Die Zeugen Jehovas

@geeky

du troll nervst....musst nicht alles zigmal wiederholen.

auch wenn du selbstverliebt dir das alles zurechtbiegen willst.

besitzt dein vokabular eigentlich nicht paar mehr wörter als "lüge" und "sekte" etc. pp

dich erkennt man allein bestens schon an deiner wortwahl :D :D

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:musst nicht alles zigmal wiederholen.

Solange du deine Propagandaparolen zigmal wiederholst, werde ich auch deren Widerlegung wiederholen. Auch wenn dir das mächtig gegen den Strich geht - finde dich damit ab. :D

Was ist denn nun mit deiner Lüge, man dürfe die UN-Library nur dann nutzen, wenn man sich als NGO registrieren läßt?

meine fresse

wie kann ein mensch nur dermassen faktenresistent sein ,dir kann man die orginalseite der bibliothek zeigen:

Who may use the library?

The Dag Hammarskjöld Library is a special library designated to facilitate the work of the United Nations which focuses mainly on the needs of the United Nations Secretariat and diplomatic missions. Anyone with a valid United Nations Headquarters grounds pass, including specialized agencies, accredited media and NGO staff, is able to visit the library. Due to security constraints in place at the United Nations Headquarters complex, the library is not open to the general public. The vast majority of recent documentation is available to everyone electronically. Members of the public are invited to visit depository libraries located worldwide if they are in need of documentation in hard-copy format. The library provides online access to tools that assist clients in finding and using United Nations documentation including, UN Documents Research Guide, the UN Info Quest (UN-I-Que) database, and an e-mail reference service.

http://www.un.org/Depts/dhl/libraryfaq.htm (Archiv-Version vom 22.01.2013)

noch willst kaperen was eine dpi-assozierte mitglirdschaft bedeutet UND was sie eben NICHT!!! bedeutet:

Die Assoziierung mit DPI bedeutet weder, dass die NGO Teil des Systems der Vereinten Nationen wird, noch, dass sie und ihre Mitarbeiter irgendwelche Vorrechte, Immunitäten oder speziellen Rechte haben.

http://www.nachhaltigkeit.info/artikel/nro_ngo_560.htm

also nerv wen anderes damit ,vielleicht irgendwelche leichtgläubigen apostaten ,die sich von solchen geschwätz beeindrucken lassen und die fakten einfach nicht auf reihe kriegen.

@pere_ubu

Wo steht da, daß man die UN-Library nur dann nutzen kann, wenn man sich als NGO registrieren läßt?

pere_ubu schrieb:Die Assoziierung mit DPI bedeutet weder, dass die NGO Teil des Systems der Vereinten Nationen wird, noch, dass sie und ihre Mitarbeiter irgendwelche Vorrechte, Immunitäten oder speziellen Rechte haben.

und wie sieht es mit den Pflichten aus?

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:da muss ich dir mal beipflichten ,zwischen anbeten ,loben und ehren besteht biblisch ein gewaltiger unterschied.

Lieber Pere_ubu, meine subjektive Meinung zu den Zeugen Jehovas:

Ohne die Zeugen Jehovas hätte ich die Bibel in dem Umfang nie kennengelernt.
Die WTG hat Hilfsmittel zum Verständnis der Bibel herausgegeben, wie die umfassende
Konkordanz, die ich heute noch benutze. Die zweibändigen Einsichten in die heilige Schrift
hat Lexikoncharakter.
Das blaue Buch: "Das Leben, wie ist es entstanden, durch Evolution oder durch Schöpfung"
kann ich jedem nur empfehlen.
Ich habe in meiner aktiven Zeit als Zeuge beim Bau eines Königreichs-Saales 4 Wochen lang
von morgens bis spät abends mitgearbeitet und eine Gemeinschaft erlebt, die war KLASSE.
Ich habe keine Sekunde bereut. Die Zeugen Jehovas stehen für ihren Glauben ein und
sind die einzigen, die predigen gehen. Das ist schon etwas anderes, wie die Katholiken oder
sonstwer. Ich habe das auch mal in der Form verteidigt, wie Du und deshalb kann ich Dich gut
verstehen. Aber das sind die Leute an der Basis - die Verkündiger!
Spätestens dann, wenn man diesen treuen und verständigen Sklaven anspricht, der sie "versorgt",
bekommt man zu hören, wir haben den "treuen und verständigen Sklaven" der wird nicht angezweifelt. Das ist das, was mich stört. Dieser Mitteilungskanal, der ist nicht richtig, wie er
dargestellt wird. Darum geht es. Was ist, wenn die Leute irgendwann mal ein böses Erwachen
erleben? Jeder muss sich letztendlich vor Gott rechtfertigen, nicht vor der WTG.

