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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

747 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Reinkarnation, Karma, Inkarnation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wir alle sind inkarnierte Wesen!

04.08.2008 um 23:51
der Mensch wählt sein Umfeld, Kulturperiode, Volk, Familie, ja seine Eltern entsprechend der Notwendigkeit, wie er sein im jeweiligen Leben gesetztes Ziel, seinen Auftrag bestmöglich erfüllen kann.

Der Inkarnationslehre nach sucht sich eine Individualität, die sich z. B. große musikalische Fähigkeiten erworben hat und diese weiterhin zur Entfaltung bringen soll, eine musikalische Familie aus, die ihr den entsprechenden Boden dafür zu bieten vermag.
D. h., dass ein Mozart sein Genie zwar in seiner musikalischen Familie entfaltet, nicht aber von ihr geerbt hat.


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04.08.2008 um 23:56
wie der ein nicht Islamischer Beitrag von einem Muslim?

bravo randaji

da will ich dir mal sagen, hast du keine Furcht vor Allah (c.c.) so was zu behaupten?

was machen dann die, die Krank und Behindert auf die Welt kommen, oder in ganz schlechten Gegenden ?

weiß du jetzt warum es dieses Elend auf der Erde gibt ?!!


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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 00:00
Weißt du es - monte?


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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 00:04
ja damit solche Hirngespinste nicht die Menschen völlig verderben sollten,

du brauchst ja nur kurz mal daran zu denken, wie es wäre..

und was solche Theoretiker besser phantasierer dann erfunden hätten..


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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 00:15
ich glaube auch nicht an die Reinkarnation oder Wiedergeburt - aber deiner Antwort, monte glaube ich auch nicht, - warum es dieses Elend auf Erden gibt.


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05.08.2008 um 03:37
Und bei Hinrgespinsten, monte, würde ich den Mund mal lieber nicht so voll nehmen :p

Wiedergeburt ist möglich, sogar gut möglich, und das sage ich als Atheist.

Das heißt nicht das man davon ausgehen sollte.

Der Knackpunkt bei Wiedergeburt ist, ob es eine Seele gibt oder eben nicht.

Irgendetwas müsste dabei von dem einen auf den anderen körper übertragen werden.


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kore ehemaliges Mitglied

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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 09:54
Die Seele ist es die sich ihren Körper vorbereitend macht. Ist er krank hat sie nicht gut genug am ihm gearbeitet, aus welchem Grund auch immer und wo auch immer.
Ist der Körper aber erst zum irdischen Instrument geworden gibt es zusätzlich karmische Möglichkeiten krank zu werden. Ja ich möchte sogar behaupten, daß nahezu jede Krankheit karmisch bedingt ist.
Weshalb der Mensch allgemein auch die Möglichkeit besitzt sich in jedem Moment zumindest für die Zukunft von seinen noch vorhandenen Erkrankungen zu befreien.


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05.08.2008 um 12:25
Wiedergeburt ist möglich, sogar gut möglich, und das sage ich als Atheist.
Das heißt nicht das man davon ausgehen sollte.
Der Knackpunkt bei Wiedergeburt ist, ob es eine Seele gibt oder eben nicht.
Irgendetwas müsste dabei von dem einen auf den anderen körper übertragen werden


Was für eine Zwickmühle nicht,
ohne Seele kannst du aber die Reinkarnation nicht erklären,

mit Seele würdest du deinem Glauben als Atheist widersprechen..
das müsste echt schwierig sein für dich.. :)


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05.08.2008 um 15:59
@montecristo

du kannst also die Reinkarnation erklären?

Da bin ich ja mal gespannt


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05.08.2008 um 16:03
Theos = Gott, A - Theos = die Verneinung Gottes
Ein Atheist ist also jemand, der nicht an Gott, dennoch aber durchaus an eine Seele use. glauben kann...

montecristo: Bist du Gottes Anwalt, dass du rechtest, was und wie ein Mensch seinem Glauben nach zu denken hat?
Mit welchem Recht meinst du -als Moslem- bei mir Glaubenszensur durchführen zu müssen, nur weil meine posts immer wieder deinen Horizont zu überschreiten pflegen?


