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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 09:34
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie klingt das für dich
das klingt nach einem versuch die bibelforscher vor dem schicksal zu bewahren ,dass durch hitler und seine schergen noch auf sie zukommen sollte.

wer verweigerte denn als christen offen die gefolgschaft für hitler? das fing damit an den hitlergruss zu verweigern und endete damit den waffen- und kriegsdienst dienst zu verweigern.
nicht umsonst landeten die bibelforscher im KZ und wurden zu hunderten hingerichtet.
was du da konstruieren willst ist kompletter hirnriss.

mach dich lieber mal mit der geschichte vertraut.

Youtube: STAND-HAFT TROTZ VERFOLGUNG JEHOVAS ZEUGEN UNTER DEM NS- REGIME {GERMAN}
STAND-HAFT TROTZ VERFOLGUNG JEHOVAS ZEUGEN UNTER DEM NS- REGIME {GERMAN}
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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 09:36
@pere_ubu
Du hältst die die eingestellten WTG Dokumente aber schon für echt, oder nicht?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 09:38
@Heide_witzka


ich les da etwas anderes raus als du. dass dieses dokument echt ist hat wohl noch niemand bestritten.
ich rate dir mal die doku anzusehen ,da kommen unabhängige historiker und gestenkstättenleiter zu wort.


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:13
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du hältst die die eingestellten WTG Dokumente aber schon für echt, oder nicht?
achso ,was die echtheit der kopie betrifft kommen mir da aber doch zweifel wenn ich mir den abgebrochen letzten satz ansehe.
sind wir.......ergebenst?
sollte eigentlich jedem auffallen ,dass da was fehlen muss.
wer hat da beim kopieren was und warum weggelassen?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:17
@pere_ubu
Deine Herauslesefähigkeiten sind ja schon bestens bekannt. Ich erinnere an dein 1914-Waterloo. :D
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:sollte eigentlich jedem auffallen ,dass da was fehlen muss.
Stimmt, die Unterschrift fehlt.
Kannst du das nicht mal aus der Datenbank der Zeugen einpflegen?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:18
nee ,der ganze letzte satz macht keinen sinn du leseheld. @Heide_witzka


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:22
@pere_ubu
Wieso, der Satz ist vollständig. "Watch Tower Bible and Tract Society" ist die Unterschrift.
Hast du da in eurem Archiv eine anderslautende Abschlusszeile gefunden?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:27
@Heide_witzka


und ein waterloo darfst dir gern weiter halluzinieren. wäre mir neu ,dass du trotz anstrengung hier irgendwas widerlegt hättest.
du willst mir ja nicht mal erklären ,was an deiner chronologie "richtiger" sein sollte.
ausser dass du dich als braven abnicker wissenschaftlich unzulänglicher chronologie outest hast nicht viel zustandegebracht.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wieso, der Satz ist vollständig.
in erwartung einer baldigen gütigen zusage , und mit der versicherung unserer allergrössten hochachtung , sind wir, sehr verehrter reichskanzler ,

und dann:
ergebenst....

also wer den satz als vollständig betrachtet ,der halluziniert.


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:30
@pere_ubu

Ich bin gerne bereit mit dir die Rechnung ein weiteres mal nachzuvollziehen, es sind ja gleich mehrere Fehler in der WTG Version.

Stell doch bitte eine andere Version einmal bildlich ein, falls dass Archiv der Zeugen dies hergibt.


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:42
@Heide_witzka


zu dem von dir erwähnten kongress hab ich in der erwachetausgabe von august 1998 etwas gefunden was den sachverhalt erklärt:

*** g98 8. 7. S. 11-14 Jehovas Zeugen begegnen mutig der Bedrohung durch den Nationalsozialismus ***
Was geschah, als Hitler zur Macht kam?
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler berufen. Zunächst war die Hitlerregierung bestrebt, ihr aggressives, extremistisches Wesen zu verbergen. Folglich betrachteten Jehovas Zeugen wie auch Millionen andere Menschen in Deutschland Anfang 1933 die nationalsozialistische Partei als rechtmäßig an die Macht gelangt. Die Zeugen hofften, die nationalsozialistische Regierung würde erkennen, daß sie — eine friedliche, gesetzestreue christliche Gruppe — keine subversive Bedrohung für den Staat darstellten. Doch sie machten nicht das Angebot, von biblischen Grundsätzen abzurücken. Jehovas Zeugen wollten die Regierung über die wahre, unpolitische Natur ihrer Religion aufklären, wie sie es auch in anderen Ländern getan haben.
Schon bald zeigte sich, daß Jehovas Zeugen zu den ersten Zielgruppen einer brutalen Unterdrückung durch die Nationalsozialisten gehörten. Wieder bezichtigte man sie der Komplizenschaft in einer angeblichen bolschewistisch-jüdischen Verschwörung. Eine Verfolgungskampagne setzte ein.
Warum erregte eine so kleine Religionsgemeinschaft den Zorn des neuen Regimes? Der Historiker Brian Dunn nennt drei Hauptgründe: 1. den internationalen Wirkungsbereich der Zeugen Jehovas, 2. ihre Ablehnung des Rassismus und 3. ihre neutrale Haltung gegenüber dem Staat. Auf Grund ihrer biblischen Ansichten verweigerten die deutschen Zeugen Jehovas den Hitlergruß, die Unterstützung der NS-Partei und später die Teilnahme an militärischen Aktivitäten (2. Mose 20:4, 5; Jesaja 2:4; Johannes 17:16).
Daraufhin mußten Jehovas Zeugen Bedrohungen, Verhöre, Haussuchungen und andere Schikanen der Polizei und der SA (Hitlers Sturmabteilung oder Braunhemden) erdulden. Am 24. April 1933 wurde das Wachtturm-Büro in Magdeburg besetzt und geschlossen. Als eine gründliche Durchsuchung kein Belastungsmaterial zutage förderte und zudem das US-Außenministerium Druck ausübte, gab die Polizei das Eigentum zurück. Im Mai 1933 waren Jehovas Zeugen allerdings in mehreren deutschen Ländern verboten.
Jehovas Zeugen handeln mutig
In dieser frühen Periode pflegte Hitler in der Öffentlichkeit sein Image als Verfechter des Christentums. Er verkündete, sich der Religionsfreiheit verpflichtet zu fühlen, und versprach, den christlichen Konfessionen „in objektiver Gerechtigkeit“ gegenüberzutreten. Der neue Kanzler zeigte sich in Kirchen, um sein Image aufzubessern. Es war eine Zeit, in der sich viele Menschen in Ländern, die sich später mit Deutschland im Krieg befanden, bewundernd über Hitlers Leistungen äußerten.
Besorgt wegen der wachsenden Spannungen in Deutschland, beschloß Joseph F. Rutherford, der damalige Präsident der Watch Tower Society, in Absprache mit Paul Balzereit, dem Leiter des deutschen Zweigbüros, eine Kampagne zu starten, um Reichskanzler Hitler, Regierungsvertreter und die Öffentlichkeit zu informieren, daß Jehovas Zeugen für Volk und Staat keine Bedrohung darstellten. Offensichtlich war Rutherford der Meinung, Hitler wisse nichts von den Angriffen gegen Jehovas Zeugen oder er sei von religiöser Seite über die Zeugen falsch unterrichtet worden.
Daher plante das Magdeburger Büro einen Kongreß zu dem Zweck, vom Petitionsrecht des deutschen Bürgers Gebrauch zu machen. Kurzfristig wurden Zeugen Jehovas aus ganz Deutschland für den 25. Juni 1933 nach Berlin in die Wilmersdorfer Tennishallen eingeladen. Man rechnete mit ungefähr 5 000 Delegierten. Doch trotz des feindseligen Klimas waren über 7 000 so mutig, dem Kongreß beizuwohnen. Die Delegierten nahmen eine Resolution mit dem Titel „Erklärung“ an. In diesem Schriftstück wurde gegen die Einschränkungen des Werkes der Zeugen Jehovas protestiert. Ihre Haltung wurde klar dargelegt und der Vorwurf staatsgefährdender politischer Verbindungen zurückgewiesen. Es hieß darin:
„Wir sind fälschlicherweise bei den Regierungsbehörden und bei dem deutschen Volke angeschuldigt worden. . . . hiermit [ersuchen wir] die Führer und das deutsche Volk, die folgende Erklärung des wahren Sachverhalts gerecht und unparteiisch zu prüfen. . . .
Wir haben keinen Streit mit irgend jemand, auch nicht mit Religionslehrern, jedoch müssen wir darauf aufmerksam machen, daß oft diejenigen, die vorgeben Gott und Christus Jesus zu vertreten, unsere tatsächlichen Verfolger sind, die uns bei den Regierungen der Länder in falschem Lichte darstellen.“
Mutiger Kongreß oder Kompromiß?
Heute wird behauptet, mit dem Berliner Kongreß 1933 und der „Erklärung“ hätten leitende Zeugen Jehovas die NS-Regierung und ihren Judenhaß unterstützt. Diese Behauptungen sind nicht wahr. Sie basieren auf falschen Informationen und einer falschen Auslegung der Tatsachen.
Kritiker unterstellen den Zeugen beispielsweise, die Wilmersdorfer Tennishallen mit Hakenkreuzfahnen dekoriert zu haben. Auf Fotos von dem Kongreß 1933 ist deutlich zu erkennen, daß sie in der Halle keine Hakenkreuze ausstellten. Augenzeugen bestätigen, daß in der Halle keine Fahnen vorhanden waren.
Allerdings ist es möglich, daß außen am Gebäude Fahnen hingen. Am 21. Juni, dem Mittwoch vor dem Kongreß, hatte eine NS-Kampftruppe die Halle benutzt. Genau einen Tag vor dem Kongreß zelebrierten Scharen junger Leute in der Nähe die Sonnenwendfeier, wobei auch die SS (Schutzstaffel, Schwarzhemden, ursprünglich Hitlers Stabswache), die SA und andere vertreten waren. So kann es sein, daß die Zeugen, die am Sonntag zum Kongreß eintrafen, ein mit Hakenkreuzfahnen beflaggtes Gebäude vorfanden.
Wären die Vorhallen, Flure oder sogar das Innere der Halle mit Hakenkreuzfahnen geschmückt gewesen, hätten die Zeugen Jehovas nichts dagegen unternommen. Auch heute entfernen Jehovas Zeugen keine Staatssymbole, wenn sie öffentliche Einrichtungen für Zusammenkünfte oder Kongresse mieten. Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, daß die Zeugen selbst Fahnen aufzogen oder sie grüßten.
Des weiteren behaupten Kritiker, Jehovas Zeugen hätten den Kongreß mit der deutschen Nationalhymne eröffnet. Tatsächlich begann der Kongreß mit Lied 64, „Zions herrliche Hoffnung“, aus ihrem Liederbuch. Der Text dieses Liedes war zu einer von Joseph Haydn 1797 komponierten Melodie geschrieben worden. Das Lied 64 war mindestens seit 1905 in den Liederbüchern der Bibelforscher zu finden. 1922 übernahm die deutsche Regierung Haydns Melodie mit dem Text von Hoffmann von Fallersleben als Nationalhymne. Dennoch sangen die Bibelforscher in Deutschland wie auch in anderen Ländern gelegentlich ihr Lied 64.
Das Singen eines Liedes über Zion kann wohl kaum als Versuch ausgelegt werden, die Nationalsozialisten versöhnlich zu stimmen. Unter dem Druck antisemitischer Nationalsozialisten nahmen andere Kirchen hebräische Ausdrücke wie „Juda“, „Jehova“ und „Zion“ aus ihren Gesangbüchern und ihrer Liturgie heraus. Nicht so Jehovas Zeugen. Die Kongreßveranstalter rechneten bestimmt nicht damit, die Regierung durch das Singen eines Liedes, in dem Zion gepriesen wurde, für sich zu gewinnen. Möglicherweise haben einige Delegierte gezögert, das Lied „Zions herrliche Hoffnung“ zu singen, weil die Melodie dieser Haydn-Komposition auch die der Nationalhymne war.
Eine Absichtserklärung
Da sich die Regierung in einem Übergangsstadium und das Land in Aufruhr befand, wollten Jehovas Zeugen ihren Standpunkt klar darlegen. Mit der „Erklärung“ wiesen sie Vorwürfe finanzieller und politischer Verflechtungen mit den Juden zurück. So hieß es in dem Schriftstück:
„Es ist von unseren Feinden fälschlich behauptet worden, daß wir in unserer Tätigkeit von den Juden finanziell unterstützt werden. Dies ist absolut unwahr, denn bis zur gegenwärtigen Stunde ist auch nicht das geringste an Beiträgen oder finanzieller Unterstützung für unser Werk von Juden geleistet worden.“