Zu den anderen Stellungnahmen komme ich später.
Ich bin momentan im Stress

@Hupe

Hupe schrieb:Lieber Pere_ubu, meine subjektive Meinung zu den Zeugen Jehovas:

Ohne die Zeugen Jehovas hätte ich die Bibel in dem Umfang nie kennengelernt.
Die WTG hat Hilfsmittel zum Verständnis der Bibel herausgegeben, wie die umfassende
Konkordanz, die ich heute noch benutze. Die zweibändigen Einsichten in die heilige Schrift
hat Lexikoncharakter.
Das blaue Buch: "Das Leben, wie ist es entstanden, durch Evolution oder durch Schöpfung"
kann ich jedem nur empfehlen.

Das hätte auch von mir sein können :)

Hupe schrieb: Die Zeugen Jehovas stehen für ihren Glauben ein und
sind die einzigen, die predigen gehen. Das ist schon etwas anderes, wie die Katholiken oder sonstwer.

Auch das. Dies jedoch mit ein paar kleinen Abstrichen.

Hupe schrieb:Spätestens dann, wenn man diesen treuen und verständigen Sklaven anspricht, der sie "versorgt", bekommt man zu hören, wir haben den "treuen und verständigen Sklaven" der wird nicht angezweifelt. Das ist das, was mich stört.
Dieser Mitteilungskanal, der ist nicht richtig, wie er dargestellt wird. Darum geht es. Was ist, wenn die Leute irgendwann mal ein böses Erwachen erleben? Jeder muss sich letztendlich vor Gott rechtfertigen, nicht vor der WTG.

Ganz meine Meinung.
Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass Jesus von der WTG - so wie ich es sehe - nur die Stellung eines "besseren" Boten zugeteilt bekommt, und sich die WTG einen Teil seiner "Aufgaben" (seiner Berufung) selbst "unter den Nagel gerissen" hat.
DAS meinte ich in einem früheren Posting eben auch mit "Degradierung".

Oder anders gesagt, Jesus wird meines Erachtens von der WTG nicht so umfangreich gewürdigt, wie es ihm lt. Bibel zukommt, nämlich als die Wahrheit, der Weg, das Licht, das Leben.
Ein Teil dieser Dinge hat sich eben die WTG selbst einverleibt, zu eigen gemacht (z.B. angeblich die Wahrheit, immer heller werdendes Licht, den heiligen Geist zu haben...)

@Optimist

Oder anders gesagt, Jesus wird meines Erachtens von der WTG nicht so umfangreich gewürdigt, wie es ihm lt. Bibel zukommt, nämlich als die Wahrheit, der Weg, das Licht, das Leben.
Ein Teil dieser Dinge hat sich eben die WTG selbst einverleibt, zu eigen gemacht (z.B. angeblich die Wahrheit, immer heller werdendes Licht, den heiligen Geist zu haben...)

Und dabei sowas von daneben zu liegen - von Anfang an. Und dann die biblische Wahrheit, die Jesus selber in seinem Gleichnis von Lararus und dem Reichen zum Zustand im Hades anführte, völlig zu verstellen, in dem die Stellen aus Prediger für die Behauptung der WTG herhalten muss, um angeblich zu beweisen, dass dort keinerlei Bewusstsein herrscht. Damit hat sich der "treue und verständige Sklave" im Grunde über Jesus gestellt. Und über diesen "treuen und verständigen Sklaven" kommen dann Anweisungen, wie man im Falle von Gemeinschaftsentzug zu verfahren hat.
Das kann man dem gutgläubigen Verkündiger auch nicht anlasten. Dem Mitteilungkanal ist
halt uneingeschränkt Folge zu leisten.

