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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 03:13
Unabhängig von eurer Religion schätze ich gerade die User in diesem Thread sehr und finde meinen Aufenhalt hier immer erbaulich :D

Dafür ein .... na was denn wohl? ... Vergelt's Gott/Jesus/Jehova/sonstige! :D

@pere_ubu
@Optimist
@Citral


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 03:15
@Helenus
Danke :)
Wünsche allen eine gute Nacht.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 03:16
t(Matthäus 10:36) . . . In der Tat, eines Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.


also ,warum sollte es hier besser ausschauen ,auch wenn man sich teils symphatisch ist ;)

man sollte sich halt nur drüber bewusst werden ,dass diese "feindschaft" nur verbal mit dem schwert, also dem worte gottes , zu führen ist. dann wären religionskriege und persönliche streitereien darüber geschichte.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 03:22
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:In der Tat, eines Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Schönes Schlusswort :D Ich bin dann auch mal weg.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:01
@pere_ubu
Ich verleg das Thema mal, bevor wir ärger kriegen ;)
Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang
Was war das für ein Bund der 7 Jahre (1Jahrwoche) lang ging?


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:11
@pere_ubu
Guck mal....

Matthäus 24,15
Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde, an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!),


Daniel 9,27
Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.


Hier ein eindeutiger Beweis vom Herrn höchst persönlich, dass Daniel 9,27 zukünftig ist.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:15
@Citral


weisst denn nicht ,was am ende der 70 wochen geschah?

da kamen die römer zurück nach jerusalem ( 70 n. chr.) und zerstörten den tempel.

während zur "halben woche" ( 33.n.chr. --14.nissan) jesu sich ,gemäss dem willen seines vaters opferte ,also geopfert wurde.


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05.08.2013 um 06:17
@pere_ubu
Matthäus 24 handelt aber um die Drangsal. Willst du sagen, dass diese direkt nach der Kreuzigung stattfand und bis heute anhält?


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05.08.2013 um 06:17
die prophezeiung hat eine auch noch eine weitere ebene, die noch weiter in der zukunft liegt....@Citral


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:19
@pere_ubu
Klär mal auf.

Aber achte mal drauf...
Beitrag von Citral (Seite 970)

Der Herr redet in dem Kapitel die ganze Zeit über die Drangsal und erwähnt die Stelle aus Daniel 9,27


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:24
Zitat von CitralCitral schrieb:Klär mal auf.
dazu muss man sich mit dem "abscheulichen ding" beschäftigen ,das mehrfach erwähnt wird.



ABSCHEULICHES DING, auch ETWAS WIDERLICHES.

Die hebräischen Substantive schéqez (etwas Widerliches) und schiqqúz (abscheuliches Ding) stammen von dem Wurzelwort schaqáz, das im Sinn von „verabscheuen“ gebraucht wird (3Mo 11:11, 13) und als kausative Form im Sinn von ‘widerlich machen’ (3Mo 11:43; 20:25). Diese hebräischen Begriffe beziehen sich auf etwas, was vom Standpunkt der wahren Anbetung Jehovas aus widerwärtig ist. Sie werden in vielen Übersetzungen allgemein mit „verabscheuen“, „greuelhaft“ oder „Greuel“ wiedergegeben. So kam der bekannte Ausdruck „Greuel der Verwüstung“ zustande (Da 11:31; 12:11, Me). Die Evangelisten Matthäus und Markus haben das hebräische Wort schiqqúz (Plural: schiqquzím) mit dem griechischen Ausdruck bdélygma wiedergegeben (Da 9:27; Mat 24:15; Mar 13:14). Der griechische Begriff bezeichnet im wesentlichen etwas, was Abscheu hervorruft. (Siehe ABSCHEULICHKEIT, [ETWAS] VERABSCHEUUNGSWÜRDIGES.)

