Die Zeugen Jehovas
15.07.2011 um 15:47ihr unterscheidet dabei nicht zwischen altem und neuem bund.
das blutverbot wurde explizit wiederholt in den christlich griechischen schriften.
apostelgeschichte 15:28:
Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“
und zur gesundheitsgefahr:
überaus viele sind an Hepatitis, für die es keine bestimmte Therapie gibt, schwer erkrankt und gestorben. Gemäß dem U.S.News & World Report (1. Mai 1989) ziehen sich in den USA etwa 5 Prozent derjenigen, die Blut erhalten, Hepatitis zu — 175 000 Menschen im Jahr. Ungefähr die Hälfte bleibt chronisch infiziert, und mindestens jeder 5. erkrankt an Leberzirrhose oder an Leberkrebs. Schätzungsweise 4 000 von ihnen sterben daran. Wenn ein Jumbo-Jet abstürzt und alle Passagiere ums Leben kommen, macht das große Schlagzeilen. Aber 4 000 Tote sind so viele, wie umkämen, wenn jeden Monat ein vollbesetzter Jumbo abstürzte.
Das Aidsvirus wurde HIV genannt, aber einige Experten bezeichnen es jetzt als HIV-1. Warum? Weil sie auf einen anderen Aidsvirustyp gestoßen sind: HIV-2. Es kann ebenfalls Aidssymptome hervorrufen und ist in manchen Gebieten weit verbreitet. Überdies wird es „nicht immer durch die Tests, die bei uns in Gebrauch sind, entdeckt“, meldet die New York Times (27. Juni 1989). „Die neuen Entdeckungen . . . erschweren es den Blutbanken, sicher zu sein, daß eine Spende unbedenklich ist.“
Noch vor 30 Jahren wurde Pathologen und Angestellten von Blutbanken gesagt: „Blut ist wie Dynamit! Es kann viel Gutes bewirken oder großen Schaden anrichten. Die transfusionsbedingte Mortalität entspricht der einer Äthernarkose oder einer Blinddarmoperation. Es soll annähernd ein Todesfall auf 1 000 bis 3 000 oder vielleicht 5 000 Transfusionen kommen. Für den Bereich London ist ein Todesfall je 13 000 Einheiten transfundiertes Blut gemeldet worden“ (New York State Journal of Medicine, 15. Januar 1960).
das blutverbot wurde explizit wiederholt in den christlich griechischen schriften.
apostelgeschichte 15:28:
Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“
und zur gesundheitsgefahr:
überaus viele sind an Hepatitis, für die es keine bestimmte Therapie gibt, schwer erkrankt und gestorben. Gemäß dem U.S.News & World Report (1. Mai 1989) ziehen sich in den USA etwa 5 Prozent derjenigen, die Blut erhalten, Hepatitis zu — 175 000 Menschen im Jahr. Ungefähr die Hälfte bleibt chronisch infiziert, und mindestens jeder 5. erkrankt an Leberzirrhose oder an Leberkrebs. Schätzungsweise 4 000 von ihnen sterben daran. Wenn ein Jumbo-Jet abstürzt und alle Passagiere ums Leben kommen, macht das große Schlagzeilen. Aber 4 000 Tote sind so viele, wie umkämen, wenn jeden Monat ein vollbesetzter Jumbo abstürzte.
Das Aidsvirus wurde HIV genannt, aber einige Experten bezeichnen es jetzt als HIV-1. Warum? Weil sie auf einen anderen Aidsvirustyp gestoßen sind: HIV-2. Es kann ebenfalls Aidssymptome hervorrufen und ist in manchen Gebieten weit verbreitet. Überdies wird es „nicht immer durch die Tests, die bei uns in Gebrauch sind, entdeckt“, meldet die New York Times (27. Juni 1989). „Die neuen Entdeckungen . . . erschweren es den Blutbanken, sicher zu sein, daß eine Spende unbedenklich ist.“
Noch vor 30 Jahren wurde Pathologen und Angestellten von Blutbanken gesagt: „Blut ist wie Dynamit! Es kann viel Gutes bewirken oder großen Schaden anrichten. Die transfusionsbedingte Mortalität entspricht der einer Äthernarkose oder einer Blinddarmoperation. Es soll annähernd ein Todesfall auf 1 000 bis 3 000 oder vielleicht 5 000 Transfusionen kommen. Für den Bereich London ist ein Todesfall je 13 000 Einheiten transfundiertes Blut gemeldet worden“ (New York State Journal of Medicine, 15. Januar 1960).