Noch was zur Neuen Welt Übersetzung: Diese Bibel ist die einzige, in der an allen Stellen in den
aramäisch/hebräischen Urtexten an den Stellen, wo das Tetragrammaton stand, die Lesart
JEHOVA eingefügt wurde. Die ZJ haben nie behauptet, dass das richtig ist, denn die vier Buchstaben JHVH wurden Jahwe oder Jehova gesprochen. Jehova war aber eine alte, gängige Schreibweise, die teilweise in alten Kirchen und auf Grabsteinen zu finden sind. Sie haben nur gesagt, dass es nicht richtig ist, ihn nicht zu erwähnen. Und da haben sie auch Recht. Aber vor diesem Hintergrund hat sich damals und heute mir mich eine Frage ergeben, die ich gerne mal an die anwesenden ZJ richten möchte. Aber die möchte ich sorgfältig formulieren um auch den Nichtzeugen da was verständlich zu machen.

Kommt morgen.

@Hupe

Noch was zur Neuen Welt Übersetzung: Diese Bibel ist die einzige, in der an allen Stellen in den aramäisch/hebräischen Urtexten an den Stellen, wo das Tetragrammaton stand, die Lesart JEHOVA eingefügt wurde.
...Und da haben sie auch Recht.

Ja sehe ich auch so.

Kann mir allerdings auch vorstellen, dass es Stellen gibt, wo NICHT das Tetragrammaton stand und trotzdem JEHOVA eingefügt wurde.

Hupe schrieb:Das kann man dem gutgläubigen Verkündiger auch nicht anlasten. Dem Mitteilungkanal ist halt uneingeschränkt Folge zu leisten.

Ja, das stimmt. Sie tun mir im Grunde leid, weil sie z.T. sicher auch immer irgendwie unter Druck oder sogar Angst leben, Jehova nicht zu genügen, nicht genügend "Jünger" gemacht zu haben usw.
Dabei wissen sie nicht - wegen derEinflüsterungen der WTG - dass NICHT die "Werksgereichtigkeit" das Entscheidende ist, um gerettet zu werden, sondern andere Dinge im Vordergrund stehen. Diese Bibelstellen (bezüglich Werksgerechtigkeit) wurden nämlich meiner Meinung nach auch etwas falsch interpretiert.

Was ich mal gehört habe, sie bekommen auch Auflagen, wie viel sie in der Woche predigen müssen ... -> stimmt das eigentlich?

@Optimist

Was ich mal gehört habe, sie bekommen auch Auflagen, wie bviel sie in der Woche predigen müssen ... -> stimmt das eigentlich?

Daraus entnehme ich, dass Du kein ZJ bist.
Nein, zu meinen Zeiten war keine Auflage da, jedenfalls nicht offiziell. Aber es wurde betont: Tut euer Äusserstes, um als würdig erachtet zu werden u.s.w.
Es gab den normalen Verkündiger, den Hilfpionier, der damals 60 Std. monatlich (also doch)
und den Vollzeitpionier, der 90 Std. monatlich predigte. Aber das geschah freiwillig. Kein Zwang.
Machte einer gar nichts, kam doch vom Ältesten gelegentlich der Hinweis, was ist denn los. Aber wie gesagt, das waren Anweisungen vom "treuen und verständigen Sklaven".
Und es gab diesen Kasten, in dem die Berichtsstatistik monatlich eingeworfen wurde. Dann wurde
im Wachtturm veröffentlicht, dass das Werk durch soundsoviele Stunden, abgegebene Zeitschriften und so weiter eine "bedeutende Zunahme" erfahren habe.
So als wollte man Gott vorrechnen, wie sehr man sich doch das ewige Leben verdient habe...das kam mir jedenfalls so vor. Und was mir damals auch auffiel, das ging mehr um Quantität (Masse) als Qualität (Inhalt) Was sagen Statistiken schon aus???

@Hupe

Hupe schrieb:Daraus entnehme ich, dass Du kein ZJ bist.

Nein, ich war nur eine zeitlang Sympathisant dieser Lehren der WTG und kenne auch jetzt noch einige Zeugen (alle sehr nett :) ).

