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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 01:20
Ein perfides Spiel von Gott, muss ich schon sagen.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 01:23
@Plan_B
ich würde sagen ein perfektes Spiel wo alles seine Bedeutung hatte und der zweite Akt eingeläutet wurde. der dritte Akt ist dann die Heimkehr.
ok ich mach nun schluß, wir können uns gerne norgen weiter unterhalten


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 01:49
Nachdem ich nicht schlafen konnte... Hier noch ein paar Punkte zu den vorhergehenden Beiträgen:


Im Garten Eden wählte Gott zwei Bäume für einen sinnbildlichen Zweck aus: „den Baum des Lebens“ und „den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“. Die Übertretung des Gebotes Gottes bezüglich des letzteren Baumes führte zum Fall des Menschen (1Mo 2:9, 16, 17; 3:1-24).

Dadurch, daß der Baum für die „Erkenntnis von Gut und Böse“ stand und Gott ihn als unberührbar für das Menschenpaar erklärte, wurde er zu einem Sinnbild für Gottes Recht, zu entscheiden oder den Menschen vorzuschreiben, was „gut“ (Gott wohlgefällig) und was „böse“ (von Gott verurteilt) ist. Auf diese Weise wurde die Achtung des Menschen vor der Stellung seines Schöpfers auf die Probe gestellt sowie seine Bereitschaft, sich innerhalb der von Gott gesteckten Grenzen zu bewegen, die ihn keineswegs einengten, sondern es ihm ermöglichten, ein wirklich glückliches Leben zu führen. Dadurch, daß Adam und Eva die ihnen gesetzten Grenzen überschritten und von dem „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ aßen, drangen sie in Gottes Hoheitsgebiet ein und lehnten sich gegen seine Autorität auf.
Hätte Adam anschließend vom „Baum des Lebens“ genommen, wäre er nicht gestorben. Siehe
(1. Mose 3:22-24) 22 Und Jehova Gott sprach dann: „Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, daß er seine Hand nicht ausstreckt und tatsächlich auch [Frucht] vom Baum des Lebens nimmt und ißt und auf unabsehbare Zeit lebt —“ 23 Darauf tat ihn Jehova Gott aus dem Garten Ẹden hinaus, damit [er] den Erdboden bebaue, von dem er genommen worden war. 24 Und so trieb er den Menschen hinaus und stellte im Osten des Gartens Ẹden die Chẹrube auf und die flammende Klinge eines sich fortwährend drehenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.


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27.05.2012 um 01:49
Als er seinem ersten menschlichen Sohn und seiner ersten menschlichen Tochter, die vollkommen und frei von Sünde waren, gebot, die Erde mit Nachkommen zu füllen, sie zu einem Paradies zu machen und sich die Tierwelt zu unterwerfen, gab er ihnen nicht einen Auftrag, dessen Ausführung von vornherein zum Scheitern verurteilt war, sondern er gewährte ihnen dadurch ein Vorrecht, das seine Liebe und sein aufrichtiges Interesse an ihnen bewies. Das Vorhandensein des „Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse“, den Gott als Mittel zur Prüfung benutzte, und des „Baumes des Lebens“, den er im Garten Eden wachsen ließ, wäre übrigens sinnlos und ein Ausdruck von Zynismus gewesen, wenn Gott vorhergewußt hätte, daß das Menschenpaar sündigen würde und es deshalb nie vom „Baum des Lebens“ hätte essen können (1Mo 1:28; 2:7-9, 15-17; 3:22-24).
Jemandem etwas sehr Begehrenswertes unter Bedingungen anzubieten, von denen man im voraus weiß, daß sie nicht erfüllt werden können, gilt als heuchlerisch und grausam. Die Aussicht auf ewiges Leben wird dagegen in Gottes Wort als erreichbares Ziel für alle Menschen beschrieben. Jesus forderte seine Zuhörer auf, ‘fortwährend’ gute Dinge von Gott ‘zu erbitten und unablässig zu suchen’, und wies dann darauf hin, daß ein Vater seinem Kind, das um Brot oder Fisch bittet, weder einen Stein noch eine Schlange gibt. Um zu zeigen, wie es sein Vater betrachtet, die berechtigten Hoffnungen einer Person zu enttäuschen, sagte Jesus anschließend: „Darum, wenn ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen gute Dinge geben, die ihn bitten!“ (Mat 7:7-11).