Nach dem mosaischen Gesetz waren gewisse Tiere „unrein“ und durften deshalb nicht gegessen und auch nicht geopfert werden. Solche Tiere galten daher in dieser Hinsicht als „etwas Widerliches“, und jeder, der ein solches Tier aß oder opferte, machte sich „zu etwas Widerlichem“, da er dadurch Gottes Gebote mißachtete (3Mo 7:21; 11:10-13, 20-23, 41, 42; 20:25; Jes 66:17). Daß die verbotenen Tiere im allgemeinen aber nicht verabscheut werden sollten, geht aus anderen Texten hervor. Zum Beispiel wurde der Esel — obwohl als Nahrungsmittel oder Opfertier „unrein“ — von den Israeliten allgemein als Transportmittel und Lasttier gebraucht (2Mo 23:4, 5; Mat 21:2-5). König David besaß Kamelherden, und aus Kamelhaar wurden Kleidungsstücke hergestellt (1Ch 27:30, 31; Mat 3:4), und der Adler wurde ein passendes Bild oder Symbol für den Schutz, den Gott Israel beim Auszug aus Ägypten zuteil werden ließ (2Mo 19:4; 5Mo 32:9-12). Mit der Aufhebung des Gesetzesbundes wurde auch die Vorschrift, diese Tiere als „etwas Widerliches“ zu betrachten, ungültig (Apg 10:9-15; 1Ti 4:1-5; siehe TIERE).

Während das hebräische Wort schéqez ausschließlich auf „unreine“ Tiere angewandt wird, bezeichnet das Wort schiqqúz hauptsächlich Götzen und mit Götzendienst verbundene Bräuche. Als die Israeliten aus Ägypten auszogen, gebot ihnen Jehova, die „abscheulichen Dinge“ und die „mistigen Götzen Ägyptens“ wegzuwerfen, aber einige gehorchten nicht und entweihten dadurch den Namen Gottes (Hes 20:6-9). Auf dem Weg in das Land der Verheißung zogen die Israeliten durch das Gebiet heidnischer Nationen und sahen „ihre abscheulichen Dinge und ihre mistigen Götzen . . ., Holz und Stein, Silber und Gold“. Es wurde ihnen geboten, solche religiösen Bildwerke als „ganz und gar widerlich“ zu betrachten, als „etwas der Vernichtung Geweihtes“, das sie nicht in ihr Haus bringen sollten (5Mo 29:16-18; 7:26). Die falschen Götter und Göttinnen dieser Nationen, zu denen Milkom oder Molech sowie Kamos und Aschtoret gehörten, waren „abscheuliche Dinge“ (1Kö 11:5, 7; 2Kö 23:13). Als die Nation Israel diese Götzen verehrte, machte auch sie sich in den Augen Gottes zu etwas Widerwärtigem, und die spätere Verunreinigung des Tempels durch Götzenbilder bewirkte, daß Gottes Zorn gegen sie entbrannte und sie schließlich vernichtet wurde (Jer 32:34, 35; Hes 7:20-22; Hos 9:10). Dadurch, daß die Israeliten auf diese Weise ‘Holz und Stein dienten’, trieben sie „unsittlichen Verkehr“, geistige Hurerei, und brachen so ihre Verbindung zu Gott ab (Hes 20:30-32; vgl. Jer 13:27).

Nur durch ein energisches und mutiges Vorgehen gelang es einigen Königen, das Land von Götzendienst zu säubern, was sich jeweils zum Segen der Nation auswirkte (2Kö 23:24; 2Ch 15:8-15). Gott führte den Israeliten deutlich vor Augen, daß er sie nur aus der bevorstehenden Gefangenschaft befreien und wieder als sein Volk annehmen würde, wenn sie sich von solchen Bräuchen gründlich reinigen würden (Hes 11:17-21). Wenn in einer ähnlichen Prophezeiung David als der König und der „e i n e Hirte“ dieses gereinigten Volkes sowie als dessen „Vorsteher . . . auf unabsehbare Zeit“ bezeichnet wird, so weist dies unmißverständlich auf eine größere Erfüllung hin, auf eine Erfüllung an der geistigen Nation Israel, der Christenversammlung unter Jesus Christus, dem gesalbten Erben des Thrones Davids (Hes 37:21-25; vgl. Luk 1:32; Joh 10:16).

In Nahum 3:6 wird über die assyrische Hauptstadt Ninive vorhergesagt, daß ihren politischen und internationalen Prostitutionshandlungen ein Ende gemacht werde und daß Jehova ‘abscheuliche Dinge [hebr.: schiqquzím] auf sie werfen’ werde. Mit diesen abscheulichen Dingen sind offensichtlich keine Götzenbilder gemeint, sondern allgemein unreine oder widerliche Dinge, wie Schmutz und Unrat, durch die die raubgierige Stadt in den Augen aller verächtlich gemacht werden sollte (Nah 3:4-7). Die blutbefleckten und abscheulichen Dinge, die von den Zähnen der Philister entfernt werden sollten (Sach 9:6, 7), deuten wahrscheinlich auf den heidnischen Brauch hin, das Fleisch von Opfertieren samt dem Blut zu essen. (Vgl. Hes 33:25.)

