Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?
17.05.2008 um 19:17Coelus, deine Weissheit fasziniert mich hingegen um so mehr, besonders wie die Form des schreibens sich in dieser Form äussert, dass es gerade einmal wenige verstehen können, demnach 34982734982374932847239479 Komplimente.
Jedoch vermeide es mir zu unterstellen, dass wir von der selben Art sind. Bitte ;)
Was ich machen werde steht fest, ich werde, dass erschaffen was zu erschaffen ist, und das annehmen, was mein ist. Dazu werde ich so sein, wie ich bin, und dass erreichen was ich zu erreichen vermag.
Das Gegebene ist nicht das, was jeder denkt, es sei für jemand anderen Gegeben oder es wäre, das was zur gegebener Zeit, vorhanden ist. Das ganze Weltbild ist, nicht in einer Welt vorhanden wenn das Universum deine Welt bestimmt und Du ausschliesslich in dieser Welt vorhanden bist.
Jenes Schema ist das was man machen muss, ausser man will es ins nächste Leben tragen und das ist dann, was sein wird.
Ob ich es in Kauf nehme, oder es mir bringen lasse, und es als Gabe ersehe, ist das was sein könnte, wenn die möglichkeit besteht, zu erreichen, was das ist, was vorgeschrieben wurde, und man zu erreichen im stande ist, denn so ist, jenes was einem gegeben wurde. Jene Willkürlichkeit, ist der Wille zur Verwirklichung der Wirklichkeit, und somit ist der Wirkungsgrad dieser Willkür, jenes Selbst was ist, wenn man weiss was man soll. Diese Wunschvorstellung wird zu einem Grund, und zur jener Realität, wenn die Vorstellung schon war, und das Agieren jetzt ist.
Ob man rum kommt, oder oder rein kommt, ist was sein wird, wenn alles so ist, wie es zu kommenden Zeitpunkt vorgefunden wird.
Eine unterbewusste Zufriedenstellung ist nicht, denn das Bewusste ist das Zufriedene.
Jenes System wurde nicht durch mich, sondern vordergründlich von dem Umfeld geschaffen, welches ich nicht unterlegen war. Somit bestimmte ich das Umfeld und das Umfeld nicht mein ich. Somit ist die Wechselwirkung einseitig und nicht mehr im Wechsel vorhanden.
Ein geschlossenens System ohne Grenzen, denn die Grenzen grenzen dich ein, und das Grenzenlose, wird zu einer stärkeren Grenze, als die Freiheit es zu lassen würde.
Das ich ist grenzenloser als das Selbst, wenn es unendlich viele ichs gibt, die individuell ihr Selbst ausleben. Und somit lebendig in der aufrecht erhaltung des gesamten, ihr glauben, in wille, akzeptanz und ehrfurcht umwandeln.
ist jedoch leicht zu ändern, kannst mir glauben, und sogar schon im Plan vorhanden, Coelus.
Das denkende Ich, kann alles erreichen, was Es will, und was das Selbst möchte, somit kann jenes eintreffen, und das ohne berücksichtigung von Zeit, und Hülle.
Die Denkerfahrung ist keine Leichtigkeit, da sie bei zu hohem potential, eine Realität schafft die zur Wirklichkeit wird, wenn das was kann, nicht so wird, wie es zu haben hat. Was gedacht ist, war, und wird sein, und was daraus wird, ist insofern, Realität solange es nicht mehr Gedanke ist.
Wenn man die Weltversteht, wird sie unwirklich für einen Zeitraum, denn man muss sich als Mensch an diese Wirklichkeit und Realität gewöhnen.
Ich kenne das Diesseits und das Jenseits, ist dieses dann immer noch eine Theorie, oder für mich bewiesen? Gedanken sind nicht finster, denn ich sehe Sonnen, bevor ich bilder erhalte, wandel diese in Sprache um, und dann in Wort.
Das denken beschäftigt sich mit vorhandenen, wenn es, jenes vor sich sieht.
Ein alles und immer werdend, nirgends ist, da wo man nicht ist, und das denken ist ueberall, wo jenes sein will.
Sie ist unvorstellbar, für viele, jedoch denkbar, für die, die es erleben, und nicht in Worte fassen, da Worte es in eine Fassung bringen, und somit wieder eingrenzen.
Grenzen, entstehen durch Grenzbegriffe. Jedoch hat eine Grenze kein Anfang und kein Ende, da sie kein Ende hat. Das denkende Ich, ist ein ich, wenn man nciht im Uns oder im Wir denkt.
Die Endlichkeit der Hülle des Menschen, nicht des Geistes, das Denken, kann als Schöpfung erdacht werden, wenn man denken kann, wie der Schöpfer.