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05.08.2008 um 16:05
gottes anwalt

interessant


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05.08.2008 um 16:42
inkarnierung bedeutet nur "deformieren"


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 17:21
Zitat von ForgodenForgoden schrieb:inkarnierung bedeutet nur "deformieren"
LOL was?
Ne nee... Inkarnation kommt aus dem lateinischen in-carne = fleischwerden ;
Re-in-carnation = wieder fleischlich werden


Ich habe da mal einen Text, auch wenn der Autor ansonsten nicht meine Sympathie genießt, ist dieser lesenswert:


""Zu den wichtigsten Gesetzen, auf denen die Lehre aufbaut, gehört das Gesetz der Reinkarnation oder der Wiederverkörperung. Es wird einmal eine Zeit kommen, in der dieses Gesetz in jedem Lehrbuch der Psycho-Biologie zu finden sein wird, eine Zeit, in der es auch die exakte Wissenschaft erforscht und bejaht hat. Heute ist es uns nur in seinen Grundprinzipien bekannt, aber seine Gesetzmäßigkeit, seinen inneren Aufbau, kennen wir nicht.


Es ist aber sicher, daß es ein Naturgesetz sein muß, der Biologie übergelagert und zu den Periodengesetzen gehört. Die Natur arbeitet ja immer nach dem Gesetz der Periodizität, einer Gegenpolung im Spannungsausgleich.
Ein- und Ausatmen, Frühling – Winter, Morgen – Abend, Geburt – Tod, Blühen – Verwelken, sind solche Beispiele eines gegensätzlichen Ausgleiches zum Zwecke einer Reife, eines dritten Zustandes oder einer Wiederkehr, bedingt durch einen gesetzmäßigen Rhythmus.


Dieses ewige Stirb und Werde, dieser Grundrhythmus, hat natürlich keine Begrenzung in unserem erkennbaren Dasein, sondern die logische Schlußfolgerung weist darauf hin, daß dieses rhythmische Gesetz weit über das heute Menschendenken und über die jetzige Begriffswelt herausreichen muß.


So können wir annehmen, daß unser Leben, unser Ichbewußtsein, unser Geist oder Ego, Jahrhundert oder Jahrtausende alt ist und ebenso dem großen Gesetze eines peroidischen Werdeganges unterliegt, wie wir ihn oft genug in der Natur zu beobachten vermögen. Deshalb ist es durchaus vorstellbar, daß unsere jetzige Lebensepoche in dem ungeheuren Evolutionsprozeß nur ein winziges Teilchen darstellt, ein Kettenglied ist, ein dynamischer Knotenpunkt im Gitterwerk einer Gesamtstruktur. In seinem Ablauf oder Fortgang des zu Grunde liegenden Rhythmus sucht sich der Kern, also das eigentliche Ego des Menschen, nur wieder neue Formen um zu reifen und zur höchsten, vollkommenen Harmonie zu gelangen.


Reinkarnation heißt als Wiederverkörperung in immer wieder neue Menschenformen zum Zwecke der höchsten Vervollkommnung des menschlichen Geistes, das gleiche Ziel, welches das Biologiegesetz mit dem menschlichen Körper und seinen Organen verfolgt.


Der Mensch gleicht einem Weltenwanderer, der immer neue Formen sucht, um selbst zu reifen durch neue Blüte, dessen Einzelschicksal aber schließlich doch nur dazu da ist, um eingespannt zu werden in den Werdegang der Erde, die ja logischerweise dem gleichen Gesetz unterliegen muß, der stetig vor sich gehenden Evolution des Erdgeistes. Das ist höchste Zielsetzung. Dienst an der Menschheit – Dienst am Geiste der Erde – Dienst an Gott. Alles auf der grundlegenden Basis der Einzelentwicklung des Geistes im Individuum.


Wir wissen, daß wir vom magischen Influxus der Erde, unserer großen Mutter, genau so erfüllt sind, wie jedes andere Ding, wie jedes Geschöpf auf diesem Planeten es ist, ganz gleich, ob nun Stein, Pflanze oder Tier.


Aber das innere Bewußtsein um dieses Erfülltsein, das bestimmte Wissen um die enge Verbundenheit mit diesen Kräften der Erde, gibt unserer Seele die so wunderbare harmonische Schwingung, die das kurze Erdenleben so leicht macht und außerdem die Kraft gibt, das oft unabwendbare Leid zu tragen, welches der Alltag mit sich bringt.


