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Die Zeugen Jehovas

38.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:27
Zitat von dhgdhg schrieb:die trinitätslehre ist durchaus auch evangelisch und läßt sich aus einigen stellen, wie die von mir wiederholt genannte joh1 belegen.
dabei habe ich nichts interpretiert, sondern den satz so hingestellt wie er eben da steht.
Beitrag von pere_ubu (Seite 1.667)
sag mal wozu bist überhaupt hier ?

du nimmst ja gar nicht wahr !!

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31.07.2016 um 13:28
@Micha007

Um das Reich Gottes zu sehen, um Gott zu erleben, um mit ihm zu sein, um die göttliche Erkenntnis erforschen und erlangen zu können, dazu braucht man den Heiligen Geist. Dann geht man über vom menschlichem zum geistlichem Leben/Denken.

Diesen Heiligen Geist bekommst du bei der Wiedergeburt (mein Zitat). Es ist der Moment, in dem Gott dir vergibt.


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:30
@tempname
Zitat von tempnametempname schrieb:Um das Reich Gottes zu sehen, um Gott zu erleben, um mit ihm zu sein, um die göttliche Erkenntnis erforschen und erlangen zu können, dazu braucht man den Heiligen Geist. Dann geht man über vom menschlichem zum geistlichem Leben/Denken.
Aber Du sagst doch, Menschen können nur menschlich/fleischlich denken, jetzt können sie plötzlich doch anders denken?
Was denn nun?


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dhg ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:31
@pere_ubu

also es wäre schön, wenn man sich auf eine bibelübersetzung einigen könnte. schön wäre auch, wenn es eine wäre, die sowohl von evangelischen christen, als auch den zeugen anerkannt wird.

ansonsten lautet die diskussion: welche bibel stimmt.


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:31
Zitat von dhgdhg schrieb:sorry, aber die seite ist so unübersichtlich und grausig gestaltet, da bin ich schnell raus.
ich hab dir beschrieben was da anzuclicken ist .

nämlich :
Johannes 1,1 John 1,1 Neu

http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/

wenn dir das bereits schon zu schwierig ist , dann....weiss ich auch nicht.
offenbar möchtest da auch gar nichts dir gegenteiliges erfahren.


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dhg ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:32
@pere_ubu

ich bin zb kein fan von der elberfelder übersetzung, aber die kommt den zj doch schon um einiges gelegener als luther zb oder nicht?


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:32
@tempname
bleib beim biblichen

-->O:
meine Metapher lehnte sich ja GERADE ans biblische an, während Deine Auffassung der Trinität nach dem kirchlichen Dogma ja gar nicht so gut biblisch belegbar ist.

->T:
ach komm, erst ist die gottheit jesu nicht belegbar, und jetzt die trinität. alles offensichtlich
dieses Argument verstehe ich nicht.
Ich hatte nie behauptet, dass Jesus kein Gott sei.
Die Bibel gibts aber nicht her, dass er der Allmächtige ist.
Wenn du meine Metapher gelesen hättest, hättest du gesehen, dass diese eben viel mehr die Bibelverse stützt als das katholische Dogma.


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dhg ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:34
@pere_ubu

poste das doch einfach hier rein, was du sagen möchtest, dann können es alle lesen. ich zitiere auch immer direkt hier und verweise nicht auf irgendwelche drittseiten, von denen man nicht weiß, wer dahintersteckt und man erstmal irgendwas durchpauken muss.-


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:36
@dhg

da du da nicht in der lage bist , dir das anzuclicken werd ich es dir einfach mal hierherkopieren .
Zitat von dhgdhg schrieb:poste das doch einfach hier rein,
Übersetzungen, die in Johannes 1,1 den unbestimmten Artikel gebrauchen



1660: „und die Rede war ein Gott" (Felbinger NT)

1926: „und ein Gott war der Gedanke" (Oskar Holtzmann)

1933: „und ein göttliches Wesen war das Wort" (Emil Bock)

1947: „und selbst ein Gott war das Wort" (Johannesevangelium Dr. Friedrich Rittelmeyer)

1963: „und das WORT war bei GOTT." ( Neue - Welt - Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften)

1975: „und ein Gott (oder: Gott von Art) war das Wort" (Siegfried Schulz)

1979: „und ein Gott war der Logos" (Ökumenischer Taschenbuch Kommentar Jürgen Becker)



desweiteren kommentare zu joh. 1:1
Übersetzungen mit Kommentaren zu Johannes 1,1



1759: Targumisten sagen, daß die Welt durch Mamra Jehovah, durch das "Wort" Jehovas gemacht ist (Seite 610). ..... auf eben diese Weise wie Johannes hier von dem "Worte", als einer von Gott dem Vater unterschiedenen Person redet, sprechen von ihm auch die Targume. Ps. 110 ... "der Herr hat gesagt zu seinem Wort", wo es deutlich von Jehovah, der zu ihm redet, unterschieden wird. (Jakob Brucker Teller Bibelwerk XIII)