Der Gemeinsinn, ist ein Ich, wenn das Wir zum Ich wird.
Wir sind wenn wir denken, denn wenn wir denken, besitzen wir ein Gehirn, und sind demnach Wirklichkeit, und schaffen unsere Realität, aus dem denkenden Zustand herraus.
Wir sind solange Zeit bist, wir nicht Zeitlos werden, und diese Infrastruktur und dieses Konstrukt des Menschen verlieren, und uns im Raum ohne Zeit bewegen.
Wenn wir so denken, dann denken wir zeitlos, denn im Nichts existiert keine Zeit, und wir sind im Alles.
Ja der Kant, und sein Versuch ein bewusstsein zu schaffen, wenn ich dieses Lehre bald in die Finger bekomme, dann werd ich diesen Menschen, vorführen. Und den Menschen zeigen, was Kant für ein schlechter Konstrukteur eines Bewusstseins war.
Der innere Sinn, wird zu keinem Sinn, wenn das Nichts im Sinne schon vorhanden ist, und die Sinnlichkeit, nicht mehr zeitlich bedingt ist, und somit ein reges treiben entsteht, das bis ins endlose weitergeführt werden kann, würde die Gesellschaft dort kein Riegel vorschieben.
Coelus, ich habe einen versuch gesehen, in dem einem Mensch die Zeit genommen wurde, der Raum wurde abgedunkelt, und er wurde für 3 Tage eingesperrt, der Mensch wusste danach, im übertriebenen Sinne, nicht mehr was Zeit ist.
Im ernst, fabrizierst dein Selbst oder dein Ich solch text, coelus?
Es ist auslegungs Sache, manchmal irren sich 6 Mrd. Menschen und einer hatte recht und wird immer das recht haben, recht zu haben.
Gekürzte Form,
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Jedoch vermeide es mir zu unterstellen, dass wir von der selben Art sind. Bitte ;)
Was ich machen werde steht fest, ich werde, dass erschaffen was zu erschaffen ist, und das annehmen, was mein ist. Dazu werde ich so sein, wie ich bin, und dass erreichen was ich zu erreichen vermag.
Das Gegebene ist nicht das, was jeder denkt, es sei für jemand anderen Gegeben oder es wäre, das was zur gegebener Zeit, vorhanden ist. Das ganze Weltbild ist, nicht in einer Welt vorhanden wenn das Universum deine Welt bestimmt und Du ausschliesslich in dieser Welt vorhanden bist.
Jenes Schema ist das was man machen muss, ausser man will es ins nächste Leben tragen und das ist dann, was sein wird.
Ob ich es in Kauf nehme, oder es mir bringen lasse, und es als Gabe ersehe, ist das was sein könnte, wenn die möglichkeit besteht, zu erreichen, was das ist, was vorgeschrieben wurde, und man zu erreichen im stande ist, denn so ist, jenes was einem gegeben wurde. Jene Willkürlichkeit, ist der Wille zur Verwirklichung der Wirklichkeit, und somit ist der Wirkungsgrad dieser Willkür, jenes Selbst was ist, wenn man weiss was man soll. Diese Wunschvorstellung wird zu einem Grund, und zur jener Realität, wenn die Vorstellung schon war, und das Agieren jetzt ist.
Ob man rum kommt, oder oder rein kommt, ist was sein wird, wenn alles so ist, wie es zu kommenden Zeitpunkt vorgefunden wird.
Eine unterbewusste Zufriedenstellung ist nicht, denn das Bewusste ist das Zufriedene.
Jenes System wurde nicht durch mich, sondern vordergründlich von dem Umfeld geschaffen, welches ich nicht unterlegen war. Somit bestimmte ich das Umfeld und das Umfeld nicht mein ich. Somit ist die Wechselwirkung einseitig und nicht mehr im Wechsel vorhanden.
Ein geschlossenens System ohne Grenzen, denn die Grenzen grenzen dich ein, und das Grenzenlose, wird zu einer stärkeren Grenze, als die Freiheit es zu lassen würde.
Das ich ist grenzenloser als das Selbst, wenn es unendlich viele ichs gibt, die individuell ihr Selbst ausleben. Und somit lebendig in der aufrecht erhaltung des gesamten, ihr glauben, in wille, akzeptanz und ehrfurcht umwandeln.
ist jedoch leicht zu ändern, kannst mir glauben, und sogar schon im Plan vorhanden, Coelus.
Das denkende Ich, kann alles erreichen, was Es will, und was das Selbst möchte, somit kann jenes eintreffen, und das ohne berücksichtigung von Zeit, und Hülle.