Die esoterische Schulung lehrt, daß sich die gesamte Entwicklung unseres Daseins in spiraligen Linien bewegt, dem Mittelpunkt des Seins zustrebend.
Denken wir uns diesen Reifeprozeß bildlich dargestellt im Kegelschnitt. Übereinandergelagert liegen die Einzelleben wie die Schnittflächen im Kegel, im spiraligen Influxus miteinander verbunden, durch den das Ego des Menschen immer weiter und höher aufsteigt und der Spitze des Kegels zustrebt. Ist diese nach vielen Windungen nun erreicht, erfolgt der Kegelumschlag. Eine Periode ist dann vollendet und ein neuer Kegelrhythmus beginnt auf einem neuen Daseinsplan, auf einem anderen Planeten oder einem anderen Stern.


Unzählige Linien durchziehen diesen Kegel von unten nach oben, um die einzelnen Punkte auf den Schnittflächen miteinander zu verbinden. Diese Knotenpunkte sind nun die Auslöser der großen und gestaltenden Ereignisse im Leben, die wir als schicksalsgegeben bezeichnen, die aber häufig im engen Zusammenhang stehen mit Geschehnissen des vorhergehende Daseins.


Wenn der Mensch sich bildlich eine solche Zeichnung herstellt und sie nachdenkend betrachtet in der Anwendung auf das Reinkarnationsgesetz, so wird er schnell den kausalen Zusammenhang der Dinge in seinem Dasein erkennen. Wenn er sie auch noch nicht vollkommen enträtseln kann, so kommt doch eine Ahnung in ihm hoch, welche ihm die innere Gewißheit gibt von dem großen Zusammenhang seines Ichs mit dem Kosmos. Es wird bald klar, daß die erwähnten Knotenpunkte, nach der Astrologie betrachtet, bestimmte Konstellationen der großen Planeten als Grundbasis haben, also gewissermaßen Einfallstore dieser kosmischen Strahlungswirkungen in sein Ich sind.


Natürlich ist der Reinkarnationsrhythmus nicht auf unsere Erde beschränkt, sondern durchflutet unseren gesamten Kosmos. Das Bild vom Kegel ist dann anzuwenden auf die großen, kosmisch sich gestaltenden Perioden, welche dem Werden und Vergehen der Planeten zu Grunde liegen müssen.


Den eigentlichen, geistigen Bewegungsrhythmus, der im Inkarnationsgesetz zu Grunde liegt, bestimmt ein anderes Gesetz, welches wir als Brudergesetz bezeichnen können. Es ist dies das Karma-Gesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung.


Die karmischen Zusammenhänge, der Ablauf des Karmas, bestimmt bei den einzelnen Inkarnationen die Ablauf- oder Wechselbewegung, die Dauer und die inneren Zusammenhänge. Dem Karma-Gesetz liegt ebenfalls der Erlösungsgedanke zu Grunde. Wiederum wird durch ihn im Menschen ein Gefühl der Glückseligkeit erweckt, wenn er nicht nur die inneren Zusammenhänge, sondern auch eine ganz bestimmte Zielrichtung erkannt hat oder auch nur erahnt: Befreiung vom angehäuften Karma!


Schuld und Sühne gleichen sich aus. Die innere Kraft dazu gibt uns eine innere Schwingung, die wir als Liebe bezeichnen. Wie wunderbar ist dieser Glaube.


Der Volksmund sagt: Die Liebe reicht über den Tod hinaus! Und der Apostel Paulus berichtet in den Philipperbriefen: Wenn ich mit Menschen oder mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.


Hier liegt als das Wunderbare, das Versöhnende und Herrliche in dem Wiedergeburtsgedanken, aber auch die schicksalsmäßige Verbundenheit der einzelnen Menschen über den Tod hinaus auf lange Zeite, auf Jahrhunderte, bis zur Erfüllung der gestellten Aufgabe an sich selbst oder am Partner.


Gewiß sind dieses kleine Aufgaben im großen Ganzen, aber der Sinn so manchen Geschehens wird auf dieser Weise geklärt und verständlich.