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27.05.2012 um 01:50
Was Gott Adam und dessen Frau als Ausdruck seines Willens mitteilte, war hauptsächlich positiv, ein Auftrag, den sie ausführen sollten (1Mo 1:26-29; 2:15). Eine Prohibitivvorschrift erhielt Adam allerdings, nämlich von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse nicht zu essen (ja die Frucht nicht einmal anzurühren) (1Mo 2:16, 17; 3:2, 3). Die Art und Weise, wie Gott den Gehorsam und die Ergebenheit des Menschen prüfte, ist beachtenswert wegen der Achtung vor dessen Würde. Gott unterstellte Adam nichts Schlechtes; er prüfte ihn zum Beispiel nicht dadurch, daß er ihm verbot, Sodomie zu treiben, zu morden oder sonst eine gemeine oder niederträchtige Tat zu begehen, wodurch er angedeutet hätte, daß Adam irgendwelche verwerfliche Neigungen haben könnte. Zu essen war etwas Normales, Angebrachtes, und Adam war gesagt worden, er könne von allem, was Gott ihm gegeben habe, „bis zur Sättigung essen“ (1Mo 2:16). Doch dann stellte Gott Adam auf die Probe, indem er ihm verbot, von der Frucht dieses einen Baumes zu essen, wodurch das Genießen der Frucht ein Symbol dafür wurde, daß der Essende zu einer Erkenntnis gelangte, die es ihm ermöglichte, selbst zu entscheiden, was für den Menschen „gut“ oder „böse“ ist. Gott erlegte Adam also weder eine schwere Bürde auf, noch mutete er ihm etwas zu, was unter dessen Würde als menschlicher Sohn Gottes gewesen wäre.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 09:01
@Bullstoxx



Deine Quellen sind Zitate aus den WTG Schriften, oder ?



Gestatte mir auch auf einen theologischen Irrtum aufmerksam zu machen.
Dadurch, daß der Baum für die „Erkenntnis von Gut und Böse“ stand und Gott ihn als unberührbar für das Menschenpaar erklärte,..................................................... Dadurch, daß Adam und Eva die ihnen gesetzten Grenzen überschritten und von dem „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ aßen, drangen sie in Gottes Hoheitsgebiet ein und lehnten sich gegen seine Autorität auf.
Gott erklärte Adam nicht, daß der Baum unberührbar sei, sondern er ließ ihnen die Wahl. Die Wahl(freiheit) war notwendig damit sie selber entscheiden konnten.(eine Wahlmöglichkeit gibt es nur , wenn es Gegensätze gibt, zb in der Politik 2 Parteien oder 2 Kandidaten , welche sich Unterscheiden).
Ein wirklich glückliches Leben kann man nur führen wenn man auch das Gegenteil kennt,was ZB Freude ist kann man nur erkennen wenn man auch Leid kennt.(wir kennen alle das Gefühl wenn der Schmerz nachläßt)
Die beiden drangen nicht in Gottes Hoheitsgebiet ein, sondern es wahr eine unabdingbare Notwendigkeit Gut und Böse unterscheiden zu können, sonst wäre eine weitere Prüfung auf Erden für jeden Menschen gar nicht möglich gewesen.

Die erste Aussage deiner Zitate wird übrigens weiter unten berichtigt
Zitat von BullstoxxBullstoxx schrieb:Doch dann stellte Gott Adam auf die Probe, indem er ihm verbot, von der Frucht dieses einen Baumes zu essen, wodurch das Genießen der Frucht ein Symbol dafür wurde, daß der Essende zu einer Erkenntnis gelangte, die es ihm ermöglichte, selbst zu entscheiden, was für den Menschen „gut“ oder „böse“ ist. Gott erlegte Adam also weder eine schwere Bürde auf, noch mutete er ihm etwas zu, was unter dessen Würde als menschlicher Sohn Gottes gewesen wäre.
Demnach hat Adam also richtig gehandelt,denn ohne Erkenntnis von Gut und Böse wären sie ewig Unwissend geblieben

denn nur so ist es möglich
Zitat von BullstoxxBullstoxx schrieb:. Jesus forderte seine Zuhörer auf, ‘fortwährend’ gute Dinge von Gott ‘zu erbitten und unablässig zu suchen’
wenn man den Unterschied kennt.

ich stelle fest , daß die Zitate,sowohl, längst überholte Argumente, als auch richtige Argumente bringen, es ist nun Sache der ZJ mit diesem Spagat leben zu wollen.



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Noch was für mich WICHTIGES,
wo steht in der Bibel , daß wahre Nachfolger Gottes einen zur Verteidigung eines Staates notwendigen befohlenen Dienst an der Waffe verweigern müßten.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 09:34
@Bullstoxx

Aber danke schön, daß sich hier mal ein echter ZJ blicken läßt wo mit man auf theologischer Augenhöhe Sachverhalte diskutieren kann ohne daß sie ins unwissende Vulgäre abgleiten,findet man selten hier.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 10:20
@Bullstoxx

Hallo ich bin ein ehemaliger Zeuge.Wie lange bist du schon getauft?
Und wenn ja, schön das endlich ein getaufter Zeuge anwesend ist.:-))


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 10:21
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: der freie wille ist kein produkt der erkenntnis von gut und böse
:}

Und wozu eine freie Wille wenn es nicht zu entscheiden gibt??

