@thedefiantHallo!
thedefiant schrieb:Tommy:Nein, ein Christ mischt sich nicht in Angelegenheiten ein, die ihn nichts angehen und darf das auch nicht!
thedefiant:Was ist das denn für eine Schadhafte Äußerung?
Also das Leid in Afrika geht dich nichts an?
Wenn du aus einer anderen Gemeinde hörst, dass dort schreckliche Sachen passieren, dann würdest du also weg schauen.
Bitte immer den Kontext einer Äusserung beachten! In diesem Fall ging es um eventuelle Berichte von Aussteigern oder Personen die einen Gemeinschaftsentzug ausgesprochen bekommen haben und deshalb vielleichf im Internet ihr " Leid" in irgendwelchen Portalen klagen.
Da ich diese Personen nicht kenne und diese in der Regel auch nicht in meiner Reichweite sind, brauche ich mich auch nicht mit ihren Berichten auseinandersetzen. Wenn sie Beistand und Hilfe benötigen, dann können sie sich an die Ältesten der Gemeinde wenden, der sie angehörten. Diese Gemeinden können sie auch weiterhin besuchen um sich geistig zu ernähren. Sollten die Ältesten einer Ortsgemeinde sie tatsächlich ungerecht behandelt haben, können sie sich auch direkt an das Zweigbüro des entsprechenden Landes wenden um ihren Fall zu untersuchen!
Es gibt also einen vorgeschriebenen Hilfeweg, denn jeder nutzen kann. Aus diesem Grund, schrieb ich zuvor, brauche ich mich nicht in Dinge einmischen, die mich nichts angehen!
thedefiant schrieb:Tommy:Nein, ich habe nur darauf hingewiesen, dass man nicht immer alles glauben darf, was andere über andere sagen! Es ging mir in Wirklichkeit nicht um Nord- Korea, sondern um das Prinzip, beide Seiten anzuhören, bevor jemand ein Urteil fällen muss.
thefiant:Sagte Tommy und ignoriert die Kritik der Ausgetretenen und Ausgestoßenen, weil die ja per se böse sind.
Doppelmoral in Perfektion.
Falsche Schlussfolgerung!
Beispiel:
Ein Richter oder Sozialhelfer aus Hamburg kümmert sich auch nicht um einen Rechtsfall/ Sozialfall in München.
Genauso kümmert sich in der Organisation der JZ, jemand der mit Verantwortung betraut ist, um seine Ortsgemeinde, um die Personen die er kennt und die ihm anvertraut sind und nicht um Fälle am anderen Ende des Landes, die ihn nichts angehen, weil dafür ja andere Verantwortliche eingesetzt sind.
Ein ernannter Ältester ist z. B. bei den JZ auch nur Ältester in seiner Ortsgemeinde, nicht überall! Er hätte in einer anderen Gemeinde überhaupt nichts zu sagen!
thedefiant schrieb:Zu 1. ) Dieses Verbot stammt aus der Bibel und nicht von den JZ. Für die JZ ist das ein göttliches Gesetz.
Da die Auslegung der Texte offensichtlich sich wandelt, worauf du stolz bist, ist und bleibt es ein Sache der Zeugen.
Es gibt klare biblische Aussagen, deren Auslegung wandelt sich nicht, der Gemeinschaftsentzug ist eine davon!
thedefiant schrieb:Nichts weiter als eine Verschwörungstheorie und nein das Bibel Zitat ist keine Begründung.
Was du nicht durchschaust ist, dass die Zeugen nicht die Guten hier sind oder die Opfer.
Wieso? Wenn du dabei den Fall aus der Schweiz im Sinn hast, dann wollte dieser Aussteiger gemäss Zeitungsbericht offensichtlich aussteigen, er wollte kein JZ mehr sein und hat sich von der Gemeinde und von seinem bisherigen Glauben losgesagt!
Das kann er ja machen, der Glaube und der religiöse Dienst bei den JZ ist ja alles auf freiwilliger Basis.
Doch dann braucht er sich hinterher auch nicht beschweren, wenn er zu seinen früheren Freunden keinen Kontakt mehr haben kann.
Wahres Christentum ist ein Lebensweg, wer diesen Weg nicht mehr gehen will, hat mit seinen früheren Freunden nichts mehr gemein!
Und deshalb geht er jetzt gegen die JZ gerichtlich vor und hat sich noch mit anderen zusammengetan, die sich zum Ziel gesetzt haben, gegen die Organisation der JZ vorzugehen um den Staat zu veranlassen, ihre erkämpften Privilegien wieder zurückzunehmen! Was hat er von diesem persönlichen Rachefeldzug? Die JZ halten sich an biblische Regeln, nicht an eigene Statuten, Regeln die in jeder Bibel stehen und deshalb Teil des christlichen Glaubens sind.
Die Guten im christlichen Sinne, sind diejenigen, die sich nach Gottes Wort ausrichten und nicht diejenigen, die ihren Glauben verleugnen und trotzdem alles haben wollen! Das ist ja noch schlimmer wie bei unartigen Kindern!
thedefiant schrieb:Und so lange du dich mit händen und füßen dagegen wehrst dir die Berichte von Ausgetretenen und Ausgestoßenen genau durch zu lesen, werde ich deinen Appel an Objektivität als vollkommen unbegründet ansehen.
Ich habe dir stichhaltige Gründe genannt, Verantwortliche vor Ort kümmern sich um Personen vor Ort! Aus diesem Grund brauche ich mich nicht um Berichte kümmern, die mich nichts angehen. Ich kann diesen weder helfen noch ihre Angaben auf Richtigkeit prüfen!
thedefiant schrieb:Also Überzeug mich mit den Anforderungen die ich dir gestellt habe.
Die Bibel selbst, nicht die JZ, sagt, dass ein Christ sich nicht mit Personen abgibt, die keine Christen mehr sein wollen! Und erst Recht nicht, wenn solche Personen nicht in seinem Verantwortungsbereich liegen!
Da für einen JZ die Bibel das Wort Gottes ist, ist das eine göttliche Anweisung! Ein Christ gehorcht in erster Linie Gott und nicht Menschen.
thedefiant schrieb:Wir reden hier von der Schweiz!
Nicht von einer Diktatur. Sondern von einer der stabilsten Demokratien der Welt. Eine der Wenigen, die echte Volksentscheide durchführen.
Den Zeugen in der Schweiz stand es offen weiter zu gehen, aber sie haben aufgegeben.
So steht es in diesem Artikel! Ob das stimmt, bleibt abzuwarten!
thedefiant schrieb:Deswegen muss dir das auch egal sein, was Russland mit den Zeugen da macht, immerhin betrifft es ja nicht deine Nächsten.
Viel Spaß mit deiner doppel Moral.
Nein, was Russland mit den treuen JZ- Christen macht, ist und darf mir nicht egal sein, denn diese sind ja meine christlichen Brüder und Schwestern im Glauben! Selbst wenn ich persönlich nichts für sie tun kann, kann ich zumindest für sie beten.
Gruss, Tommy