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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 07:18
@arenyx
Zitat von arenyxarenyx schrieb:Die befolgen nicht das was in der Bibel steht sondern der interpretation der WTG!!!
Wenn du das glaubst, dann solltest du vielleicht erst einmal die Bibel lesen!


Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 07:50
Immer wenn ich die Zeugen Jehovas und ihr Magazin Wachturm sehe , denke ich folgendes: Würde es genügend Zeugen gegen die Zeugen geben, würden diese ihren Wachturm in einem Gebäude mit 4 Wachtürmen lesen können ...


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 07:55
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wenn du das glaubst, dann solltest du vielleicht erst einmal die Bibel lesen!
Es ist doch richtig, dass die für die Zeugen Jehovas relevante Bibelübersetzung die von Laien zusammengestückelte Neue-Welt-Übersetzung ist.
Oder irre ich mich da?


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 08:48
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Meines Wissens verstehen die JZ die Botschaft Jesu und gehen aus Liebe zu Gott und zum Nächsten mit der Botschaft der Bibel sogar an jede Haustüre.
sie denken die bibel zu verstehen. wer kann denn behaupten, dass sie diejenigen sind, welche die bibel richtig verstanden haben? ja genau nur sie, deshalb kann man zu recht an ihrer glaubwürdigkeit zweifeln.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Sie bringen sozusagen das Wort Gottes unentgeldlich jedem direkt ins Haus und jeder der möchte. kann sich mit Gottes Wort der Bibel näher beschäftigen.
ja und merken dass die zeugen die bibel wohl offensichtlich falsch interpretieren und nur abneigung gegen mitmenschen gepredigt wird.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ein Christ sollte gewiß keine Angst vor dem Satan haben da die Bibel versichert, dass Gott mächtiger ist.
zu welchen konditionen muss ich denn nicht mehr angst haben? muss ich mich nun den zeugen anschliessen?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In der christlichen Urkirche gibt es deutliche Anweisungen, wie mit jemandem zu verfahren ist, der den christlichen Glauben verleugnet und reuelos gegen göttliche Maßstäbe verstößt!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In der vorchristlichen Zeit, beim Volk Israel, stand auf Kapitalverbrechen die Todesstrafe!
In der christlichen Urkirche wurde ein reueloser Sünder aus der christlichen Gemeinschaft ausgegrenzt!
ja wenn die ZJ könnten, dann würden sie wohl genau noch mit der todesstraft drohen und umsetzen. es hat zum glück genug menschen, welche sie stoppen würden.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das ist nicht unmenschlich! In Wirklichkeit ist es ein Akt der Liebe!
ein akt der liebe. wohl war. den mitmenschen wegen eines glaubens auszuschliessen ist kein akt der liebe sondern ein akt des hasses.

zu deiner geschichte mit dem ausgeschlossenen drogenkind:

eine wahre familie hilft dem kind und schliesst es nicht aus. denk mal darüber nach.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Jeder könnte zu seiner Glaubensgemeinschaft ohne Probleme zurückkehren, wenn das Fehlverhalten korrigiert werden würde.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das wollen aber leider viele nicht! Sie wollen nicht mehr nach der Bibel leben!
ja klar könnte jeder zurückkehren. jedoch will man nicht mehr zurück ins gefängnis wenn man mal ausgebrochen ist.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dann brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn Christen ihren Umgang mit ihnen einschränken oder ganz aufgeben!
also du meinst die zeugen. unterscheide zwischen den christen, denn offensichtlich seit ihr zeugen nach eurer meinung nach die wahren christen. ich kenne aber christen, bei denen man frei sein kann und man nicht ignoriert wird. oder sind das keine christen in deinen augen? wenn nein, was sind sie dann?


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11.03.2014 um 12:04
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Jeder könnte zu seiner Glaubensgemeinschaft ohne Probleme zurückkehren, wenn das Fehlverhalten korrigiert werden würde.
Welches Fehlverhalten? Ich rauche, saufe, hure nicht und bin auch kein Götzendiener. Ich sündige auch nicht gegen den Geist - höchstens gegen die WTG!

Mein einziger "Fehler" ist, daß ich mein Hirn eingeschalten habe und nicht mehr zu den Zeugen zurück gehe! Oder was verstehst Du unter Fehlverhalten?