Während es die Juden, vor allem ihre geistlichen Führer, in den Tagen Jesu peinlich vermieden, etwas mit buchstäblichen Götzen zu tun zu haben, machten sie sich doch abscheulicher Handlungen schuldig, wie der Selbstvergötterung, des Ungehorsams, der Heuchelei, der Habsucht und der Falschheit, und Jesus sagte, sie hätten — so wie ihre Vorväter — den Tempel zu einer „Räuberhöhle“ gemacht (Mat 23:1-15, 23-28; Luk 16:14, 15; vgl. Mat 21:13 und Jer 7:11, 30). Diese schlechte Gesinnung und Herzenseinstellung führte zur schlimmsten Form der Auflehnung: zur Verwerfung des Sohnes Gottes. Und Jesus zeigte ihnen, daß sie deswegen unweigerlich vernichtet würden (Mat 21:33-41; Luk 19:41-44).

„Das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“. In der Prophezeiung Daniels werden ‘abscheuliche Dinge’ mit Verwüstung in Verbindung gebracht (Da 9:27). In Anlehnung an die alte jüdische Tradition wird dieser Ausdruck in weiten Kreisen auf die Entweihung des Tempels Jehovas in Jerusalem durch den syrischen König Antiochos IV. Epiphanes (im Jahre 168 v. u. Z.) angewandt. Antiochos versuchte, die Anbetung Jehovas auszurotten, indem er auf den großen Altar Jehovas noch einen Altar baute und darauf dem olympischen Zeus (Jupiter) ein Schwein opferte. Ein ähnlicher Ausdruck wie der, den Daniel verwandte (durch den abscheuliche Dinge mit Verwüstung in Verbindung gebracht werden), kommt in dem apokryphen Buch 1. Makkabäer (1:54) vor und wird auf dieses Ereignis bezogen.

Das ist jedoch lediglich die jüdische Auslegung, keine inspirierte Offenbarung. Christus Jesus widerlegte diese Ansicht, als er zu seinen Jüngern warnend sagte: „Wenn ihr daher das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, von dem Daniel, der Prophet, geredet hat, an heiliger Stätte stehen seht (der Leser wende Unterscheidungsvermögen an), dann sollen die, die in Judäa sind, in die Berge zu fliehen beginnen“ (Mat 24:15, 16). Diese Worte zeigen, daß „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht“, damals noch nicht der Vergangenheit angehörte, sondern etwas Zukünftiges war.

So abscheulich die heidnische Entweihung des Tempelaltars durch Antiochos in den Augen Gottes auch war, sie führte doch nicht zur Verwüstung Jerusalems, des Tempels und der jüdischen Nation. Aber 33 Jahre nach dem Tod Jesu sahen die Christen „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, . . . an heiliger Stätte stehen“ (Mat 24:15). Im Jahre 66 u. Z. umzingelten heidnische römische Heere „die heilige Stadt“ Jerusalem, die damals das Zentrum der jüdischen Empörung gegen Rom war. Die durch das abscheuliche Ding ‘verursachte Verwüstung’ stand daher kurz bevor, und das war für die Christen, die Unterscheidungsvermögen hatten, das endgültige Signal, „in die Berge zu fliehen“ (Mat 4:5; 27:53; 24:15, 16; Luk 19:43, 44; 21:20-22). Ihrer Flucht folgte die Verwüstung der Stadt und der Nation. Jerusalem wurde im Jahre 70 u. Z. zerstört, und die letzte jüdische Festung, Masada, fiel den Römern im Jahre 73 u. Z. in die Hände. (Vgl. Da 9:25-27.)

Weitere Prophezeiungen über ein abscheuliches Ding. Es gilt jedoch zu beachten, daß in Daniel 11:31-35 und 12:9, 11 ein ‘abscheuliches Ding, das Verwüstung verursacht’, mit der „Zeit des Endes“ in Verbindung gebracht wird. Logischerweise müßte die Entwicklung dieses letzteren ‘abscheulichen Dings’, das in der Zeit des Endes „Verwüstung verursacht“, im großen ganzen ähnlich vor sich gehen, wie es im ersten Jahrhundert u. Z. der Fall war, nur daß sie nicht auf Palästina beschränkt bleibt.