Nachdem hier von Geld die Rede gewesen war, verurteilte die „Erklärung“ gleich anschließend unlautere Praktiken des Big Business mit den Worten: „Es sind die Handelsjuden des Britisch-Amerikanischen Weltreiches, die das Großgeschäft aufgebaut und benutzt haben als ein Mittel der Ausbeutung und der Bedrückung vieler Völker.“
Diese Aussage bezog sich eindeutig nicht generell auf das jüdische Volk, und es ist bedauerlich, daß sie mißverstanden worden ist und Anstoß erregt hat. Es wurde behauptet, Jehovas Zeugen hätten die von den deutschen Kirchen der damaligen Zeit allgemein vermittelte Judenfeindlichkeit geteilt. Das ist schlichtweg unwahr. Durch ihre Literatur und ihr Verhalten während des NS-Regimes wiesen sie antisemitische Ansichten zurück und verurteilten sie die Mißhandlung der Juden durch die Nationalsozialisten. Ihre Menschenfreundlichkeit gegenüber ihren jüdischen Leidensgenossen in den Konzentrationslagern ist mit Sicherheit ein schlagkräftiges Argument gegen diese falsche Anschuldigung.
Daß das Werk der Zeugen Jehovas religiöser Natur ist, kam in der „Erklärung“ wie folgt zum Ausdruck: „Unsere Organisation ist keineswegs politisch; wir bestehen nur darauf, das Wort Jehova Gottes dem Volke zu lehren.“
Die „Erklärung“ erinnerte die Regierung außerdem an ihre eigenen Versprechungen. Jehovas Zeugen vertraten bestimmte hohe Ideale, die zufällig auch von der deutschen Regierung propagiert wurden. Dazu gehörten familiäre Werte und Religionsfreiheit.
Die „Erklärung“ führte diesbezüglich aus: „Eine sorgfältige Prüfung unserer Bücher und Schriften wird deutlich zeigen, daß die hohen Ideale, die sich die nationale Regierung zum Ziele gesetzt hat und die sie propagiert, auch in unseren Veröffentlichungen dargelegt, gutgeheißen und besonders hervorgehoben werden. Unsere Literatur beweist ferner, daß Jehova Gott dafür sorgen wird, daß alle, die Gerechtigkeit lieben . . ., zur bestimmten Zeit diese hohen Ziele erreichen werden.“
Jehovas Zeugen sagten der NS-Partei somit nie ihre Unterstützung zu. Vielmehr beabsichtigten sie, ihre Religionsfreiheit wahrzunehmen und das öffentliche Predigen fortzusetzen (Matthäus 24:14; 28:19, 20).
Der Abhandlung im Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1974 zufolge waren einige deutsche Zeugen Jehovas darüber enttäuscht, daß der Wortlaut der „Erklärung“ nicht strenger war. Hatte Paul Balzereit, der Leiter des Zweigbüros, die Aussagen des Schriftstücks abgeschwächt? Nein, ein Vergleich des deutschen Textes mit dem englischen zeigt, daß dies nicht der Fall war. Ein gegenteiliger Eindruck war offensichtlich der subjektiven Darstellung einiger zuzuschreiben, die nichts mit der Ausarbeitung der „Erklärung“ zu tun hatten. Ihre Schlußfolgerungen wurden eventuell auch dadurch beeinflußt, daß Balzereit nur zwei Jahre später seinem Glauben abschwor.
Heute weiß man, daß am Samstag, den 24. Juni 1933, einen Tag vor dem Berliner Kongreß, ein Verbot der Zeugen Jehovas in Deutschland erlassen wurde. Die Kongreßveranstalter und die Polizei erfuhren ein paar Tage später von dem Verbot. Es ist beachtlich, daß trotz des spannungsgeladenen Klimas und der offenkundigen Feindseligkeit der nationalsozialistischen Beamten überhaupt ein Kongreß abgehalten wurde. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß 7 000 Zeugen Jehovas mutig ihre Freiheit aufs Spiel setzten, als sie der Zusammenkunft beiwohnten.
Nach dem Kongreß verbreiteten die Zeugen 2,1 Millionen Exemplare der „Erklärung“. Einige von ihnen wurden dabei verhaftet und in Arbeitslager überführt. Dadurch ließ die NS-Regierung ihr tyrannisches, aggressives Wesen deutlich hervortreten, und sie startete bald eine Großoffensive gegen diese kleine Gruppe von Christen.
Die Professorin Christine King schrieb: „Die Nationalsozialisten mußten erfahren, daß sich Jehovas Zeugen nicht mit roher Gewalt bezwingen ließen.“ So hieß es auch in der „Erklärung“: „Jehova Gottes Macht ist über alles erhaben, und es gibt keine Macht, die ihm erfolgreich widerstehen kann.“