Natürlich und naturgemäß sind es nicht nur die Bande der Liebe, die sich durch die einzelnen Leben schlingen und die Menschen miteinander verbinden, sondern oft auch Bande der Schuld und des Hasses. Doch gerade hier oder erst dann setzt die Aufgabe zur eigenen Wandlung, zur eigenen Evolution des Menschen in, wenn er sich dessen bewußt wird.


Haß in Liebe zu wandeln, eine schwere Schuld zu sühnen oder eine andere große Aufgabe zu erfüllen, ist schon mehrere Leben wert und die Wirkung einer Ursache reicht sehr wohl bis in das dritte oder vierte Glied. Manchesmal liegen die primären Ursachen noch viel länger zurüc, oft sogar viele Jahrhunderte oder Jahrtausende. So können wir annehmen, daß wir mit jedem Menschen, mit dem wir im Leben in engere Beziehung treten, der tiefer in unser Dasein tritt, irgendwie durch Karma oder Reinkarnation gesetzmäßig verbunden sind, meist viel stärker, als wir es auch nur ahnen. Deswegen sollte man einen Menschenseele hüten, mit der man sich karmisch verbunden glaubt. Dieses ist dann der ideelle Dienst am Einzelmenschen.


Wie oft empfindet man enien unerklärlichen Haß oder einen besonderen Abscheu gegen einen Menschen, dem man begegnet. Die Gefühle der Antipathie oder der Sympathie, der Liebe auf den ersten Blick, haben oft hier ihre unsichtbaren Wurzeln.


Wohl kann die gewählte Form aus gleichen Zweckmäßigkeitsgründen bald wieder verlassen werden. Nur in diesem Sinne hat es der Mensch gewissermaßen in der Hand, etwas an seinem Schicksal mitzuarbeiten, indem er seinen Reifeprozeß durch Arbeit an sich selbst beschleunigt. Ein früher Tod im Kindesalter hat oft hier seine esoterische Begründung.


Es wird sich das Menschen-Ego nach den Reinkarnation regelnden Antriebsgesetzen wohl immer in der Richtung des geringsten Widerstandes dort einkörpern, wo es sich am zweckmäßigsten seiner weiteren Vervollkommnung zu nähern vermag, ohne natürlich auch nur eine Stufe seiner vorgeschriebenen Entwicklung überspringen zu können, denn die Natur erlaubt keine Sprünge.""

Gregor A. Gregorius


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JPhys ehemaliges Mitglied

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05.08.2008 um 19:23
"Dieses ewige Stirb und Werde, dieser Grundrhythmus, hat natürlich keine Begrenzung in unserem erkennbaren Dasein, sondern die logische Schlußfolgerung weist darauf hin, daß dieses rhythmische Gesetz weit über das heute Menschendenken und über die jetzige Begriffswelt herausreichen muß."

Eigentlich sollte man meinen der naechste Satz waere dass deshalb Seelen sterblich sind weil sie wie alles andere auch dem Zyklus von Werden und vergehen unterworfen sind.

Aber dann wendet sich der Autor lieber dem Wunschdenken zu, weil ihm die logische Schlussfolgerung nicht gefaellt, was ich gut verstehn kann


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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05.08.2008 um 20:02
@ JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Eigentlich sollte man meinen der naechste Satz waere dass deshalb Seelen sterblich sind weil sie wie alles andere auch dem Zyklus von Werden und vergehen unterworfen sind.
Ich erhebe keinerlei Anspruch auf eine Vollkommenheit dieses Textes, er soll zur Anregung dienen.

Wenn du von der Seele redest sprichst du das Unvergängliche bzw. uns selbst an, das aber genauer gesagt nicht die Seele, sondern der Geist ist.
Du hast sogar Recht, daß die Seele sterblich ist, das wußte der Autor aber nicht da das menschliche Begriffsvermögen erst langsam anfängt, zwischen Seele und Geist differenzieren zu können.

Der Geist, also das, was auch du meintest, ist immateriell und damit nicht den materiellen Gesetzmäßigkeiten unterworfen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Wir alle sind inkarnierte Wesen!

05.08.2008 um 20:26
"Der Geist, also das, was auch du meintest, ist immateriell und damit nicht den materiellen Gesetzmäßigkeiten unterworfen."

