@Nesca @Citral http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/kirche677.htmloder hier, die ev mischt sich in die politik ein
oder dies:
Ob der Beitrag von Landesbischof Ulrich Fischer zur Ehe und Familie seiner Kirche Gutes bringt, bleibt zu bezweifeln. Viele der gläubigen evangelischen Christen schätzen diese "Großzügigkeit" im Umgang mit Ehe und Familie durchaus nicht, und sind entsetzt über die immer größere Öffnung in der evangelischen Kirche zu den "Ansichten der heutigen Welt".
Wenn der Maßstab Jesus Christus nicht mehr gilt und alttestamentliche Begebenheiten angeführt werden, um "moderne Ansichten" zu rechtfertigen, fehlt wohl die Glaubensgrundlage.
Die Ökumene wird stets lauthals gefordert, doch Bischof Fischer bekundet bei vielen Gelegenheiten immer neu den hervorragenden Unterschied der evangelischen Kirche gegenüber den Katholiken als starr und unbeweglich.
Wird Gemeinschaft im Glauben, ökumenisches Streben immer nur auf das gemeinsame Abendmahl ausgerichtet, das die katholische Kirche (noch) nicht akzeptiert und ihr daraufhin Rückständigkeit und Starrsinn nachgesagt wird, darf auch erwähnt werden, dass Mitglieder der lutherischen Gemeinde hier, und Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde (der Badischen Landeskirche) vor wenigen Jahren noch keine Abendmahlsgemeinschaft hatten, obwohl schon damals über den Missstand in der getrennten Feier mit den Katholiken gesprochen wurde.
Quelle
http://www.badische-zeitung.de/leserbriefe-68/viele-sind-entsetzt-ueber-die-grosse-oeffnung--73807915.html