1777: Denn es war nur Gott und der Logos ... "und Gott war der Logos" ist falsch. (Bahrdts NT)



1817: Als die Schöpfung begann. - Als Gott anfing etwas außer sich zu erschaffen .... - nicht abgesondert, er war selbst Gott nicht zwar ganz identisch nach den vorherg. Worten, und nach dem griech. Ausdrucke, sondern Er war theos, Gott, ohne Artikel der Natur nach nicht aber o theos, der Gott, von dem vorher die Rede war der Person nach, wie es Jesus selbst nochmals ganz auffallend gelehret und behauptet hat, da er sich von dem himmlischen Vater immer unterschied und sich den Sohn Gottes nannte. (B.M. Schnappinger)



1838: Was hier Logos, Wort heißt, nennt der heil. Joannes unter V.18 den Eingebornen Gottes im Schoße des Vaters, in seinem ersten Briefe 1,1-3 das ewige Leben bei dem Vater, ......Im Alten Testamente war der Logos unter dem Namen "Weisheit" (Spr. 8,12.22...) und selbst als Sohn Gottes (Spr. 30,4) bekannt,...Der Ausdruck "Gott" ist das Prädicat des Satzes, wie daraus erhellt, daß es im Griechischen keinen Artikel hat; der Ausdruck "Wort" ist das Subject des Satzes, so daß der Sinn ist: Das Wort, welches von Ewigkeit bei Gott war, ist von göttlicher Natur und Wesenheit; - wie dieß das ganze Neue Testament von dem Sohne Gottes sagt (Röm. 9,5. Hebr. 1, 2-13 und andere Stellen mehr). Allioli



1844: „bei Gott", also persönlich von dem Vater unterschieden, und doch auch wesentlich mit ihm eins ... Anmerkung: aber wesensgleich ist nicht seinsgleich! (Hirschberger Bibel)



1874: „bei Gott", d.h. in der innigsten Verbindung, aber auch in Unterordnung. (Schmidt / Holtzendorff)



1876: Der Person nach von Gott unterschieden (Dächsels Bibelwerk)



1880: Im Anfang war [da] das [persönliche wesentliche] Wort [der Logos]. Und das Wort war bei Gott [dem Gott, der Gottheit] und [selbst] Gott war das Wort.
Exegetische Erläuterung:
Und Gott war das Wort. Das δεός Prädikat, der λογος Subjekt. Also Gott von göttlicher Natur und Art war der Logos". Das Prädikat mit Nachdruck vorangestellt. Meyer zeigt, wie das Fehlen des Artikels nothwendig war, wenn die Personen oder Subjekte der δεός und λογος unterschieden werden sollten; und wie dies also nicht im Sinne des artikellosen δεός bei Philo zu verstehen sei (S.51); ebenso wie die adjektive Uebersetzung: göttlich, bei Baumgarten = Crusius den Begriff alteriren würde. (J.P. Lange, revidiert Dr. O. Zöckler)



1881: „der welcher Gott von Art war, der war im Anfang bei Gott" (C.F. Keil)



1885: Der "Engel Gottes," welcher den Moses beruft und leitet (II. Mose 3,2 - 33,2), der "Engel des Angesichtes" (II. Mose 33,14), durch welchen Gott offenbar wird (Apg. 7,30), der "Engel des Bundes", der Israels Führer ist (Malach. 3,1), das "Wort", in dessen Kraft die erschaffenen Dinge bestehen (s. Ps.33,8), die "Weisheit" ewig herrlich, schön und leibreich, wie Gott, dessen Thron sie mitbesitzt, weil sie Gottes wesenhafter Abglanz ist (Weish. 9,4), der "Sohn Gottes", das Geheimniß des göttlichen Lebens (Sprichw. 30,4) - dieser Eine Mittler aller Wege und Werke Gottes, wurde allerdings auch von der vorbildlichen Kirche das A.B. in seiner Besonderheit von Jehova und doch als gleich ewige göttliche Macht geahnt und durch die Bezeichnung "Wort" (chald. "Memra") unterschiedlich ausgesprochen und bekannt. (Dr. Loch / Dr. Reischel)



1886: also eine von Gott verschiedene Person (Calw Handbuch der Bibelerklärung)



1894: Denn steht Christus am Anfang von allem, so geht er allem anderen Sein außer Gott voraus, ist also uranfänglich und vorweltlich ... "Gott von Art" war der, der als Mensch unter uns erschien. (D.Chr.E. Luthardt)