Durch die Verwüstung Jerusalems im Jahre 70 u. Z. wurde der „heiligen Stätte“ ein Ende gemacht (Mat 27:53). Jedoch lenkt die Bibel unsere Aufmerksamkeit auf ein „himmlisches Jerusalem“, das messianische Königreich, das auf der Erde durch gesalbte Christen vertreten wird (Heb 12:22). Es gibt auch andere, die unrichtigerweise behaupten, jenes Königreich zu vertreten, und Offenbarung 17 zeigt, daß ihr religiöses Betätigungsfeld von den ‘zehn Hörnern’ (Königen) eines symbolischen „wilden Tieres“ verwüstet wird.

Die abscheulichen Dinge Babylons der Großen. In der in Offenbarung 17 geschilderten prophetischen Vision wird die symbolische unmoralische Frau, Babylon die Große, beschrieben. Sie wird als „die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ bezeichnet. Sie hält auch einen goldenen Becher in ihrer Hand, ‘der voll von abscheulichen Dingen ihrer Hurerei mit den Königen der Erde’ ist. Sie sitzt auf einem aus irdischen Königreichen bestehenden sinnbildlichen wilden Tier und sucht sich bei diesen Königreichen beliebt zu machen. Aber dieses „Tier“ wird sie eines Tages nicht mehr tragen wollen; es wird sich gegen sie wenden und sie vollständig verwüsten. (Siehe BABYLON DIE GROSSE.)

Daß Personen, die fortwährend „abscheuliche Dinge“ verüben, Zutritt zum „Neuen Jerusalem“ finden, zur Klasse der keuschen „Braut“ des Lammes, ist gemäß Offenbarung 21:9, 10, 27 unmöglich.


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001193?q=abscheuliches+ding&p=par


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:39
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Aber 33 Jahre nach dem Tod Jesu sahen die Christen „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, . . . an heiliger Stätte stehen“ (Mat 24:15).
Nein eben nicht, das ganze Kapitel dreht um die Drangsal und diese ist nicht eingetreten. Hier wird es so ausgelegt, dass damit die Juden gemeint sind, die aus der Stadt flüchten mussten.

Ich geb dir Verse, dass in Matthäus 24 die Drangsal gemeint ist und nicht der Krieg in Jerusalem.

Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

War der Krieg in Jerusalem wirklich so schlimm?

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

Waren die Tage wirklich verkürzt? Was meint der mit kein Fleisch gerettet?

Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Ist Jesus wirklich schon wiedergekommen?

Nein, die Auslegung kann sowas von nicht stimmen. Matthäus 24 redet eindeutig von der Endzeit bzw. Offenbarung und das solltest du sogar erkennen können und Daniel 9,27 war die Einleitung in seine Rede und gehört offensichtlich auch zur Drangsal.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:46
@Citral
Nein eben nicht, das ganze Kapitel dreht um die Drangsal und diese ist nicht eingetreten. Hier wird es so ausgelegt, dass damit die Juden gemeint sind, die aus der Stadt flüchten mussten.

Ich geb dir Verse, dass in Matthäus 24 die Drangsal gemeint ist und nicht der Krieg in Jerusalem.

Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

War der Krieg in Jerusalem wirklich so schlimm?
liesst du immer nur die hälfte?
ich sagte doch schon ,dass die prophezeiung aus daniel bezüglich der halben woche und dem abscheulichen ding mehrschichtig ist.

die erste ebene betieht sich auf das jerusalem um 70. n. chr.

aber darüber hinaus auch noch auf das folgende "geistige jerusalem"

steht in der zweiten hälfte des textes ;)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Weitere Prophezeiungen über ein abscheuliches Ding. Es gilt jedoch zu beachten, daß in Daniel 11:31-35 und 12:9, 11 ein ‘abscheuliches Ding, das Verwüstung verursacht’, mit der „Zeit des Endes“ in Verbindung gebracht wird. Logischerweise müßte die Entwicklung dieses letzteren ‘abscheulichen Dings’, das in der Zeit des Endes „Verwüstung verursacht“, im großen ganzen ähnlich vor sich gehen, wie es im ersten Jahrhundert u. Z. der Fall war, nur daß sie nicht auf Palästina beschränkt bleibt.