@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:ich würde sagen ein perfektes Spiel wo alles seine Bedeutung hatte und der zweite Akt eingeläutet wurde.
Also ist diese ganze markbare Betrug, denn nichts anderes wäre das wenn man deinen Worten glauben schenken will, war Vorbereitung auf das nachfolgenden Elend aus dem wir wieder errettet werden MÜSSEN und zwar von diesem Gott der diese "Spiel" plante :}

@Bullstoxx
Zitat von BullstoxxBullstoxx schrieb: Die Art und Weise, wie Gott den Gehorsam und die Ergebenheit des Menschen prüfte, ist beachtenswert wegen der Achtung vor dessen Würde.
Bedeutet diese leichtsinnige "Prüfung" nicht ne gewisse Unsicherheit des Gottes, eines Wesen der als "Allwissend" gilt?? Was hat dieser "Allwissender" erwartet ein 2menschliche Wunder" unter diesen hinterhältigen Umständen, in denen ein Engel und zwei Meschen regelrecht BEWUSST Irregeführt wurden?

Und wozu dann das ganze Zorn, der IHN wie ein Irre aussehen lässt, der in seinem ganzen Wut alles ins Unglück stürzt und sich dann beleidigt von diesen Opfern abwendet?

Warum fehlte diesen "Allwissenden" die Weisheit und Allmacht diese missglückte Prüfung und dessen Ergebnis zu korrigieren?

Aber denke das Antwort hat schon @shauwang dafür geliefert;
Zitat von shauwangshauwang schrieb:ich würde sagen ein perfektes Spiel wo alles seine Bedeutung hatte und der zweite Akt eingeläutet wurde.
Und was ich davon halte steht bereits geschrieben.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 11:05
@Bullstoxx
und so auch mal zu einer meiner Fragen zur Zeit als Zeuge- wie du jene siehst?
Möchte hier "NUR" seine Antwort als getaufter ZEUGE erstmal hören,weiß auch das es andere auch "beantworten" könnten.
Und zwar folgendes:

Wie war es möglich das nach der Sintflut,Noahs Familie-Nachfahren, Auszogen und an derart vielen Stellen der Erde gelangen sollten insbesondere nach dem heutigen America,Neuseeland,Australien etc.Gleichzeitig aber in Richtung Amerika in Richtung China,Australien usw etc.sich das Christentum verlor über die Zeit (zumal es KEINE Schriftstücke gibt dass ich z.b Mayas einfach alle Indiander Stämme,"Glaubensrichtungen" etc. irgendein wissen über das Christentum hatten).?

Wo kamen die Eingeborenen in Amerika,Australien,und auch vielen anderen Inseln her NACH der Sintflut?

Doch Evolution?,
Hatten sie Kenntnisse über Schiffe ,die solch eine Strecke zurücklegen konnten, die sich über die Zeit ebenfalls wieder verloren und erst wieder im 10-14 Jahrhundert(Die Schiffe) "entdeckt" wurden?

Und wenn ja warum sollten diese Eingeborenen nicht die gleiche Chance haben auf die "Einzige Wahrheit".Hätte Gott es nicht wissen müssen das zuerst die Geistlichen der u.a Katholischen Kirche kommen (Spanier,Briten) um diese zu "belehren" ,anders den Glauben aufzuzwingen?.

Und letztere Frage, die mir auch einfach wichtig ist in Bezug auf Zeugen und Spenden.

Warum änderten die Zeugen ihr vorhaben das nun auch an vielen Kongressen mit KARTEN-Zahlung Spenden konnte, dieses aber bei den Katholiken als "heuchlerische liebe" zu Gott oder viel wichtiger„geschäftsmäßige“ Vorgehen der Kirchen betitelte.?
Quelle.
Im britischen Königreichsdienst für Mai 2004 wurde nun bekanntgegeben, dass es auf den englischen Bezirkskongressen in diesem Jahr erstmals möglich sein wird, per Kreditkarte zu spenden. Außerdem wird neben jedem Spendenkasten das "Gift Aid"-Formular ausliegen. Dadurch legt der Staat noch einmal 22% des Betrages drauf.

Nur um das Klar zustellen, ich fragte dieses noch ALS ZEUGE,und bei letzteren fragten mehrere sogar die im übrigen KEINE Antwort darauf bekamen, von den damaligen Anwesenden Bezirksdiener.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 11:58
@Keysibuna
von Betrug schrieb ich nichts wie du darauf kommst kannst nur du wissen
wieder mal ein völlig überflüssiger Beitrag von dir


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 12:00
@shauwang

Mir ist wohl bekannt das dir einiges in deinen eigenen Beiträgen entgeht sonst würdest du keine solche "Vorlagen" liefern. :}

Vielleicht hat jemand anders erbarmen mit dir und klärt dich auf was dir entgangen ist.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 12:03
@Keysibuna
anstatt die Stelle wo von Betrug von mir die rede ist zu zeigen , wieder nur Überflüssiges


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 12:06
@shauwang
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Vielleicht hat jemand anders erbarmen mit dir und klärt dich auf was dir entgangen ist.



