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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

3.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Glauben, Realität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

28.05.2008 um 22:33
zu dieser These hat Decartest ein bekannter Philosoph

Ich denke,also bin ich.

das heisst so viel , wenn du an etwas zweifelst , muss es das ding doch wirklich geben
wenn du an dir selbst zweifelst bestättigst du damit also deine existens


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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 00:10
@tornato:

naja, das glaubst du nicht, und das "glaube" ich auch nicht
denn es ist so.


Du begründest nichts. Du sagst einfach 'der Mensch tut dies, weil er sich für was Besonderes hält'. Ich sehe da keinen Zusammenhang.

Es ist das gleiche, nur seitenverkehrt. Und was würde sich ändern?

seitenverkehrt ist es, nicht zu begreifen, dass wir hier eben keine Regenwälder abholzen dürfen.

nein, so meinte ich das 'seitenverkehrt' nicht. Ich meinte, dass es ein- und dasselbe ist, ob du nun feststellst, der Mensch wäre was Besonderes oder ob du das nicht tust. Es ist beides ein Werturteil ohne Belang (mal vom moralischen abgesehen).

Seitenrichtig wäre es zu begreifen, das man eben nur ein Teil dieser Natur ist und man eben langsam einsehen muss, die Dinge nicht unter Kontrolle zu haben.

Damit sagst du lediglich, dass es richtig sei, das zu glauben, was du glaubst. Warum sollte Mensch glauben, er wäre 'nur ein Teil' der Natur? Das ist (d)ein Weltbild. Es gibt dazu auch ein anderes: Er IST die Natur, weil er sie hervorbringt.


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kore ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 10:27
@rasco
nicht ich bin es der hier vorschnell, den Begriff Natur in den Raum stellt, sondern Du bist es, der vorschnell über kaum Gelesenes hinweggeht, und dann auch noch meint es beURTEILEN zu können. Obwohl Du selbst ein jegliches von Dir weist! Dabei wird es auch weiter nicht als störend empfunden, daß man zuvor Geschriebenes bereits wieder vergessen hat! Oder ist es einfach eine andre Form von Ignoranz?!
Es ist nicht der Mensch der die Natur hervorbringt, nicht mal die eigene!
Wenn Du wirklich einen Aufschluß über echtes Naturverständnis erhalten willst, fange am besten bei den alten Griechen an und bewege Dich über das MA zur Neuzeit! Du wirst sicher überrascht sein, daß es zumindest in Griechenland noch vollkommen unmöglich war, solch unsinnige Fragen wie hier aufzuwerfen. Dies liegt nicht etwa daran, daß sie unserer Kultur unterlegen waren, sondern eher im Gegenteil!


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 11:32
hm, was ich mich frage, was die Einwürfe, also das Schwingen der moralischen Keule, hier mit dem Thema zu tun hat. Primär zumindestens geht es hier um anderes und zwar um eine philosophische Frage.

rasco,

Es ist das gleiche, nur seitenverkehrt. Und was würde sich ändern?

Sehe ich genauso eigentlich. Erkenne darin nur ein duales Denkmuster, auch wenn dieses stets verneint wird. Und finde zudem, die "Probleme" das Weltgeschehen betreffend, auf das Argument "der Mensch hält sich für etwas Besonderes" zu reduzieren, für naiv und kurzsichtig.










Im Allgemeinen, ich für meinen Teil, kann nichts mit der Aussage anfangen, dass die stärkste Kraft im "Universum"* die Liebe sein SOLLe.
Ich meine das "Universum" interessieren solch "menschliche" Werturteile nich im Geringsten und auch meine ich nich, dass ein Mensch "gut" zur Welt kommt. Er kommt in meinen Augen als tabula rasa zur Welt und trägt aber alles Potential* in sich. Alle Möglichkeiten sind offen, Liebe ist eine davon.
Ein Krokodil im afrikanischen Fluß reißt eine Antilope sicher auch nich aus Liebe, sondern nur der Selbsterhaltung wegen und nur deswegen, hier braucht´s weder "die Natur ist grausam", noch den allseits beliebten Spruch, "fressen und gefressen werden". Das sind völligst subjektive Bewertungen und wertlos und werden zudem "krank", wenn sie auf den Menschen, bzw. die menschliche Gesellschaft übertragen werden.

