@ghostbusta"Gewisse Geistliche im Gebiet von New York gehen in der Sache ganz geschäftsmäßig vor.Und
von einem Geistlichen der Kongregationalistenkirche in Vermont wurde in der Presse berichtet,
er habe hinter dem Hauptportal eine Kreditkartenmaschine aufgestellt für diejenigen, die es vorziehen, auf diese Weise Beiträge zu geben.
Hält sich die Stätte der Anbetung, die du besuchst, an diese biblischen
Maßstäbe hinsichtlich der Ausgaben ihrer religiösen Institution? Wenn nicht, glaubst du, daß Gott Gefallen daran hat, daß
du weiter mit einer Organisation verbunden bleibst, die die Maßstäbe seines Wortes außer acht läßt?
Der Wachtturm, 15. November 1971, S. 698
Unter der Überschrift „Beten Sie jetzt, zahlen Sie später“ berichtete die
in Philadelphia erscheinende Zeitung „Inquirer“ über einen Versuch, der
demnächst von kirchlicher Seite in den USA unternommen werden soll.
Eine Gruppe von zehn Kirchen ... will versuchen, die Kollekte mit Hilfe
von Kreditkarten einzuziehen. .... „Die beteiligten Banken werden für
eine Umbuchung 65 Cent belasten, und die Kreditkartenunternehmen
werden von jeder Spende drei Prozent einstecken.“ Jemand zieht also
offensichtlich Nutzen aus diesem Unternehmen. Doch welchen geistigen
Nutzen wird der Kirchgänger davon haben?
Der Wachtturm, 1. Februar 1976, S. 75
Erwachet! 22.12.1999 S. 17 Soll ich mir eine Kreditkarte zulegen?
Mit Kreditkarte zu kaufen ist im Prinzip dasselbe, als würde man sich Geld leihen. Und wie es nun mal beim Leihen so ist, muß man das Geborgte auch wieder zurückzahlen (Sprüche 22:7)
Eine wachsende Zahl kanadischer Kirchen“ übernimmt gemäß einem
Bericht der Zeitung Vancouver Sun „moderne bankübliche Praktiken,
indem sie ihren Gemeindemitgliedern ermöglichen, Spenden in den Kollektenteller bequem per Scheck- oder Kreditkarte zu machen“. In Kirchenvorräumen wurden Bankautomaten bereitgestellt sowie „Spendenumschläge mit der Möglichkeit der automatischen Abbuchung oder der
Zahlung per Kreditkarte“. Der Spender zieht seine Karte einfach durch
das Lesegerät, tippt den gewünschten Spendenbetrag ein und legt dann
eine Kopie der Quittung in den Kollektenteller. Ein Pfarrer sagte: „Die
Gesellschaft wird immer mehr zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Warum nicht auch die Kirche?“
Erwachet!, 8. August 2003, S. 29
2004 dann Im Königreichsdienst (Großbritanien)
Wurde erklärt das auf den Bezirkskongressen ein Automat zur verfügung gestellt werde um dort
bargeldlos zu spenden .zusätzlich ...
Zitiere:
"Außerdem wird neben jedem Spendenkasten das "Gift Aid"-Formular ausliegen.
Quelle Englischer Königreichsdienst 2004.
Was ist das Gift Aid- im Grund heisst es der Staat zahlt zusätzlich noch 28% drauf.
2005
Auf den meisten Kongressen werden Bankautomaten aufgestellt, über
die man
bargeldlos spenden kann.
Unser Königreichsdienst, April 2005, S. 5
Kannst auch die Zeitschriften erfragen mir ist klar das da einiges extra aufgeführt ist.
Fakt ist es wurde kritisiert und dann selbst angefangen so vorzugehen ZUSÄTZLICH aber auch noch brav die 28% vom Staat einkassieren.