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 12:52
@BluesBreaker
Das ist nicht unmenschlich! In Wirklichkeit ist es ein Akt der Liebe!

-->
ein akt der liebe. wohl war. den mitmenschen wegen eines glaubens auszuschliessen ist kein akt der liebe sondern ein akt des hasses.

zu deiner geschichte mit dem ausgeschlossenen drogenkind:
eine wahre familie hilft dem kind und schliesst es nicht aus. denk mal darüber nach.
Also wenn man einen Süchtigen n i c h t "fallen lässt" kann er nie zu der Einsicht gelangen, dass er professionelle Hilfe braucht.
Es geht ihm doch in der Familie mit seiner Sucht gut, er hat keinen Leidensdruck wenn diese ihn immer wieder auffängt...
... und die Familie wird sogar noch "coabhängig", indem sie unter seiner Drogensucht leidet.

Wirklich helfen kann die Familie erst ab DEM Zeitpunkt, wenn vom Drogenabhängigem der Wille da ist, sich auch helfen zu l a s s e n. Alles andere bringt nichts. Ich kenne mich mit dieser Problematik ein wenig aus (aber NICHT weil ich selbst mal abhängig war ;) )


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:07
@Optimist

ich meine ja nicht hilfe in der form, dass man den süchtigen weiterhin der drogensucht nachgehen lässt. das macht ja auch keinen sinn. vielmehr sollte die familie den süchtigen unterstützen, um die drogen endlich fallen zu lassen. und das kann sie. man muss ihm nur die drogen wegnehmen und ihn während dem entzug unterstützen, in welcher form auch immer.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:13
@BluesBreaker
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:man muss ihm nur die drogen wegnehmen.
Dann müsstest Du ihn zu Hause einsperren - den Entzug erzwingen...
... Wenn dies aber alles nicht aus seinem eigenen Willen heraus passiert, wird er ganz schnell wieder rückfällig werden und die Eltern haben dann gar nichts gekonnt.

Diesen Willen, es SELBST von sich aus lassen zu wollen, kann man bei einem Süchtigen nur erzeugen, indem er richtig in der "Gosse" ist, indem er richtigen Leidensdruck hat.
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb: ... vielmehr sollte die familie den süchtigen unterstützen, um die drogen endlich fallen zu lassen.
Genau das meinte ich vorhin. DAS würde man nur schaffen, indem man den Süchtigen fallen lässt. Anders wird er nicht zur Einsicht kommen, von den Drogen zu lassen und dafür dann auch wirklich Hilfe in Anspruch zu nehmen - weder von den Eltern noch von Therapeuten.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:18
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dann müsstest Du ihn zu Hause einsperren - den Entzug erzwingen...
... Wenn dies aber alles nicht aus seinem eigenen Willen heraus passiert, wird er ganz schnell wieder rückfällig werden und die Eltern haben dann gar nichts gekonnt.
klar. das wird ja auch so gemacht. die mildere form ist die, in dem man den süchtigen in der abbauphase ersatzdrogen gibt.

jeder süchtige kann rückfällig werden, auch diese, welche durch den leidensweg in der gosse einsichtig geworden ist.
Diesen Willen, es selbst zu lassen, kann man bei einem Süchtigen nur erzeugen, indem er richtig in der "Gosse" ist, indem er richtigen Leidensdruck hat.
nein, das kann durchaus auch im strengen entzug passieren.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genau das meinte ich vorhin. DAS würde man nur schaffen, indem man den Süchtigen fallen lässt. Anders wird er nicht zur Einsicht kommen, von den Drogen zu lassen und dafür dann auch wirklich Hilfe in Anspruch zu nehmen - weder von den Eltern noch von Therapeuten.
ich denke nicht, dass es der richtige weg ist, den süchtigen fallen zu lassen, damit er nichts mehr hat. viele solche fälle führen nicht zum erfolg, sondern zum tod des süchtigen, da er dann nichts mehr hat, für was es sich zu leben lohnt und das zudem in einer phase des entzuges.

diese theorie mag wohl für die zeugen sinn machen, wenn man es auf ihre verstossene jünger bezieht. jedoch kehren auch da, wenige bis keine zurück zur gemeinschaft. das wäre ja auch sehr dämlich meiner meinung nach.