Das ist eine These deren Beweis noch aussteht...
Du scheinst immer zu glauben die schwierigen immateriellen Fragen beantworten zu keonnen ohne die einfachen materiellen verstanden zu haben...
Man sollte meinen man muesset sich zuminedst ein bischen mit der Wissenschaft des Materiellen auskennen um festzusetllen ob es prinzipiell nicht moeglich ist damit ein bestimmtes Phaenomen zu erklaehren oder nicht.
Kennst du dich mit Neurologie aus?


Fraglich ist auch welchen Gesetzmaessigkeiten er dann unterworfen ist, wenn nicht den Materiellen.
Du hast davon immer recht konkrete Vorstellungen.
Gemessen daran dass alle deine Erkenntnisquellen darueber aber stark subjektiver Natur sind, solltest du erwaegen dass du dich schlicht und ergreifend irrst.
Normalerweise prueft man ein Erkenntnismittel erst mal in einem Bereich in dem man auch ueber Informationen durch andere Mittel hat. Und bei solchen Tests haben sich innere Sinne als bestenfalls unzufallaessig bis schlimmstenfalls nicht vorhanden erwiesen....
ZB. Wuenschelrutengaenger die Wasseradern finden die erwiesermassen nicht exitieren...


Woher weisst du eigentlich dass du dich nicht selbst taeuscht?
das ist gar nicht so leicht festzustellenohne fremde Hilfe . Da man sich selbst ja in jeder Beziehung gewachsen ist.

Ps ich habe eine Bekannten der unter hochrealistischen Wachtrauemen litt, und fuer den es ein echtes Problem war festzustellen ob er wach ist oder schlaeft. Und der Mensch war hochinteligent.
In seinen Traumen hat sein Gehirn einfach selbst jeden denkbaren Test glaubhaft simuliert.
Also Kneifen im Traum hat auch wehgetan, Andere Menschen haben sich eben genauso verhalten wie er es von ihnen erwartete.
Er konnte im Traum Fernsehen und keinen Unterschied feststellen...
Es ist erstaunlich was Selbsttaeuschung zu leisten vermag.


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kore ehemaliges Mitglied

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06.08.2008 um 07:28
naja ein ewiges Stirb und Werde, in immer gleicher Art und Weise wird es nicht geben. Die Geburten haben irgendwann begonnen und werden irgendwann enden. Auch wenn wir das jetzt noch nicht glauben wollen.


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07.08.2008 um 23:04
auch der Tod ist nicht ursprünglich gegeben....


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07.08.2008 um 23:51
Wiedergeburt ist möglich, sogar gut möglich, und das sage ich als Atheist.

Das heißt nicht das man davon ausgehen sollte.

Der Knackpunkt bei Wiedergeburt ist, ob es eine Seele gibt oder eben nicht.

Irgendetwas müsste dabei von dem einen auf den anderen körper übertragen werden.


Sehe ich zum grossen Teil ähnlich.

Leider ist das ein Gebiet wo noch sehr vieles vom reinen Glauben abhängt. Nennenswerte Erkenntnise konnten bisher noch nicht gezogen werden. Es lässt sich halt diuesbezüglich nur spekulieren.

Die Entscheidung an ein solches Geboren-Leben-Sterben-Geboren-Leben-Sterben usw.-System zu glauben oder nicht muss jeder für sich treffen.

Ich persönlich bin da aber recht unentschlossen.


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11.08.2008 um 01:49
Also ich kann dir versichern, es gibt Seelen und es gibt das Jenseits, das ist meine vieljährige, meist leidvolle, manchmal aber auch erfreuliche Erfahrung.

Ich gebe aber jedem recht und verstehe jeden, der sagt, es gebe das Jenseits nicht, weil es einfach verschlossen und versiegelt ist und daher nicht bemerkt wird.

Die Frage ist doch, warum, warum ist das Jenseits für uns verschlossen und versiegelt, warum haben nur manche Kinder, Medien, Psychotiker und Yogis dazu Zugang? Die anderen ahnen wenigstens davon, es lässt sich kaum vermeiden. Viele haben Angst davor und viele verdrängen den Gedanken daran. Warum ist das so? Warum erschließt uns Denken nicht das 3. Auge? Wieso gibt es keine physikalischen Experimente? Warum haben manche Menschen Angst vor dem Gedanken der Reinkarnation?


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