Ach so und betonen möchte ich, ich bin den Zeugen dankbar, dass ich durch sie auf die Bibel - dieses wunderbare Buch (für mich jedenfalls) - aufmerksam gemacht wurde und dadurch zu Jesus gefunden habe :)

Hupe schrieb: Diese Bibel ist die einzige, in der an allen Stellen in den
aramäisch/hebräischen Urtexten an den Stellen, wo das Tetragrammaton stand, die Lesart
JEHOVA eingefügt wurde. Die ZJ haben nie behauptet, dass das richtig ist, denn die vier Buchstaben JHVH wurden Jahwe oder Jehova gesprochen.

In der Elberfelder Bibel 1905 steht auch noch der falsche Name. Bis ca.1950 benutzten die Zeugen diese Bibel.

http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/josua/1/#1




Mit dem Namen ist das so nicht ganz richtig. Siehe Link.

http://www.religioncity.de/index.php?topic=174.0

http://www.baptisten-ps.de/YHWH.pdf

@Optimist

dass NICHT die "Werksgereichtigkeit" das Entscheidende ist, um gerettet zu werden, sondern andere Dinge im Vordergrund stehen. Diese Bibelstellen (bezüglich Werksgerechtigkeit) wurden nämlich meiner Meinung nach auch etwas falsch interpretiert.

Hatte ich gerade übersehen, Entschuldige, genau das ist ein sehr wichtiger Punkt. Nicht die Werksgerechtigkeit ist es, die uns retten könnte, sondern einzig der Gaube an Jesu Opfertod und
wie gesagt, Jesus: ich bin die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich.
Aber die Bibel sagt auch, Glaube ohne Werke ist tot....Die Stelle dass der Glaube rettet, suche ich raus.

@Hupe

hatte bei meinem vorigen Posting noch was korrigiert (bitte mal aktualisieren ;) )

Hupe schrieb:Aber die Bibel sagt auch, Glaube ohne Werke ist tot.

ja, das wird eben gerne mit Werksgerechtigkeit verwechselt. Dabei denke ich, ist hiermit einfach nur gemeint, dass man sich platt gesagt, sozial verhalten soll, im Sinne wie Jesus es lehrte (Demut, Sanftmut, Freundlichkeit usw.)

@Namah

Namah schrieb:In der Elberfelder Bibel 1905 steht auch noch der falsche Name. Bis ca.1950 benutzten die Zeugen diese Bibel.

Ja, ist mir bekannt, zu dem Namen gibt es unterschiedliche Ausführungen, die richtige Aussprache ist nicht mehr bekannt.

Namah, wie bekomme ich eine als bild abgespeicherte Datei hier ins Antwortfeld hochgeladen?

@Optimist

Optimist schrieb:ja, das wird eben gerne mit Werksgerechtigkeit verwechselt. Dabei denke ich, ist hiermit einfach nur gemeint, dass man sich platt gesagt, sozial verhalten soll, im Sinne wie Jesus es lehrte (Demut, Sanftmut, Freundlichkeit usw.)

Genau, aus 1. Korinther Kap. 13 geht es klar hervor. Wenn ihr nicht Liebe habt, habt ihr nichts.
Nächstenliebe, das hat Jesus gepredigt. Und ohne wem hier was zu wollen, daher verstehe ich
pere-ubu bei seinen heftigen Ausbrüchen gegenüber geeky nicht, die sagt nur ihre Meinung.
Das zeugt nicht von Nächsenliebe. Nur von der Sache her, damit man mir nicht wieder irgendwelche Vorwürfe macht.

@Hupe

Hupe schrieb:So als wollte man Gott vorrechnen, wie sehr man sich doch das ewige Leben verdient habe...das kam mir jedenfalls so vor

Es geht viel mehr darum zu zeigen, welche Fortschritte das Werk macht und wie viel man selbst dazu beigetragen hat. Statistiken gibt es überall, und ich finde es immer wieder interessant zu sehen, wie das Verkündigerjahr war, vor Ort und auch in anderen Ländern.