auch bei aussteigern wird geholfen und sie bekommen unterstützung durch einen neue familie.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:33
@BluesBreaker
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:diese theorie mag wohl für die zeugen sinn machen, wenn man es auf ihre verstossene jünger bezieht. jedoch kehren auch da, wenige bis keine zurück zur gemeinschaft. das wäre ja auch sehr dämlich meiner meinung nach.
Da stimme ich Dir zu.
Mir ging es nur darum, den generellen Gedankengang der Zeugen anhand der Süchtigen mal zu beleuchten.
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:auch bei aussteigern wird geholfen und sie bekommen unterstützung durch einen neue familie.
Ja, wie gesagt, bei Aussteigern sehe ich es auch als was anderes an als bei Süchtigen, obwohl da eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden ist. Sie waren süchtig nach der Gemeinschaft. :)
Diesen Willen, es selbst zu lassen, kann man bei einem Süchtigen nur erzeugen, indem er richtig in der "Gosse" ist, indem er richtigen Leidensdruck hat.

-->
nein, das kann durchaus auch im strengen entzug passieren.
Kennst Du Dich da psychologisch gesehen aus? (ich meine von Fachliteratur her gesehen...).
In Ausnahmefällen mag das sicher mal so sein, aber ich glaube nicht, dass das die Regel ist.
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:klar. das wird ja auch so gemacht. die mildere form ist die, in dem man den süchtigen in der abbauphase ersatzdrogen gibt.
Damit er die Ersatzdrogen überhaupt nimmt, muss er auch erst mal zur Einsicht gekommen sein.
Und was ist z.B. mit Spielsucht? Gibts da auch eine Ersatzdroge? ;)
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:jeder süchtige kann rückfällig werden, auch diese, welche durch den leidensweg in der gosse einsichtig geworden ist.
Ja. Aber die Chance rückfällig zu werden, ist geringer, wenn der Süchtige eingesehen hatte, dass er was ändern muss.
Aber wie gesagt, wenn er weiterhin im Elternhaus behütet wird, hat er dazu gar keine richtige Veranlassung.

Die Eltern sollen ihn ja auch nicht moralisch verstoßen, sondern ich meinte das so: Er darf dann sozusagen seine Füße nicht mehr unter den Tisch stellen und sich ins gemachte Nest legen...
Genau das meinte ich vorhin. DAS würde man nur schaffen, indem man den Süchtigen fallen lässt. Anders wird er nicht zur Einsicht kommen, von den Drogen zu lassen und dafür dann auch wirklich Hilfe in Anspruch zu nehmen - weder von den Eltern noch von Therapeuten.

-->
ich denke nicht, dass es der richtige weg ist, den süchtigen fallen zu lassen, damit er nichts mehr hat.
Dann frage mal Psychologen. ;)
Ich glaube nicht, dass die alle spinnen.
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:viele solche fälle führen nicht zum erfolg, sondern zum tod des süchtigen, da er dann nichts mehr hat, für was es sich zu leben lohnt und das zudem in einer phase des entzuges.
Er ist ja - wenn er z.B. auf der Straße lebt, NICHT in einer Phase des Entzuges. Er wird sich auf kriminelle Weise etwas beschaffen, kommt dann evtl, wenn er erwischt wird, ins Gefängnis.
Dort könnte er evtl. zur Einsicht kommen, was es ihm eingebracht hat. Falls er sich dort nicht weiterhin heimlich Drogen besorgen kann.
Dieses Risiko und auch dass er sich umbringt, ist natürlich gegeben.
Drogensucht ist eben wirklich eine sehr schwierige Sache.

Aber ich meinte ja auch nicht nur Drogensüchtige, sondern z.B. auch Spielsüchtige... Da ist die Sache dann evtl. wieder etwas anders.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:44
@Tommy57
weiss ja nicht wie lange du schon dabei bist aber wusstest du das sie gar nicht immer an diesem Ausschluss verfahren festgehalten haben?! ;)
Was sagst denn jetzt?
Wieviel wussten dies überhaupt hier im Forum?
minute 15.00-20.00 ca anhand eiens erwachets von 8.01.1947
1952 wurde sie erst eingeführt die exkommunikation wachtturm 15.05.1976
helleres licht ich weiss schon hatten ja ne andere Bibel. :) :)
Zudme noch die gründe für heutige Ausschlüsse total fehlen!!!!