1899: Wenn es bei Gott war, so muß es in irgend einer Weise auch von Gott verschieden sein. (Dr. B. Weinhart)



1905: Er war also der Mittler aller Gottesoffenbarungen (D.P. Weiss)



1907: Und Gott (von Art) war der Logos. Fußnote: Er war: von ihm gilt nicht, was von allem unter der Sonne gilt - außer Gott; das Werden und Geworden=sein. Er ist allem Gewordenen schlechthin überlegen. (W. Heitmüller - Wilhelm Bousset)



1907: war selbst göttliches Wesens (Stage)



1910: Dieses Wort ist offenbar eine göttliche Person. ... Der Gedanke, daß das "Wort Gottes" persönlich, Sohn Gottes sei, war den Juden .... geläufig und hatte in der Schrift ihren Halt. ... Die Schöpfung ist eine Offenbarung Gottes. Das Wort ist der Mittler. (Dr. Arndt)



1910: Im Uranfange aller Dinge war das Wort, es war fest mit Gott verbunden, ja selbst göttliches Wesens. (Rudolf Böhmer)



1910: Hier steht im Griechischen "bei Gott" nicht wie gerade vorher und nachher, der bestimmte Artikel, was offenbar sagen will, daß das Wort (Logos) nicht der (bestimmte und persönliche) Gott, sondern nur göttlichen Wesens war. (L. Reinhardt)



1912: „es war bei Gott", eigentlich Gott gegenüber, als selbständiges Wesen, "und Gott von Art war dieses Wort" (Heb. 1,3) (Jubiläumsbibel Luthertext)



1922: Ja "göttlich Wesen" hatte das Wort (Albrecht)



1924: „und göttlichen Wesens war das Wort" (Wiese)



1925: ... und Gott (von Art) war der Logos Christus ist niemals als " o deos " dem Vater gleichgesetzt worden. (Dr. W. Bauer)



1928: und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort (Dr. Menge)



1930: Der Offenbarer-Mittler hatte Gottes Art an sich (Jedermanns Bibel)



1931: "göttlichen Wesens" (Zürcher Bibel)



1934: ... (dem Wesen nach selbst) Gott (Michaelis)



1939: "war von göttlicher Wucht" (Pfäfflin)



1941: Der Logos des Johannes wird mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit von vornherein als ein wenn auch göttliches, so doch in der Person von "dem Gott" vom Uranfang an verschiedenes Wesen eingeführt. Ja er ist dazu noch eine ganz bestimmte historische Persönlichkeit. (Herder Bibel)



1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)



1950: Das Wort ist Vermittler aller göttlichen Worte .... Joh. 1,1 zeigt ... die völlige Einheit und die klare Unterschiedenheit von Gott und Wort. (Lic. G. Spörri)1950: Aber darin liegt ja das Rätsel! Denn ist er damit nicht eben als Gott selbst bezeichnet? Und doch ist er nicht Gott selbst; (D. Rudolf Bultmann)



1951: .... und Gott (von Art) war das Wort. Er ist unterschieden von Gott als selbständige Person .... Viele Fragen, die wir hätten, bleiben unbeantwortet. (Dr. W. Schütz)



1954: Johannes ist Monotheist ... das Wort ist nicht Schöpfer, sondern Schöpfungsmittler (Hermann Strathmann)



1960: Gott von Art war das Wort (Thimme)



1965: Er "war bei Gott", stand also irgendwie neben ihm .... er besaß eigenständige, personale Existenz (Dr. Eduard Schick Weihbischof - Fulda)



1971: ... und Gott (von Art) war der Logos (Dr. W. de Boor)



1974: ... eingeborener (wörtl. "einzig geborener") 1. Er ist vor (!) aller Schöpfung, also nicht aus den Gedanken und nach dem Wesen der Menschen, sondern aus dem Sein Gottes hervorgegangen. (Lutherbibel erklärt)



1978: und göttlicher Art war der Logos (Johannes Schneider)



1979: Ein Gott, der Vater allein ungezeugt Bekenntnis des Wulfila... der Sohn dem Vater untertan (Andreas Bibel, Bekenntnis des Wulfila; ( um 400 u.Z. )



1980: war bei Gott ... und Gott (von Art) war der Logos Ernst Hähnchen / Ulrich Busse



1980: ..... der Logos als Gott bezeichnet und von dem Gott unterschieden wird. Jesu soll als der Offenbarer Gottes verstanden werden. Andererseits mußte er jedoch den Offenbarer von Gott selbst personell Unterscheiden. (Lutz A.M.)



