Die Zeugen Jehovas
20.06.2020 um 00:18@thedefiant
Will das ganze jetzt aber auch nicht in Userbezug ausarten lassen, deswegen will ich dazu nur noch sagen das niemand vor Zirkelschlüssen gefeit ist oder davor Informationen blind zu übernehmen.
Das wichtigste ist sich dessen bewusst zu sein und in wichtigen Entscheidungen und Meinungsbildung sein eigenes Wissen hinterfragt.
Ein anderer Gedanke:
Die allermeisten Christen aller Art leben zurzeit ein relativ friedliches und grösstenteils moralisches Miteinander mit Juden und Muslimen.
Die meisten die es nicht tun sind solche die ihre Schriften starr, autoritär und wörtlich auslegen, in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
Wenn die heiligen Schriften tatsächlich Gottes inspirierte Wort sind, ist es dann wahrscheinlich das er uns ein Geschichts- und Gesetzbuch hinterlassen hat dessen radikale Anwendung immer wieder Leid nach sich zog? Oder eine Art codierte Geschichtssammlung, die jemandem der es braucht Trost oder Rat in einer schwierigen Situation geben kann, ihm aber ermöglicht mit seinem eigenen gottgegebenem Verstand eine ihm gerade nützliche Interpretation zu suchen?
Millionen Menschen leben mit dem Glauben an Gott ganz normale Leben, machen ganz normale Fehler und feiern ganz normale Erfolge und finden Hilfe in Bibel, Koran, Thora, den Veden oder der Principia Discordia.
Demgegenüber stehen eine Handvoll Leute die ihren Verstand verbiegen, Eltern von ihren Kindern trennen und Gräueltaten gutheissen weil sonst ihr Weltbild zusammenbrechen würde.
Und sich die wahren Gläubigen nennen.
Will das ganze jetzt aber auch nicht in Userbezug ausarten lassen, deswegen will ich dazu nur noch sagen das niemand vor Zirkelschlüssen gefeit ist oder davor Informationen blind zu übernehmen.
Das wichtigste ist sich dessen bewusst zu sein und in wichtigen Entscheidungen und Meinungsbildung sein eigenes Wissen hinterfragt.
Ein anderer Gedanke:
Die allermeisten Christen aller Art leben zurzeit ein relativ friedliches und grösstenteils moralisches Miteinander mit Juden und Muslimen.
Die meisten die es nicht tun sind solche die ihre Schriften starr, autoritär und wörtlich auslegen, in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
Wenn die heiligen Schriften tatsächlich Gottes inspirierte Wort sind, ist es dann wahrscheinlich das er uns ein Geschichts- und Gesetzbuch hinterlassen hat dessen radikale Anwendung immer wieder Leid nach sich zog? Oder eine Art codierte Geschichtssammlung, die jemandem der es braucht Trost oder Rat in einer schwierigen Situation geben kann, ihm aber ermöglicht mit seinem eigenen gottgegebenem Verstand eine ihm gerade nützliche Interpretation zu suchen?
Millionen Menschen leben mit dem Glauben an Gott ganz normale Leben, machen ganz normale Fehler und feiern ganz normale Erfolge und finden Hilfe in Bibel, Koran, Thora, den Veden oder der Principia Discordia.
Demgegenüber stehen eine Handvoll Leute die ihren Verstand verbiegen, Eltern von ihren Kindern trennen und Gräueltaten gutheissen weil sonst ihr Weltbild zusammenbrechen würde.
Und sich die wahren Gläubigen nennen.