Youtube: Eine Widerlegung zu Anthony Morris III - Mitglied der leitenden Körperschaft spricht über Ächtung
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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 13:48
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, wie gesagt, bei Aussteigern sehe ich es auch als was anderes an als bei Süchtigen, obwohl da eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden ist. Sie waren süchtig nach der Gemeinschaft
der unterschied zwischen aussteigern und drogensüchtigen ist die art der sucht. bei drogensüchtigen geht es meist um körperliche abhängikeit. bei aussteigern um phychische abhängigkeit. ich würde sogar behaupten, dass die psychische abhängikeit um weiten schlimmer ist als die körperliche.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kennst Du Dich da psychologisch gesehen aus? (ich meine von Fachliteratur her gesehen...).
In Ausnahmefällen mag das sicher mal so sein, aber ich glaube nicht, dass das die Regel ist.
nein ich kenne mich nicht aus. und es ist ja nur meine meinung dazu.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Damit er die Ersatzdrogen überhaupt nimmt, muss er auch erst mal zur Einsicht gekommen sein.
Und was ist z.B. mit Spielsucht? Gibts da auch eine Ersatzdroge?
das stimmt für jede droge. jedoch muss man teilweise zur einsicht gezwungen werden, aber das muss nicht immer der weg des fallenlassens sein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja. Aber die Chance rückfällig zu werden, ist geringer, wenn der Süchtige eingesehen hatte, dass er was ändern muss.
Aber wie gesagt, wenn er weiterhin im Elternhaus behütet wird, hat er dazu gar keine richtige Veranlassung.
das elternhaus soll ihn ja nicht behüten und machen lassen, sie soll ihm auf dem leidensweg des entzuges beistehen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich glaube nicht, dass die alle spinnen.
ich schreibe ja, dass dies nach meiner ansicht nicht der richtige weg ist. und ob die spinnen kann ich nicht beurteilen, bin kein psychiater ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Er ist ja - wenn er z.B. auf der Straße lebt, NICHT in einer Phase des Entzuges. Er wird sich auf kriminelle Weise etwas beschaffen, kommt dann evtl, wenn er erwischt wird, ins Gefängnis.
Dort könnte er evtl. zur Einsicht kommen, was es ihm eingebracht hat. Falls er sich dort nicht weiterhin heimlich Drogen besorgen kann.
Dieses Risiko und auch dass er sich umbringt, ist natürlich gegeben.
Drogensucht ist eben wirklich eine sehr schwierige Sache.
deshalb plädiere ich ja auch einen geführten entzug im beisein der familie. wenn der süchtige ohne drogen ist, dann wird er mit sicherheit am boden zerstört sein und zur einsicht kommen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber ich meinte ja auch nicht nur Drogensüchtige, sondern z.B. auch Spielsüchtige... Da ist die Sache dann evtl. wieder etwas anders.
wir reden ja aber die ganze zeit von drogensüchtigen. man kann das thema nicht generell auf alle süchtigen reduzieren. wo würde das sonst hinführen?


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11.03.2014 um 13:56
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Immer wenn ich die Zeugen Jehovas und ihr Magazin Wachturm sehe , denke ich folgendes: Würde es genügend Zeugen gegen die Zeugen geben, würden diese ihren Wachturm in einem Gebäude mit 4 Wachtürmen lesen können ...
achja.
sehnst dich nach nationalsozialisten zeiten zurück oder nach zuständen in sibirischen gulags für zeugen jehovas ?

(Lukas 23:34) 34 [[Jesus aber sprach: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“]]. . .

du weisst offenbar gar nicht was du da kritzelst.


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11.03.2014 um 13:57
@Optimist
Die Abhängigkeit ist viel zu stark. Nur mit eigenem Willen und konstanter Disziplin wird das drogensüchtige Familienmitglied es möglicherweise schaffen den Entzug erfolgreich abzuschließen. Bis dahin muss sich die Familie in Geduld üben und ein dickes Fell zulegen. Sie kann letztlich nicht viel mehr tun als dem drogensüchtigen Familienmitglied mit Liebe und Geborgenheit gegenüberzutreten. Aber auch das Feststecken von starren Regeln und Grenzen ist wichtig damit der Drogenabhängige den Ernst der Lage sieht. Vielleicht ist er dann eher bereit mit der Unterstützung der Familie die Zielsetzung durchzuführen.

