Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?
30.05.2008 um 00:16Der Grund...naja, der Grund war das ich mich näher mit Religion auseinandergesetzt habe.
vorher war für mich gott (der christliche) ein gewisses dogma.
Ich wusste nicht viel darüber, sondern kannte nur die Gebote, die strafe und die Belohnung.
Ich habe gott so als gut stehen lassen und hab sogar in meinen jungen Leben auf vieles verzichtet, allerdings aus Angst, oder vielleicht sogar aus schuldgefühlen gegenüber Gott.
Und dann habe ich mich eingehender mit Physik und so beschäftigt, was mich dann irgendwann zum Determinismus brachte.
Das ließ mich Gott in gewissen Sinne anzweifeln, aber ich habe ihn nie ausgeschlossen und immer noch wirklich versucht zu glauben.
zum Ende hin machte ich dann bekanntschaft mit gläubigen, und deren verhalten brachte mich endgültig dazu, Religion abzulehnen, weil das einzige was ich fand selbstverleugnung war.
Aber noch immer habe ich gott eine Chance eingeräumt.
Die Gründe summierten sich immer weiter, aus den physikalischen Gründen wurden philosophische, und jetzt schließe ich alle personalen Gottesformen aus, und nehme an das es überhaupt keinen gott gibt, wobei ich mir nicht anmaße aussagen darüber zu treffen, ob nicht vielleicht eher pantheistische Gottesbilder zutreffen, aber die würden mich auch nicht stören.
Was mich stört ist das meiner Meinung nach viele gläubige Menschen sich selbst verleugnen, und andere.
Allerdings mag ich es auch nicht, wenn man einfach blind gegen den Glauben wettert, da habe ich was gegen, ich sehe den Glauben nähmlich immernoch als sehr wichtiges anthropologisches und philosophisches Konstrukt.
vorher war für mich gott (der christliche) ein gewisses dogma.
Ich wusste nicht viel darüber, sondern kannte nur die Gebote, die strafe und die Belohnung.
Ich habe gott so als gut stehen lassen und hab sogar in meinen jungen Leben auf vieles verzichtet, allerdings aus Angst, oder vielleicht sogar aus schuldgefühlen gegenüber Gott.
Und dann habe ich mich eingehender mit Physik und so beschäftigt, was mich dann irgendwann zum Determinismus brachte.
Das ließ mich Gott in gewissen Sinne anzweifeln, aber ich habe ihn nie ausgeschlossen und immer noch wirklich versucht zu glauben.
zum Ende hin machte ich dann bekanntschaft mit gläubigen, und deren verhalten brachte mich endgültig dazu, Religion abzulehnen, weil das einzige was ich fand selbstverleugnung war.
Aber noch immer habe ich gott eine Chance eingeräumt.
Die Gründe summierten sich immer weiter, aus den physikalischen Gründen wurden philosophische, und jetzt schließe ich alle personalen Gottesformen aus, und nehme an das es überhaupt keinen gott gibt, wobei ich mir nicht anmaße aussagen darüber zu treffen, ob nicht vielleicht eher pantheistische Gottesbilder zutreffen, aber die würden mich auch nicht stören.
Was mich stört ist das meiner Meinung nach viele gläubige Menschen sich selbst verleugnen, und andere.
Allerdings mag ich es auch nicht, wenn man einfach blind gegen den Glauben wettert, da habe ich was gegen, ich sehe den Glauben nähmlich immernoch als sehr wichtiges anthropologisches und philosophisches Konstrukt.