@Aida guter Vergleich:
Aida schrieb:Die Luft, in der wir leben, ist aus zwei Gasen zusammengestellt, die voneinander geschieden werden können
Lukas 24,52
51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 52 Sie aber beteten ihn (Jesus) an
-> p:
da steht nicht... ,dass dies ein gebot wäre ....
->
o:
ich hatte aber auch nicht gesagt, dass er es gefordert hat, sondern dass man zu ihm beten darf . Fordern konnte er es nicht, weil er wie gesagt, als Mensch nicht dieses Recht dazu hatte.
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Noch ein Beispiel:
1. Johannes 5:14
12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. 13 Dies habe ich euch geschrieben, auf daß ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes. (Johannes 20.31)
14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört.
Hier geht es doch zweifelsfrei darum, dass man sich mit seinen Bitten eben
auch an Jesus wenden kann, also zu ihm beten kann .
pere_ubu schrieb:das ganze theater und die ganze verwirrung ,das ganze unverständnis dafür,wer da wer ist... hängt massgeblich mit der falschen übersetzung des gottesnamen zusammen .
wenn gott als "herr" übersetzt wird
Nein, für mich ist das überhaupt nicht aussschlaggebend.
Für mich sind nur die obigen Zitate relevant. Das sind diese Stellen, die mir bis jetzt noch niemand plausibel erklären konnte, außer denjenigen, welche glauben, dass Jesus Gott ist, weil diese Stellen eben wirklich
nur unter dieser Vorraussetzung Sinn machen.