Heisst aber nicht den totalen Ausschluss und das ich ihn/sie komplett ausschliesse. ;9
Zudme meistens (nicht immer) auch die EIGENE Familie nicht "unschuldig" ist wenn es soweit kommt. ;)
dann zus agen geh weg ist wohl mehr als fragwürdig!
Ich arbeite seit gut 11 jahren +/- Ehrenamtlich WELTWEIT mit kranken menschen zusammen(ja auch zusammen ;) ) da sind mir auch viele Drogensüchtige über den weggelaufen und selbst in meiner Familie gab es fälle.Ausschluss ist der "Tot" für diese!
Woher diese Meinung kommt man soll sie meiden nur so lernen sie es weiss ich nicht.
gehört aber nicht hier her.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 14:07
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Es ist doch richtig, dass die für die Zeugen Jehovas relevante Bibelübersetzung die von Laien zusammengestückelte Neue-Welt-Übersetzung ist.
Oder irre ich mich da?
du irrst .
zum glück kann man sich ja relativ objektiv in wikipedia eine übersicht verschaffen.
dass laien eine solch gelungene übersetzung hinlegen ,an der der grösste kritikpunkt im übrigen die verwendung des gottesnamens ist , das darfst zusammen mit deinen osterhasenkollegen glauben.


Andererseits urteilte der Bibelwissenschaftler Jason BeDuhn von der Northern Arizona University in seiner Studie über die neun meistbenutzten Bibeln in der englischsprachigen Welt, dass die NWÜ zwar nicht frei von Einseitigkeiten sei, aber dennoch „die genaueste der verglichenen Übersetzungen” sei, eine „bemerkenswert gute Übersetzung”.[17] Benjamin Kedar von der Hebrew University of Jerusalem beschrieb die NWÜ als „ehrenwerten Versuch, ein so genaues Verständnis des Textes wie möglich zu erlangen” (”an honest endeavor to achieve an understanding of the text that is as accurate as possible“).[18]

Metzger urteilt, dass man im Ganzen einen einigermaßen guten Eindruck von der wissenschaftlichen Befähigung der Übersetzer bekomme, kritisiert im Fortgang aber die Einfügung des Namens „Jehova“ im Neuen Testament, der in den griechischen Handschriften nicht existiert.[19][20] Die Wachtturmgesellschaft gibt an, der Gottesname sei auf einer vernünftigen Basis „wiederhergestellt“ worden, insbesondere an Stellen, an denen die Autoren des Neuen Testaments bei der Wiedergabe von Stellen aus dem Alten Testament, die das Tetragrammaton enthielten, kyrios („Herr“) schrieben.[21] Bibelwissenschaftler wie George Howard[22] und R. B. Girdlestone unterstützen diese Ansicht.[23][24][25]


Wikipedia: Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 16:04
@pere_ubu
Nein, ich sehne mich höchstens nach griffigen Gesetzen, welche jegliche Sekten verbieten.Dies, weil ich Extremismus und Fundamentalismus jeder Art ablehne.Insbesondere dann, wenn er organisiert ist und Menschen abhängig macht.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 16:09
@mitdenker
aber so steht es doch in der bibel. sorry der musste sein ;)


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11.03.2014 um 16:14
@mitdenker
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:Nein, ich sehne mich höchstens nach griffigen Gesetzen
wie das "griffig" dann ausschauen soll hattest ja bereits anhand der 4 wachtürme angedeutet.
ich hatte dich schon verstanden!

wer bei dir dann sonst noch unter extremismus und fundalismus fällt möcht ich dann von dir gar nicht wissen ,ich hoffe aber du schaust gelegentlich in den spiegel.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 16:21
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wer bei dir dann sonst noch unter extremismus und fundalismus fällt möcht ich dann von dir gar nicht wissen ,ich hoffe aber du schaust gelegentlich in den spiegel.
ja aber was mit den menschen passiert, welche nicht an die bibel glauben (und schon gar nicht an die ZJ intepretierte version), ist dann weniger extrem?

freust dich sicher darauf? gibs doch zu?
wenn ihr dann mein haus in anspruch nehmt und mit jehova über die erde regiert. das müssen wunderbare szenen sein worauf sich sicherlich alle zeugen freuen. ja denn vorfreude ist doch die schönte freude, gelle?


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2014 um 16:28
👍😂


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