Die Denkerfahrung ist keine Leichtigkeit, da sie bei zu hohem potential, eine Realität schafft die zur Wirklichkeit wird, wenn das was kann, nicht so wird, wie es zu haben hat. Was gedacht ist, war, und wird sein, und was daraus wird, ist insofern, Realität solange es nicht mehr Gedanke ist.
Wenn man die Weltversteht, wird sie unwirklich für einen Zeitraum, denn man muss sich als Mensch an diese Wirklichkeit und Realität gewöhnen.
Ich kenne das Diesseits und das Jenseits, ist dieses dann immer noch eine Theorie, oder für mich bewiesen? Gedanken sind nicht finster, denn ich sehe Sonnen, bevor ich bilder erhalte, wandel diese in Sprache um, und dann in Wort.
Das denken beschäftigt sich mit vorhandenen, wenn es, jenes vor sich sieht.
Ein alles und immer werdend, nirgends ist, da wo man nicht ist, und das denken ist ueberall, wo jenes sein will.
Sie ist unvorstellbar, für viele, jedoch denkbar, für die, die es erleben, und nicht in Worte fassen, da Worte es in eine Fassung bringen, und somit wieder eingrenzen.
Grenzen, entstehen durch Grenzbegriffe. Jedoch hat eine Grenze kein Anfang und kein Ende, da sie kein Ende hat. Das denkende Ich, ist ein ich, wenn man nciht im Uns oder im Wir denkt.
Die Endlichkeit der Hülle des Menschen, nicht des Geistes, das Denken, kann als Schöpfung erdacht werden, wenn man denken kann, wie der Schöpfer.
Der Gemeinsinn, ist ein Ich, wenn das Wir zum Ich wird.
Wir sind wenn wir denken, denn wenn wir denken, besitzen wir ein Gehirn, und sind demnach Wirklichkeit, und schaffen unsere Realität, aus dem denkenden Zustand herraus.
Wir sind solange Zeit bist, wir nicht Zeitlos werden, und diese Infrastruktur und dieses Konstrukt des Menschen verlieren, und uns im Raum ohne Zeit bewegen.
Wenn wir so denken, dann denken wir zeitlos, denn im Nichts existiert keine Zeit, und wir sind im Alles.
Ja der Kant, und sein Versuch ein bewusstsein zu schaffen, wenn ich dieses Lehre bald in die Finger bekomme, dann werd ich diesen Menschen, vorführen. Und den Menschen zeigen, was Kant für ein schlechter Konstrukteur eines Bewusstseins war.
Der innere Sinn, wird zu keinem Sinn, wenn das Nichts im Sinne schon vorhanden ist, und die Sinnlichkeit, nicht mehr zeitlich bedingt ist, und somit ein reges treiben entsteht, das bis ins endlose weitergeführt werden kann, würde die Gesellschaft dort kein Riegel vorschieben.
Coelus, ich habe einen versuch gesehen, in dem einem Mensch die Zeit genommen wurde, der Raum wurde abgedunkelt, und er wurde für 3 Tage eingesperrt, der Mensch wusste danach, im übertriebenen Sinne, nicht mehr was Zeit ist.
Im ernst, fabrizierst dein Selbst oder dein Ich solch text, coelus?
coelus schrieb:Die Bedeutung für Kant liegt darin, dass die Zeit nichts mit den Erscheinungen als solchen zu tun hat–„weder (mit) einer Gestalt oder Lage“, wie sie unseren Sinnen gegeben ist-, sondern nur mit den Erscheinungen, sofern sie unseren „inneren Zustand“ beeinflusen, in welchem die Zeit „das Verhältnis der Vorstellungen“ bestimmt und diese Vorstellungen –mit denen wir vergegenwärtigen, was in der Erscheinung nicht gegenwärtig ist – sind natürlich Gedankendinge, d.h. Erfahrungen oder Begriffe, die die Entmaterialisierung durch gemacht haben, mit der der Geist seine Gegenstände zubereitet und durch „Verallgemeinerung“ auch ihrer räumlichen Eigenschaften entkleidet.Ein und das Denken ist keine Gerade, jedoch in der meditation eine Kurve, die im gestrichelten Sinne vorhanden ist. Und somit vielschichtigkeit mit einbezieht, denn sonst koennte man immer an die Einbahnstrasse denken, und Komplexitäten und Abstraktion hätten keine Bedeutung.
Es ist auslegungs Sache, manchmal irren sich 6 Mrd. Menschen und einer hatte recht und wird immer das recht haben, recht zu haben.
Gekürzte Form,
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