Die Zeugen Jehovas
09.06.2016 um 17:15@off-peak
man könnte kleinere posts auch zu EINEM zusammenfassen, mal nebenbei. :)
Die Hormone machen sehr viel aus.
Und gerade deshalb glaube ich nicht, dass die Erziehung, bzw. Nichterziehung zu Rollenklischees eine große Rolle spielt. Das was von Anfang an als Potential vorhanden ist, halte ich für viel entscheidender.
Und ich denke auch, wenn man allen Kindern freien Lauf ließe, würde dennoch die Mehrzahl der Jungen z.B.mit Autos spielen und Mädchen mit Puppen.
Und natürlich gibts auch fließende Übergänge von "rein männlich" zu "rein weiblich" und entsprechend dann auch die Mischtypen, welche gar keiner Seite zuzuordnen sind, welche eben wirklich männlichen UND weiblichen Rollenklischees entsprechen. Hat aber mMn auch in diesen Fällen hauptsächlich mit den Hormonen zu tun. Je nach Erziehung wird eben dann das Männliche oder Weibliche jeweils unterdrückt oder gefördert.
Mir gings nur darum, dass Geschlechtsunterschiede - auch im Psychischen, TENDENZIELL schon vorgegeben sind, davon bin ich überzeugt.
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Oder ältere Menschen, so ab 70. Hier wirkt sich das Nachlassen bzw der Wegfall der Sexualhormone ebenfalls dahingehend aus, dass Mänenr und Frauen jetzt wieder sehr gleich aussehen. "
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das ist doch der Beweis für meine These "nur die Hormone machen es ", aber eben nicht nur äußerlich, sondern auch psychisch.
man könnte kleinere posts auch zu EINEM zusammenfassen, mal nebenbei. :)
off-peak schrieb: gab durchaus Versuche, Homosexuelle in Heteros umzuwandeln, indem man Männern Östrogene und Frauen Testosteron verabreichte. Ergebnis: aggressive Frauen und weinerliche Männer, aber nach wie vor homosexuell.hast du dich hier vertan? Bräuchten die Schwulen nicht eher Testosteron um Heten zu werden? Bei den Frauen dann entsprechend Östrogen.
Die Hormone machen sehr viel aus.
Und gerade deshalb glaube ich nicht, dass die Erziehung, bzw. Nichterziehung zu Rollenklischees eine große Rolle spielt. Das was von Anfang an als Potential vorhanden ist, halte ich für viel entscheidender.
Und ich denke auch, wenn man allen Kindern freien Lauf ließe, würde dennoch die Mehrzahl der Jungen z.B.mit Autos spielen und Mädchen mit Puppen.
off-peak schrieb:abhängig von Hormonen können Männer nämlich auch Kinder umsorgen und Frauen Autos reparieren.klar kann jeder auch die andere Rolle, die Frage wäre nur, wie gerne.
Ur schrieb:ich denke genauso wie @Ur, dass das alles rollenspeziefisch ist - in der Regel (Ausnahmen gibts natürlich auch)
Nicht ohne Grund sind zb. Männer meist praktischer im Denken, während Frauen mehr die gefühlsbetonten Muster an den Tag legen. usw.
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Und das ist ein Mythos.
Auch wenn Hormone Einfluss auf die Gemütslage und die Wachstumsrichtung von Bindegewebe haben, das Denken und die motorischen Fähigkeit en beeinflussen sie nicht. Niemand denkt deshalb unpraktisch/unlogisch, weil er weiblich ist.
Und natürlich gibts auch fließende Übergänge von "rein männlich" zu "rein weiblich" und entsprechend dann auch die Mischtypen, welche gar keiner Seite zuzuordnen sind, welche eben wirklich männlichen UND weiblichen Rollenklischees entsprechen. Hat aber mMn auch in diesen Fällen hauptsächlich mit den Hormonen zu tun. Je nach Erziehung wird eben dann das Männliche oder Weibliche jeweils unterdrückt oder gefördert.
Mir gings nur darum, dass Geschlechtsunterschiede - auch im Psychischen, TENDENZIELL schon vorgegeben sind, davon bin ich überzeugt.
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Oder ältere Menschen, so ab 70. Hier wirkt sich das Nachlassen bzw der Wegfall der Sexualhormone ebenfalls dahingehend aus, dass Mänenr und Frauen jetzt wieder sehr gleich aussehen. "
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das ist doch der Beweis für meine These "nur die Hormone machen es ", aber eben nicht nur äußerlich, sondern auch psychisch.