Die Zeugen Jehovas
10.03.2015 um 08:50@Sideshow-Bob
Und ebenso ist es auch eine ganz persönliche Entscheidung, ob die "Berge an Indizien" (auf die ich hier immer noch warte) ausreichend sind, um von der Existenz irgendeines Gottes auszugehen.
Warum wird wohl sonst Religionsfreiheit so geschätzt?
Dem "cuius regio, eius religio" sind wir ja mittlerweile entkommen und das wünscht sich auch wohl niemand zurück.
Es macht wenig Sinn nach etwas zu forschen, dass sich den menschlichen Massstäben und Methoden schon per definitionem entzieht.
Vielleicht wird es für dich deutlicher, wenn du mal ein Untersuchungsszenarioe für Sheldrakes morphische Felder erarbeitest. Das bringt dir wahrscheinlich mehr, als die xte Erklärung von mir.
Und glaub mir, wenn am Ende irgendeiner wissenschaftlichen Untersuchung ein alter Mann mit Bart steht, der Wasser in Wein verwandeln kann, dann werden die Wissenschaftler da kommunizieren und sein Trick geht nach entsprechender Untersuchung in den Wissenskanon ein (und die ganzen Winzer pleite oder sie machen in Sommerrodelbahnen).
Sideshow-Bob schrieb:….was die Diskussion um eine Notwenigkeit betrifft, gleitest Du ja nun in eine persönliche Beliebigkeit ab – das ist wie der dicke Mann, der sagt: ich will gar nicht schlang sein – alle Diäten sind Unsinn! Doch das hat mit der grundsätzlichen Diskussion um Ernährung nichts zu tun.....Natürlich ist es eine ganz eigne eine persönliche Entscheidung ob man einen Gott benötigt und wenn ja, wie er aussehen soll. Dass sich viele Gläubige in Clubs zusammenschliessen und zu festgelegten Zeiten an festgelegten Orten frohlocken, beten (oder was auch immer) ändert daran nichts.
Und ebenso ist es auch eine ganz persönliche Entscheidung, ob die "Berge an Indizien" (auf die ich hier immer noch warte) ausreichend sind, um von der Existenz irgendeines Gottes auszugehen.
Warum wird wohl sonst Religionsfreiheit so geschätzt?
Dem "cuius regio, eius religio" sind wir ja mittlerweile entkommen und das wünscht sich auch wohl niemand zurück.
Sideshow-Bob schrieb:Wenn das nicht in Deinem wissenschaftlichen Begriffsvermögen usus ist, und Beispiele nötig sind, dann musst Du Deine Postion grundsätzlich überdenken – es ging lediglich um den Punkt, das es immer wieder in der fortschreitenden Wissenschaft dazu kommt, das neue unbekannte Komponenten verantwortlich sind und entdeckt werden, die man sicher nicht herausfindet, indem man sie vorher ausschließt und nur auf bekannte Bausteine setzt, oder sich mit vorhandenen Wissen begnügt?! Dann hätten wir keine neuen Gesetzmäßigkeiten und keine neuen Teilchen entdeckt...Auch das hab ich dir bereits erklärt (mehrfach).
Es macht wenig Sinn nach etwas zu forschen, dass sich den menschlichen Massstäben und Methoden schon per definitionem entzieht.
Vielleicht wird es für dich deutlicher, wenn du mal ein Untersuchungsszenarioe für Sheldrakes morphische Felder erarbeitest. Das bringt dir wahrscheinlich mehr, als die xte Erklärung von mir.
Und glaub mir, wenn am Ende irgendeiner wissenschaftlichen Untersuchung ein alter Mann mit Bart steht, der Wasser in Wein verwandeln kann, dann werden die Wissenschaftler da kommunizieren und sein Trick geht nach entsprechender Untersuchung in den Wissenskanon ein (und die ganzen Winzer pleite oder sie machen in Sommerrodelbahnen).
Sideshow-Bob schrieb:Entweder gilt, das Dinge, die im kleinen nachvollzogen sind, auch Potenzial für eine größere Dimension haben – oder eben nicht ( es gibt jedoch kein kleines Einhorn / wohl aber kleine intelligente Designer)."Wie im Kleinen so im Grossen", "wie Oben so unten" ect. ist Eso-bläh und überhaupt nicht zielführend. Man kann nicht immer vom Kleinen auf das Grosse schliessen, das bedarf immer einer gut belegten Einzelfallentscheidung.
Sideshow-Bob schrieb:Die zielgerichtete Dynamik eines menschlichen Geistes ist eindeutig, der Willkür des Zufalls zum trotz, nachgewiesen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit gegenüber Deinem “alles mögliche“ sehr wohl – ansonsten würden Laboraufbauten in anderen Größenmaßstab, stet's in einer nichtigen Aussage stehen!Nein.
Ist das so?