1984: von Jesus heißt es "durch" ihn ist alles geworden. Er ist also Schöpfungsmittler. Nur vom Vater heißt es: "aus welchem alle Dinge sind. (1.Kor. 8,6) Nur der Vater ist also der Urgrund alles Seins. (Dr. Gerhard Maier)



Prof. Dr. E.W. Hengstenberg 1862



zu Johannes 8:57 schreibt er:

In meiner Christologie wurden diese Worte auf den Moment bezogen, wo Abraham, damals noch Abram, die Verheißung erhielt "es werden gesegnet in dir alle Geschlechter der Erde." Hinter Jehova, der diese Verheißung gab, ist Jesus verborgen. Der Segen Jehovas für alle Geschlechter der Erde ist der Tag Jehovas und Christi, der Tag seiner Verherrlichung auf Erden.



Pfarrer Karl Hanl



NT im geschichtlichen Zusammenhange 1832 III. Theil / Seite 199:

Das Hauptgeboth ist in den Worten enthalten: Höre Israel! Jehova unser Gott ist ein einiger Gott, .....*



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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:38
@dhg
Zitat von dhgdhg schrieb:bei der trinität beziehe ich mich nie auf ein katholisches dogma.
die trinitätslehre ist durchaus auch evangelisch und läßt sich aus einigen stellen, wie die von mir wiederholt genannte joh1 belegen.
dabei habe ich nichts interpretiert, sondern den satz so hingestellt wie er eben da steht.
auch das evangelische Dogma (was das gleiche wie das katholische ist) bringt den Bibeltext nicht korrekt rüber mMn.

Wie gesagt, meine Metapher finde ich korrekter (hast du diese gelesen?) und kommt auch kein bisschen in Kollosion mit Joh. 1, im Gegenteil - die Metapher stützt diese Verse.


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:40
@dhg

öhm.
statt zu lesen ,seh ich doch bereits schon wieder schreiben.
ist das irgendwie typisch für dich ,keine informationen an dich herankommen lassen zu wollen ???


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31.07.2016 um 13:40
@dhg
Zitat von dhgdhg schrieb:poste das doch einfach hier rein, was du sagen möchtest, dann können es alle lesen. ich zitiere auch immer direkt hier und verweise nicht auf irgendwelche drittseiten, von denen man nicht weiß, wer dahintersteckt
In dem @pere_ubu es hier reingepostet hat, weißt Du aber auch nicht wer dahintersteckt.
Is also gehopst, wie gesprungen.


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dhg ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:40
@pere_ubu

ok, danke.
bitte beantworte mir die bereits oben gestellte frage, ob die von dir genannten übersetzungen auch außerhalb der wachturmgesellschaft gelesen werden. wenn ja, in welchen bibeltreuen kreisen werden sie gelesen?

der rest deines posts sind bibelkommentare fehlbarer menschen. sind das watchtower leute?


wie gesagt, ich würde mich auf die elberfelder einigen als basis. auf eine diskussion rein auf nwü basis kann ich mich leider nicht einlassen.


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:41
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:In dem @pere_ubu es hier reingepostet hat, weißt Du aber auch nicht wer dahintersteckt.
ach du darfst gerne lesen.
die bibelübersetzer und kommentarschreiber sind alle namentlich erwähnt.


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31.07.2016 um 13:42
@dhg
dazu hätte ich gerne mal noch deine Meinung?
Beitrag von Optimist (Seite 1.668)


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dhg ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:44
@Optimist
magst du bitte deine metapher nochmal schreiben oder den link posten?


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:45
Zitat von dhgdhg schrieb:der rest deines posts sind bibelkommentare fehlbarer menschen.
wer ist das denn nicht.

und warum denkst dann da luther , schlachter oder das übersetzterteam der elberfelder davon ausnehmen zu können ?

das ist ein argument das nicht von 12 bis mittag reicht ^^


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31.07.2016 um 13:46
@dhg
bitteschön Beitrag von Optimist (Seite 1.666)


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31.07.2016 um 13:46
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Aber Du sagst doch, Menschen können nur menschlich/fleischlich denken, jetzt können sie plötzlich doch anders denken?
Was denn nun?
Ja, wenn sie nicht von neuem geboren sind, können sie nur fleischlich denken. Aber wenn du aufrichtig und reinen Herzens zu Jesus gehst und ihn in dein Leben einlädst, dann wird er dir den Heiligen Geist geben. Garantiert :)


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Die Zeugen Jehovas

31.07.2016 um 13:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dieses Argument verstehe ich nicht.
Ich hatte nie behauptet, dass Jesus kein Gott sei.
Die Bibel gibts aber nicht her, dass er der Allmächtige ist.
was sagte Thomas zu Jesus? Mit wem redete Mose von Angesicht zu Angesicht?


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