Die Evolution lässt sich auch ohne solche unsinnigen Beurteilungen beschreiben. (Beschreibung der Be-schreibung, wohlgemerkt. ;))

*das Universum oder Potential setze ich ebenso mit dem ewigen Bewusstsein gleich.

Trotzalledem, möchte ich mal auf den psychologischen Aspekt eingehen, sich nicht als etwas Besonderes oder besser wäre Wichtiges zu sehen. Viele Menschen tun dieses nämlich bereits (!) und zwar in der Form sie freiwillig ihre Freiheit aufgeben und sich zu Sklaven für was für eine Institution auch immer machen. Egal wem oder was unterworfen wird, die Konsequenzen sind die gleichen, wenn auch in verschiedenen Ausformungen.
Aber, sind Sklaven was Besonderes oder wichtig?

Um ihre Unfreiheit zu verdecken und ebenso ihre Schwächen, kompensieren sie (die Sklaven) diesen Umstand auf alle erdenklichen Arten. In unseren westlichen Gefilden bedeutet Schwäche zudem Hilflosigkeit und Hilflosigkeit wird in unserer Gesellschaft, die auf Karrierismus z. B. ausgelegt ist, verpönt. Das Ergebnis dessen kennen wir, unsere Ellbogengesellschaft, wo ein Jeder sich selbst der Nächste ist, mal pauschal gesagt.

Es geht NICHT darum, bei der Akzeptanz der eigenen Schwächen sich auf den Schwächen der Mitwelt auszuruhen. Mit Schwächen sind hier NICHT die Konsequenzen gemeint, die sich aus dem neoliberalistischen System ergeben. NIEMAND ist verpflichtet dieses System zu unterstützen.
Schwäche hier in erster Linie Hilflosigkeit und der Umstand eben NICHT perfekt zu sein, wie auch immer die Schwächen individuell geartet sein mögen, trotzalledem wird versucht, sich als Perfektes darzustellen. Das trifft die Problematik meines Erachtens am Ehesten.

Aber primär geht’s hier glaub ich nicht um diese Thematik, sollte eigentlich klar sein, dass Unfreiheit Konsequenzen nach sich zieht, das ist seit Jahrtausenden so.
Zudem ist Unfreiheit meines Erachtens Resultat aus dem Umstand sich unabhängig von seiner Umwelt zu sehen und nicht als Erschaffer dieser.
Mal von der Blindheit gegenüber der kognitiven* Handlungen unserer Mitmenschen abgesehen, welche in diesem Thread auch sehr offensichtlich demonstriert wurde/wird.

*erkennen und wahrnehmen, wahrnehmen und erkennen und das individuell



Mal zurück zur philosophischen Frage.
Sehe das ja auch so, dass ein Jeder Alles ist.
Also Ich-Bewusstsein gleich ewiges Bewusstsein.
Das was hier das Paradox erzeugt, was sich aus der Vorstellung ergibt, man könne nich Ursache selbst für den Erschaffer sein, hängt meines Erachtens unmittelbar überhaupt mit dem Ursachendenken zusammen.
Wenn das ewige Bewusstsein der Träumer sein soll und wir nur Geträumtes, dann ist der Träumer Ursache und wir quasi Wirkung.

Nur, in meinen Augen kann dieses Prinzip Ursache Wirkung vernachlässigt werden, wenn man Ich-Bewusstsein und ewiges Bewusstsein 1 zu 1 setzt, dann fallen Ursache und Wirkung zusammen, bzw. heben sich auf. Es bedarf da keiner Ursache mehr.



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 11:42
Jalla,

"Nur Geglaubtes kann nicht selber glauben. D[er|ie|as] Glaubende muß letztlich real sein, um sich nicht in Paradoxa aufzulösen."

hm, vielleicht solltest du noch ein wenig üben.

Der Erschaffer erschafft durch Glauben (wandelndes Behältnis für Unterscheidungskriterien).
Der Erschaffer IST real und er IST es nicht.

Oder besser wäre zu sagen, es gibt keine objektive Wirklichkeit oder DIE Wahrheit.
Für den einen Erschaffer A ist seine Realität objektiv, aber für einen anderen Erschaffer B ist die Realität von A subjektiv.
A und B sind WAHR.
Das ist bloß eine Frage des Standpunktes, den man einnimmt.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 11:55
@ Wenn Glaube Realität schaffen soll, wie wäre es dann wenn es keinen Glauben geben würde?
Würde es keine Realität geben? Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.