Hupe schrieb:Ohne die Zeugen Jehovas hätte ich die Bibel in dem Umfang nie kennengelernt.
Die WTG hat Hilfsmittel zum Verständnis der Bibel herausgegeben, wie die umfassende
Konkordanz, die ich heute noch benutze. Die zweibändigen Einsichten in die heilige Schrift
hat Lexikoncharakter.
Das blaue Buch: "Das Leben, wie ist es entstanden, durch Evolution oder durch Schöpfung"
kann ich jedem nur empfehlen.
Ich habe in meiner aktiven Zeit als Zeuge beim Bau eines Königreichs-Saales 4 Wochen lang
von morgens bis spät abends mitgearbeitet und eine Gemeinschaft erlebt, die war KLASSE.
Ich habe keine Sekunde bereut. Die Zeugen Jehovas stehen für ihren Glauben ein und
sind die einzigen, die predigen gehen. Das ist schon etwas anderes, wie die Katholiken oder
sonstwer. Ich habe das auch mal in der Form verteidigt, wie Du und deshalb kann ich Dich gut
verstehen. Aber das sind die Leute an der Basis - die Verkündiger!

Echt klasse, auch so etwas mal hier zu lesen :) Die Gemeinschaft und vor allem die Atmosphäre auf den Sallbauten, oder auch Kongressen etc. is wirklich eindrucksvoll, und das würde jeder, der das schon erleben durfte so sagen.

Lieben Gruss

Optimist schrieb: und kenne auch jetzt noch einige Zeugen (alle sehr nett :) ).

was du ein Glück hast, ich kenne im realen Leben nur Vollidioten, denen Individualität, Logik und Selbstbewusstsein fehlen. Die kommen mir vor, als würden sie nur den Kopf nach unten tragen und bei jeder Kleinigkeit erst mal ihren Oberaffen fragen müssen und dann von denn nur noch ein määäähhh,määähhh,määähhh, jaaa Oberguru, wir machen alles so wie du es möchtest, mäh,mäh,mäh.

@Namah
Ich gehe mal davon aus, dass du keinen einzigen KENNST, sondern nur rein objektiv beurteilst :P
Unter den Zeugen gibt es natürlich auch unzählige verschiedene Charaktäre, die einen "normaler", die anderen etwas "eigener". Wie bei den Nicht-Zeugen auch.

@ghostbusta

ghostbusta schrieb:vor allem die Atmosphäre auf den Sallbauten, oder auch Kongressen etc. is wirklich eindrucksvoll,

Bei meinem ersten Bezirkskongress im Dortmunder Westfalenstadion haben wir bei der Vorbereitung mitgemacht. Das Stadion wurde, so glaube ich, kostenlos zur Verfügung gestellt, weil die ZJ das
angemessen in einen "Königreichssaal" umwandelten. Das heisst, jeder Sitz wurde geputzt, jedes
angeklebte Kaugummi entfernt. Da lag kein Papierschnipsel, nichts. Die Polizei, die dort die Veranstaltung "überwachen" sollte, war völlig "arbeitslos", die ZJ verhielten sich rücksichtsvoll und
geordnet. Zu der Zeit wurden 10.000 ZJ noch verpflegt, die Bundeswehr hatte Beobachter da, die guckten, wie sowas möglich war. So sauber wurde das ganze dann hinterlassen. Sozusagen eine
kostenlose Grundreinigung vom feinsten.

Das war wirklich eindrucksvoll!

@Namah

Namah schrieb:was du ein Glück hast, ich kenne im realen Leben nur Vollidioten, denen Individualität, Logik und Selbstbewusstsein fehlen. Die kommen mir vor, als würden sie nur den Kopf nach unten tragen und bei jeder Kleinigkeit erst mal ihren Oberaffen fragen müssen und dann von denn nur noch ein määäähhh,määähhh,määähhh, jaaa Oberguru, wir machen alles so wie du es möchtest, mäh,mäh,mäh.

Da muss ich ehrlich zugeben, solche sind mir auch schon begegnet (und wie @ghostbusta richtig bemerkte, gibt es auch bei den Zeugen verschiedene Charakter), aber mit "SOLCHEN" gebe ich mich nicht gerne ab, bzw. rede gar nicht groß mit denen, deshalb "kenne" ich sie auch nicht näher ;)