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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 13:31
@Bullstoxx
Danke für die Antwort. Du sprichst von der zuverlässigen biblischen Chronologie.
Die unterscheidet sich ja erbheblich von der wissenschaftlichen, daher bleiben diverse Fragen offen.

Rechnet die biblische Chronographie immer mit 360 Tagen/ Jahr?
Welches Jahr ist das Jahr 0 der b. Chr.?
Dauert ein Tag der b. Chr. länger als 24 Stunden?


Vielleicht können wir uns diesem zentralen Probloem mal etwas ausführlicher widmen. Da 1914 für die ZJ ein immens wichtiges Datum ist, gehe ich davon aus, dass es sich um das bestrecherchierte Datum handelt.
Die ZJ sind ja bereits mit einigen Prognosen auf dem Bauch gelandet, ich denke nicht, dass sie so eine Pleite mit "1914" noch einmal erleben wollen.
Sollte ess da keine erschöpfenden Auskünfte bei der WTG geben kannst du vielleicht ein paar erklärende Worte einfügen.


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 14:38
@Heide_witzka
hat er doch geliefert


Wie kommt man dann auf das Jahr 1914? Zählt man von Anfang Oktober des Jahres 607 v. u. Z. 2 520 Jahre weiter, so kommt man auf Anfang Oktober des Jahres 1914 u. Z., wie dies aus der Tabelle hervorgeht.
BERECHNUNG DER „SIEBEN ZEITEN“
„Sieben Zeiten“ = 7 × 360 = 2 520 Jahre
Eine biblische „Zeit“ oder ein Jahr = 12 × 30 Tage = 360 (Offb. 11:2, 3; 12:6, 14).
In der Erfüllung der „sieben Zeiten“ entspricht ein Tag einem Jahr (Hes. 4:6; 4. Mo. 14:34).
Anfang Oktober 607 v. u. Z. bis
31. Dezember 607 v. u. Z. = 1⁄4 Jahr
1. Januar 606 v. u. Z. bis
31. Dezember 1 v. u. Z. = 606 Jahre
1. Januar 1 u. Z. bis 31. Dezember 1913 = 1 913 Jahre
1. Januar 1914 bis Anfang Oktober 1914 = 3⁄4 Jahr
Insgesamt: 2 520 Jahre


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27.05.2012 um 16:03
@shauwang
Welche meiner drei Fragen
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Rechnet die biblische Chronographie immer mit 360 Tagen/ Jahr?
Welches Jahr ist das Jahr 0 der b. Chr.?
Dauert ein Tag der b. Chr. länger als 24 Stunden?
kannst du denn mit Hilfe des Textes beantworten?


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Die Zeugen Jehovas

27.05.2012 um 16:50
@Heide_witzka
da kann man entnehmen,


30 Tage ein Monat
12 Monate ein Jahr
360 Tage ein Jahr
das Jahr 0 gibt es da auch nicht

der Tag ergibt sich von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang egal welche bezeichnung man nimmt für Tageszeiten, stammen die 24 Stunden Einteilung nicht von den Griechen ab, weil das griechische ABC 24 Bust aben hat ?


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27.05.2012 um 18:57
@shauwang
Wenn es ein Jahr 607 v. Chr. gibt, warum soll es denn kein Jahr 0 geben?
Wenn man das Jahr mit 360 Tagen rechnet, dann können 2520 Jahre biblischer Zeitrechnung nicht 2520 Jahren nach der derzeitigen Zeitrechnung entsprechen.
Deshalb ist eine exakte Kalibrierung schon wichtig.
Mich wundert auch die Willkür der biblischen Chronologie, schon 3000 v. Chr. waren die Ägypter mit ihrem Verwaltungskalender mit 365 Tagen/Jahr wesentlich näher an der Realität.


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27.05.2012 um 19:18
@Heide_witzka

es gibt 1 vor Chr. und dann kommt 1 nach Chr, die Berechnung ist sowieso nicht richtig, da die W TG ein und denselben Poste haben zweimal hochrechnet
und zwar die Sieben Zeiten einmal hochgerechnet ergibt 360 Tage,sie rechnen sie noch mal hoch auf 7 mal 360 JAHRE um auf 2520 Jahre zu kommen.
Es gibt eine bessere Berechnung, wann die letzten Zeit beginnt (allerdings kein genaues Enddatum) aus der Offenbarung und dem Traum von Daniel, allerdings sind dafür umfangreiche Kenntnisse der Endzeittheologie nötig .


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