Ich vermute mal stark das hier Glauben und Bewußtsein vermischt werden.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 12:01
Die Frage ist ja wie so oft, ob eine Realität eine feste Konstante ist und ob es eine Realität ohne Wahrnehmung überhaupt gibt.

Würde es keinen glauben geben, würde jedenfalls auch niemand an eine Realität glauben, oder?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 12:55
@ sarasvati23

Der Erschaffer erschafft durch Glauben (wandelndes Behältnis für Unterscheidungskriterien).
Also ungefähr so wie ein Tischler? Der hat das Möbelstück auch erst im Kopf geplant, bevor er es in realita erschafft.

Der Erschaffer IST real und er IST es nicht.
Das klingt aber schwer nach 'ner Finte! ;)
In welcher Hinsicht ist er real, und in welcher nicht? Wenn er Reales schafft, muß er doch selbst auch real (d.h. Teil der materiellen Welt) sein.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:16
Ist doch ganz einfach, er ist real, wenn es in die Argumentation passt, und nicht real, wenn es in die Argumentation passt :D

Und woher kommt das Holz für das Möbelstück? Ich warte ja auch noch auf eine Antwort auf die Frage, ob die betreffenden Leute denken, dass Materie/Energie unabhängig vom Menschen oder sonstigen Betrachter EXISTIERT oder nicht.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:18
@sarasvati23:

Ich stimme dir da völlig zu, und auch deinen Ausführungen, was diese typisch hohlen esoterischen Formeln anbelangt, wie z. B. "Liebe ist die stärkste Kraft im Kosmos" etc.pp.

Das was hier das Paradox erzeugt, was sich aus der Vorstellung ergibt, man könne nich Ursache selbst für den Erschaffer sein, hängt meines Erachtens unmittelbar überhaupt mit dem Ursachendenken zusammen.

Im Grunde genommen mit der Vorstellung, dass Zeit eine absolut gültige Konstante wäre, was automatisch Anfang impliziert. Das Paradoxon ergibt sich schlichtweg aus dem ständigen Versuch, im menschlichen Zeitverständnis die Ewigkeit und Grenzenlosigkeit zu erklären versuchen.

Nur, in meinen Augen kann dieses Prinzip Ursache Wirkung vernachlässigt werden, wenn man Ich-Bewusstsein und ewiges Bewusstsein 1 zu 1 setzt, dann fallen Ursache und Wirkung zusammen, bzw. heben sich auf. Es bedarf da keiner Ursache mehr.

yeep!


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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:20
@fritzchen1:

Wenn Glaube Realität schaffen soll, wie wäre es dann wenn es keinen Glauben geben würde? Würde es keine Realität geben? Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.

Wenn Glaube ein Grundelement dieser Dimension ist, gleichermaßen wie materieller Ausdruck, dann stell dir doch die Frage mal, was wäre, wenn es keinen materiellen Ausdruck geben würde.

Ich vermute mal stark das hier Glauben und Bewußtsein vermischt werden.

Ich vermute mal stark, dass du hier Glauben mit Denken gleichsetzt/vermischst.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:21
>>Und woher kommt das Holz für das Möbelstück? Ich warte ja auch noch auf eine Antwort auf die Frage, ob die betreffenden Leute denken, dass Materie/Energie unabhängig vom Menschen oder sonstigen Betrachter EXISTIERT oder nicht.<<

Es würde dann jedenfalls kein Holz oder Möbelstück in der menschlichen Perpsektive exsisitieren und das ist doch der springende Punkt.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:23
@yoyo:

Ist doch ganz einfach, er ist real, wenn es in die Argumentation passt, und nicht real, wenn es in die Argumentation passt

Kannst du das auch begründen, oder begnügst du dich mit bloßer Polemik ohne Substanz? ;)

Und woher kommt das Holz für das Möbelstück?

