ist es auch meine Phantasie, aber man kann die in der Bibel verwendeten Formulierungen so deuten wie ich es tue.
Zunächst beziehe ich mich auf die Wissenschaft, denn nichts was ich glaube darf wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen.
Darum gehe ich von einer Ur-Singularität aus die unendlich Dicht und Unendlich Klein und völlig undefiniert, chaotisch ist, aber das ganze Universum enthält.
Über die Wissenschaft hinaus nehme ich an das der geist
„Gottes“ im Universum enthalten war, man kann es auch als den Entwicklungsplan des Universums, oder das Allbewusstsein nennen.
Also schwebte „Gott“ über der Urflut, dem undefinierten Chaos.
Dann der Urknall, es werde Licht.
Die Singularität bricht zusammen, die Dinge entstehen und entwickeln sich nach „Gottes“ Plan.
Das Licht scheidet sich von der Finsternis, die Energie von der Materie.
Als sich die Entwicklung des Universums stabilisiert hat entstand Leben und unabhängiges Bewusstsein wie es im Entwicklungsplan vorgesehen war, unter anderem der Mensch.
Das Allbewusstsein, „Gott“ aber blieb das Eine, egal ob Singularität oder Universum, in Gott ist alles Eins.
Aber wir Mensch sind nicht das Eine, wir sind Teile des Einen, körperlich wie geistig.
Darum ist es uns unmöglich mit unserem trennenden, urteilenden Verstand das ganze Wesen „Gottes“ zu erfassen.
Wir machen uns immer nur Bilder von „Gott“ die unserer Natur entsprechen, das gilt übrigens auch für die Bibel.
Einer der besten Zitate ist, du sollst dir kein Bild von „Gott“ machen.
Ich würde es abändern in
„du solltest keines deiner Bilder für vollständig wahr halten“.