Wir alle sind inkarnierte Wesen!
08.06.2008 um 11:28Keine Ahnung? Der Thread ist doch unter der Behauptung, nicht unter einem Fragezeichen eröffnet!
Übrigens Götter inkarnieren nicht wie menschliche Wesen. Hier gibt es die Avatarlehre, also ein Gott verbindet sich mit einem Leib, bringt aber alles sofort mit, nicht wie ein menschliches Kleinkind, das ja erst alles lernen muß, egal ob es inkarniert wäre oder nicht!
Die Anbindung ans Geistige über die Lehre von den Inkarnationen ist geendet in einer Zeit, als der Mensch sich in zunehmender geistiger Blindheit von der geistigen Welt abschottete und die äußeren Wissenschaften im eigenen Erkenntnisringen auf dem Feld der äußeren Welt heraufbeförderte! Heutzutage ist es durchaus zeitgemäß wieder erkennen zu wollen das man in geitigen Welten urständet und dort immer eine gewisse Zeit zwischen den einzelnen Geburten weilte. Hiervon haben wir heute allgemein keine Erinnerung beim Einttitt in den Körper. Richtig ist das diese Erkenntnis im und währen des Lebens zu suchen ist, da zunehmend die Organe schwinden, die erst durch den Mneschne selbst wieder errungen werden müssen, um im Nachtodlichen überhaupt noch etwas wahrnehmen zu können. Das verzerrte Spiegelbild dieses Sachverhaltes ist, daß wir heute vielfach nur noch an ein willkürlich entstandenes Leben entstanden aus dem Zufall, oder dem "Nichts", sich hinentwickelnd auf ein ebensolches "Nichts", glauben!
Übrigens Götter inkarnieren nicht wie menschliche Wesen. Hier gibt es die Avatarlehre, also ein Gott verbindet sich mit einem Leib, bringt aber alles sofort mit, nicht wie ein menschliches Kleinkind, das ja erst alles lernen muß, egal ob es inkarniert wäre oder nicht!
Die Anbindung ans Geistige über die Lehre von den Inkarnationen ist geendet in einer Zeit, als der Mensch sich in zunehmender geistiger Blindheit von der geistigen Welt abschottete und die äußeren Wissenschaften im eigenen Erkenntnisringen auf dem Feld der äußeren Welt heraufbeförderte! Heutzutage ist es durchaus zeitgemäß wieder erkennen zu wollen das man in geitigen Welten urständet und dort immer eine gewisse Zeit zwischen den einzelnen Geburten weilte. Hiervon haben wir heute allgemein keine Erinnerung beim Einttitt in den Körper. Richtig ist das diese Erkenntnis im und währen des Lebens zu suchen ist, da zunehmend die Organe schwinden, die erst durch den Mneschne selbst wieder errungen werden müssen, um im Nachtodlichen überhaupt noch etwas wahrnehmen zu können. Das verzerrte Spiegelbild dieses Sachverhaltes ist, daß wir heute vielfach nur noch an ein willkürlich entstandenes Leben entstanden aus dem Zufall, oder dem "Nichts", sich hinentwickelnd auf ein ebensolches "Nichts", glauben!