Durch die Verwüstung Jerusalems im Jahre 70 u. Z. wurde der „heiligen Stätte“ ein Ende gemacht (Mat 27:53). Jedoch lenkt die Bibel unsere Aufmerksamkeit auf ein „himmlisches Jerusalem“, das messianische Königreich, das auf der Erde durch gesalbte Christen vertreten wird (Heb 12:22). Es gibt auch andere, die unrichtigerweise behaupten, jenes Königreich zu vertreten, und Offenbarung 17 zeigt, daß ihr religiöses Betätigungsfeld von den ‘zehn Hörnern’ (Königen) eines symbolischen „wilden Tieres“ verwüstet wird.

Die abscheulichen Dinge Babylons der Großen. In der in Offenbarung 17 geschilderten prophetischen Vision wird die symbolische unmoralische Frau, Babylon die Große, beschrieben. Sie wird als „die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ bezeichnet. Sie hält auch einen goldenen Becher in ihrer Hand, ‘der voll von abscheulichen Dingen ihrer Hurerei mit den Königen der Erde’ ist. Sie sitzt auf einem aus irdischen Königreichen bestehenden sinnbildlichen wilden Tier und sucht sich bei diesen Königreichen beliebt zu machen. Aber dieses „Tier“ wird sie eines Tages nicht mehr tragen wollen; es wird sich gegen sie wenden und sie vollständig verwüsten. (Siehe BABYLON DIE GROSSE.)



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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:49
@Citral
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: ein „himmlisches Jerusalem“
von dem du richtig sagst ,dass dem die drangsal noch bevorsteht. aber nichts anderes wurde da im text zum schluss nochmal betont.
Zitat von CitralCitral schrieb:Ist Jesus wirklich schon wiedergekommen?
ja klar ,seit 1914 unsichtbar am regieren ,dabei seine feinde unter seinen schemel zulegen.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 06:56
@pere_ubu
Ne eben nicht Daniel 9,27 bezieht sich auf die Drangsal genau wie Matthäus 24 und kein einziger Vers aus dem Kapitel hat sich bereits erfüllt.

Über den zerstörten Tempel gibt es andere Bibelstellen, die dies Prophezeihen.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:von dem du richtig sagst ,dass dem die drangsal noch bevorsteht. aber nichts anderes wurde da im text zum schluss nochmal betont.
Lesen wir mal nach!

hier steht...
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Aber 33 Jahre nach dem Tod Jesu sahen die Christen „das abscheuliche Ding, das Verwüstung verursacht, . . . an heiliger Stätte stehen“ (Mat 24:15).
Also wurde diese Vorraussage erfüllt

Matthäus 24,15
Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde, an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!),

und diese Aussage bezieht sich 100% auf den Rest von Matthäus 24 und der Drangsal.

Du kannst nicht einen Vers aus den Zusammenhang nehmen und daraus ne eigene Prophetie zusammenbasteln. Die Bibel hat eine gewisse Struktur und Ordnung.
Zudem du mir auch nicht sagen kannst was das für ein Bund ist, der 7 Jahre lang geht und der hintere Teil.

und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.


Hier ist definitiv vom Antichristen die Rede. Du darfst nicht einfach einen Teil der dir gefällt rausnehmen und auf etwas komplett anderes beziehen.


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05.08.2013 um 06:57
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:ja klar ,seit 1914 unsichtbar am regieren ,dabei seine feinde unter seinen schemel zulegen.
Welche Stelle aus Offenbarung bezieht sich das?


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:02
@Citral


warum muss dir das in der offenbarung explizit gesagt werden , steht doch seit alters her schon fest ;)
Zitat von CitralCitral schrieb:Welche Stelle aus Offenbarung bezieht sich das?
ja klar ,seit 1914 unsichtbar am regieren ,dabei seine feinde unter seinen schemel zulegen.

(Lukas 20:42-43) 42 Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: ‚Jehova sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, 43 bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.. . .


(Psalm 110:1) Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: „Setze dich zu meiner Rechten, Bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.“
(Apostelgeschichte 2:34) Tatsächlich ist David nicht in die Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: ‚Jehova sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten



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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:08
@Citral


naja ,1914 ,anderes thema.

aber wie gesagt, damit dass diese drangsal ( die verwüstung verursacht ,ähnlich der des widen tieres , des abscheulichen dinges ,im jahre 70 für das irdische jerusalem zutraf , durch das römische heer) sich einmal auf das irdische jerusalem bezieht ,

genauso verwüstend wird die prophezeiung werden ,von der du ja richtig sagst ,dass sie zukünftig ist , die sich auf das geistige jerusalem bezieht ,die dann verbunden sein wird mit der "grossen drangsal".