Woher kommt Bewusstsein? Materie ist Bewusstsein, das in dieser materiellen Dimension in Materie übersetzt wird.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:32
Das war keine Polemik für den, der es verstanden hat ;)

Die andere Aussage sehe ich logischerweise anders, das Bewusstsein bringt bestenfalls das Rezept für den Kuchen hervor, nicht aber die Zutaten. Na ja, was soll's, ändert sich ja doch nichts daran, dass es so kommt, wie es kommt ;)

Wenn es nur eine Übersetzung wäre, könne man den Kuchen auch wieder in Bewusstsein zurückübersetzen, mach mal vor ;)


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29.05.2008 um 13:35
Das Bewusstsein setzt das Bild erst zusammen, etwa zu einem Möbelstück.


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rasco ehemaliges Mitglied

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29.05.2008 um 13:35
@kore:

Nun hast du einen ganzen Absatz lange, mit insgesamt 11 Zeilen und 877 Zeichen viel geredet, aber nix ausgesagt. Du wirfst mir vor, ich würde vorschnell über 'kaum Gelesenes' hinweggehen und beurteilen, begründest aber nix dazu und zeigst auch nix auf. Dann sagst du, ich würde 'ein jegliches' von mir weisen, aber auch dazu sagst du nicht, was du meinst - genauso in Bezug, dass ich vorher Geschriebenes von mir bereits wieder vergessen hätte.

Dann stellst du weiter in den Raum, dass nicht der Mensch die Natur hervorbringt, nicht mal die eigene, und auch das lässt du dann unbegründet als bloße Behauptung im Raum stehen. Danach sprichst du noch über das 'echte Naturverständnis', und das dieses zu finden wäre angefangen bei den alten Griechen bis zur Neuzeit, und gut isses. Auf irgendeine Substanz bzw. Erläuterung/Begründung deiner Aussage verzichtest du auch diesmal wieder.

Zu guter letzt stellst du dann fest, dass ich dann überrascht sein würde, dass es zumindest in Griechenland noch vollkommen unmöglich gewesen sei, solch "unsinnige" Fragen wie hier aufzuwerfen, aber auch hier - FEHLANZEIGE; weder eine Erläuterung, welche Frage unsinnig wäre, noch, warum dies wo sei.

Und dann schließt du damit ab, dass die alten Griechen unserer Kultur überlegen gewesen wäre, aber auch hier ebensowenig irgendwelche Begründungen oder Erläuterungen.

Alles in Allem - ein völlig nichtssagender Beitrag ohne jegliche Substanz, dafür aber vollgestopft mit unbegründeten Vorwürfen und bloßen Behauptungen.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:38
@yoyo:

Das war keine Polemik für den, der es verstanden hat

Begründungen wären nicht schlecht - sonst ist's nix weiter, als heiße Luft ;)

Na ja, was soll's, ändert sich ja doch nichts daran, dass es so kommt, wie es kommt

Jo, und genau darum gehts hier doch, nämlich wie es kommt und warum es kommt :D

Wenn es nur eine Übersetzung wäre, könne man den Kuchen auch wieder in Bewusstsein zurückübersetzen, mach mal vor

Es ist Synchronizität und keine Einbahnstraßen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 13:45
Das ist ein Wunschtraum aller, denen Kausalität nicht ins Konzept passt. Prozesse jeglicher Art haben eine Richtung, selbst wenn sie umkehrbar sind, dann ist es eben die Gegenrichtung, aber die einzelnen Schritte eines Prozesses können nicht zeitgleich sein. Nimm den Prozess Leben: Der Urururururururenkel kann nicht zur selben Zeit leben wie sein Komplement.


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jalla ehemaliges Mitglied

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29.05.2008 um 14:26
@ yoyo

Das ist ein Wunschtraum aller, denen Kausalität nicht ins Konzept passt.
Den Eindruck habe ich auch. Bei Diskrepanzen zwischen eigenem Glauben und der Realität müssen hier einige die Realität verbiegen, nur um ihren Glauben zu schützen :(


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jalla ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

29.05.2008 um 14:31
@ Rasco

Materie ist Bewusstsein, das in dieser materiellen Dimension in Materie übersetzt wird.
"Kannst du das auch begründen, oder begnügst du dich mit bloßer Polemik ohne Substanz?"

Wie dieser "Bewußtsein-in-Materie-Übersetzer" außerhalb deiner Fantasie funktionieren soll, hast du sicher nur vergessen zu erklären - "sonst ist's nix weiter, als heiße Luft"!


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