Über die Ursachen für den Klimawandel utnerhalten wir uns jetzt hier aber nicht @KL21KL21 schrieb:Die Ursache ist der Klimawandel und den hat die Menschheit durch Maßlosigkeit herbeigeführt.
Wohin umkehren? @KL21
Stimmt, nur die Ursache ist nunmal menschliches Versagen, egal wie wir es nennen.
Zum Ursprung, zum Sinn, zu natürlichen Lebensweisen und zum Mitgefühl mit allem Lebendigen.Nicht auf Kosten des Ganzen den Fortschritt erzwingen.
Blödsinn @KL21 Aber wie gesagt, hier kein Thema.
Du meinst also, man müsse vom Fortschritt loslassen - sich nicht weiterentwickeln oder so? Und was hat das mit dem alleinen Bewußtsein zu tun? Wo oder was ist der Ursprung?
Ach Klimaleugner ? Wird dir nichts nützen.
Nein das meine ich nicht. Ich meine, das mehr Umverteilung und soziale Gerechtigkeit notwendig ist und das der derzeitige Egoismus nur noch mehr schadet. Ach du meinst also, das universale Bewußtsein ist dämlich und bekommt den Mist der hier verzapft wird nicht mit ? Was für ein Irrtum, siehe Naturkatastrophen oder zu m Vergleich AT, Sintflut.
Ja, das ist richtig @KL21 sehe ich auch so.
Wie bereits gesagt, ist der Klimawandel hier nicht das Thema. Aber möchte ich doch nochmal auf deine Frage eingehen @KL21 weil ich die beschriebenen Naturkatsatrophen viel gewaltiger und mit wesentlich mehr Ausmaß sehe, als dass diese "Strafen Gottes" vom Menschen gemacht sein können. Bspw. wenn Sterne vom Himmel fallen, kannst du mir doch auch zustimmen, dass das nicht vom Menschen verursacht ist. Was ich diesbezüglich in unserem Gespräch gerade noch sagen will, ist, dass wir sehr wohl mit mehr Miteinander besser über die Runden kämen und aber auch den Fortschritt benötigen, bspw. um sich anbahnende Katastrophen rechtzeitig zu erkennen und nötige Vorsorge leisten zu können.
Wie jetzt? Vorhin warst du noch der Meinung, dass die Katastrophen vom Menschen verursacht sind. Jetzt doch wieder ursächlich von Gott - oder von welcher universellen Institution redest du?
Die Naturkatastrophen sind ja noch nicht vorbei und über das Ausmaß bestimmst nicht du.
Gott ist für mich die Wirkung und keine deiner Fantasydemiurgen. du interpretierst zu einseitig, dein "Gott" oder was auch immer kann sich an allen möglichen Ursachen bedienen Z.B. wie damals der Heuschreckenplage usw. Der Mensch ist immer die Ursache oder der Grund für Kataklysmen. "Er" wird sich immer der Natur und der Elemente bedienen.
Wie jetzt? Vorhin warst du noch der Meinung, dass die Katastrophen vom Menschen verursacht sind. Jetzt doch wieder ursächlich von Gott - oder von welcher universellen Institution redest du?
Das denke ich nicht. Mein Gott bedient sich keiner Heuschreckenplage, etwa um eine Hungerkatastrophe herbeizuführen, und auch der Mensch macht nicht derartige Katastrophen, sondern wissen wir ja, dass des ganz normale Naturkatastrophen sind. Wir als Menschen können uns auf Naturkatastrophen vorbereiten oder auch nicht.
Irrtum: https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaforschung-klimawandel-mensch-ist-ursache-studie-1.5443664
Nochmal @KL21 Wir reden hier nicht über das Thema Klimawandel.
.....sondern hat mit gedankenloser Zerstörung und Maßlosigkeit zu tun.
Ja und? Was jetzt geschieht ist ein Vergleich und "Gott" bedient sich der Natur. damals wie heute. Was er angeblich gesagt hat ist menschlich intuitive Interpretation.Die Leute damals lebten im magischen Zeitalter, wir nicht.
Du glaubst also, Gott bestraft ...? @KL21 Warum?
Nö,
Danke und ich wünsche dir mehr geistige Offenheit du kannst dieser offensichtlich nicht folgen.
Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“)[1] bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen die Allheit des Seins an Stelle des Gottesbegriff steht. Je nach Wortwahl wird die Natur, der Kosmos, die Welt, mit dem Begriff „Gott“ gleichgesetzt. Es ist kein persönlicher bzw. personifizierter Gott vorhanden. Die Allheit des Seins benötigt gewissermaßen keinen Schöpfer, sondern ist in sich vollkommen als das Göttliche zu betrachten.[2]Quelle: Wikipedia: Pantheismus#cite note-:0-2
Gegenüber den dualistischen Denkweisen und insbesondere gegenüber der jüdisch-christlichen Schöpfungstheologie werden in pantheistischen Denkweisen die Natur und deren wissenschaftlich beobachtbare Wesentlichkeiten nicht als getrennt von Göttlichkeit betrachtet, vielmehr ist die Natur immanent göttlich.[3]