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:15
@pere_ubu
Die Drangsal von der in Matthäus 24 die Rede ist... ist noch nicht eingetroffen.
Lies mal für dich selber das Kapitel 24 mal in ruhe durch.

Ich glaube dieses Kapitel ist ein Dorn für euch im Auge oder?
Da wird unter anderem auch von der Entrückung geredet etc.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:18
@Citral


die flut wird sich ja auch NOCHMAL wiederholen:

(Lukas 17:26-30) . . .Und geradeso wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein: 27 sie aßen, sie tranken, Männer heirateten, Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging und die Sintflut kam und sie alle vernichtete. 28 Ebenso wie es in den Tagen Lots geschah: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten. 29 An dem Tag aber, als Lot aus Sọdom herauskam, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete sie alle. 30 Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem der Menschensohn geoffenbart wird. . .


da ist vieles mehrschichtiger als man denkt und analogien zu bereits eingetroffen geschehnissen ,die so "tatsächlich" bereits passiert sind ,bilden einen vorgeschmack auf künftige dinge.

man könnte dabei wohl von meta-prophezeiungen sprechen.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:19
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Die Drangsal von der in Matthäus 24 die Rede ist... ist noch nicht eingetroffen
ja ,sagte ich doch auch grad ebenfalls ,wo hab ich dem widersprochen?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:von dem du richtig sagst ,dass dem die drangsal noch bevorsteht. aber nichts anderes wurde da im text zum schluss nochmal betont.



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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:22
@pere_ubu
Lukas 17 sagt das es für die unwissenden genauso überraschend kommt wie die Sinnflut, aber nicht von einer neuen Sinnflut.

Denn Gott hat bei seinem Namen geschworen, dass er es den Menschen nicht nocheinmal antun möchte.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:ja ,sagte ich doch auch grad ebenfalls ,wo hab ich dem widersprochen?
Dann ist Daniel 9,27 auch zukünftig zu beziehen.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:30
@Citral


sintflut als bild ,auf das lukas anspielt..... oder warum redet er von den "tagen noahs".

allerdings ,gleicht das wiederkommen jesu nicht der flut ,sondern den tagen davor ( wo gewarnt wurde von noah aber niemand ( ausser 8 seelen) hören wollte.

aber jesu "wiederkommen" ( eigentlich ne ungenaue übersetzung , denn parousie bedeuted vielmehr "anwesenheit")

aber mit gegenwart , bzw. parousie werfen wir ein weiteres thema auf.

ich geb dazu noch einen link und verabschiede mich für heute :)

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200003548?q=gegenwart&p=par
Zitat von CitralCitral schrieb:Dann ist Daniel 9,27 auch zukünftig zu beziehen.
ja ,sagte ich doch ,auch ;)


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:39
@pere_ubu
Gute Erklärung wenn man die Lehre 1914 vertritt, aber

Apostelgeschichte 1,11
die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!


Wiederspricht einer unsichtbaren Herrschaft.

Matthäus 24,39
und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Was versteht man unter dahinraffte?

Matthäus 16,27
Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem Einzelnen vergelten nach seinem Tun.

Er kommt wieder als Richter und nicht als Zuschauer.

Wenn Jesus wiederkommt sind die echten Christen nicht mehr Anwesend und die wirkliche Drangsal (Sinnflut) beginnt. Dann wird eine Jahrwoche (7 Jahre) ein Bündniss geschlossen zwischen Politik und Religionen und der falsche Prophet und der Antichrist werden herrschen.

http://s14.directupload.net/file/d/3338/vjknlcup_jpg.htm (Archiv-Version vom 26.10.2013)

Wenn man richtig auslegt kommt man auch zu dem Entschluss.


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Die Zeugen Jehovas

05.08.2013 um 07:53
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Er kommt wieder als Richter und nicht als Zuschauer.
um zu wirken genügt allein schon seine königreichsmacht und ein "unsichtbares" regieren vom himmel aus .


er ging mit einer wolke und kam genauso wieder :



(Apostelgeschichte 1:9) . . .Und nachdem er diese Dinge gesagt hatte, wurde er, während sie zuschauten, emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, von ihren Augen hinweg. . .


und genauso kommt er ja auch wieder:

(Offenbarung 1:7) 7 Siehe! Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben; und alle Stämme der Erde werden sich seinetwegen vor Leid schlagen. Ja, amen.


nun sollte man sich fragen was mit wolke/n gemeint sein könnte:
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200000996?q=wolke&p=par

nun aber , gute nacht :D


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