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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:50
@pere_ubu
Du meinst Rutherford hätte sich nur einschleimen wollen?
Übrigens
Es sind die Handelsjuden des Britisch-Amerikanischen Weltreiches, die das Großgeschäft aufgebaut und benutzt haben als ein Mittel der Ausbeutung und der Bedrückung vieler Völker.
Das ist ja wohl NS-Propagandasprache vom Allerfeinsten.
Welcher normale Mensch formuliert denn so?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 10:55
@Heide_witzka


andere zeit-andere sprache.
wie es gemeint war ist doch oben erklärt. auch ,dass es zu missverständnissen geführt hat.

aber , streng doch deine vergrauten zellen mal an:
warum sind denn bei deinem verständnis zeugen jehovas ,bzw. bibelforscher ,dann nicht treueste mitläufer hitlers geworden?
fällt dir denn spätestens hier nicht auf das dein denken völlig absurd ist?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 11:14
@Heide_witzka
erklärungsnotstand ausgebrochen?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 11:18
@pere_ubu
Die Graue Substanz ist bei mir noch recht rosa, später nach Formalinfixierung wird es dann anders aussehen.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:warum sind denn bei deinem verständnis zeugen jehovas ,bzw. bibelforscher ,dann nicht treueste mitläufer hitlers geworden?
Vom Saulus zum Paulus ist dir ein Begriff?
Als Hitler nicht auf Rutherford Geschleime ansprang wird sich die Stimmung bei den Zeugen wohl ganz schnell geändert haben.
Es wird ja auch immer beklagt, Zeugen wären vom NS-Regime hingerichtet worden. Das ist richtig und, versteh mich bitte nicht falsch, durch nichts zu entschuldigen.
Es muss aber fairerweise hinzugefügt werden, dass Angehörige von vielen Religionsgemeinschaften hingerichtet wurden.
Sonst wird hier ein Merkmal kreiert, dass es so nicht gegeben hat.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:erklärungsnotstand ausgebrochen?
Nö, ich arbeite ja nun auch mal zwischendurch damit die Rentenversicherungssysteme nicht zusammenbrechen.


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 18:32
@Heide_witzka
Keine Ahnung was aus denen geworden ist, frag sie doch selbst. :D
http://www.freie-bibelforscher-borken.de (Archiv-Version vom 29.12.2013)


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 18:36
@GiusAcc
Rutherford ist dir kein Begriff?
Warum wundert mich das garnicht? :D


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 18:38
@Heide_witzka
Ich weis nicht was dich wundert und was nicht. :D
Besitze alle 6 Bände von ihm, wenns dich wundert,
dann haben wir was zu feiern. :D

Ich meinte die freien Bibelforscher, schau dir den Link an.


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 18:46
@GiusAcc
Was hast du denn jetzt mit den freien Bibelforschern?


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 18:50
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb: Was ist eigentlich mit den Bibelforschern aus denen die Zeugen Jehovas hervorgingen?
Ist das deine Frage oder nicht ?
Danke für dein Rentenbeitrag, aber werde bitte nicht vergesslich. :D


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Die Zeugen Jehovas

20.11.2013 um 19:04
hallo @GiusAcc ,Sorry,das ich dir deine Frage noch nicht beantwortet habe. Ich fühle mich deshalb frei in meiner Kirche,weil mir dort keine Vorschriften gemacht werden. Ja, ich kann sogar die Kirche kretisieren, ohne dabei seelischen Schaden zu nehmen.

hallo @Optimist
natürlich darfst du neugierig sein, bin ich auch.
Ja, auf dem Bild, das bin ich, und die Zahl daneben ist mein Gebutsjahr. Das Bild ist aber schon 5 Jahre alt.

Hallo @pere_ubu

Die Texte die du reingesetzt hast,kenne ich mehr oder weniger. Ich schrieb ja schon,das ich selbst über meine Kirche recherchiert habe.
Der Innhalt beinnhaltet die Zeit von 1937-1940. Ich habe dir geschrieben, das die Kirche damals mit ihren Lehren, die ja überwiegend von den Deutschen Christen kam, im Untergrund von einigen Theologen bekämpft wurde.
Ich bleibe dabei,die Theologen, die von der BK. übrig blieben, sind die, die die neue evg. Kirche gegründet haben.
Es wird auch da hin und wieder ein schwarzes Schaf gegeben haben, nur wir wissen doch Beide, dass es diese Schafe immer gibt. Deshalb könnt ihr, die Zeugen, nicht immer wieder der evg. Kirche vorwerfen, den Krieg für gut geheissen zu haben.

Was die Trinität betrifft, so kann ich nicht feststellen,dass das ein Verbrechen ist. Es ist einfach nur ein Glaube.
Ich persönlich glaube auch nicht daran. Die Freiheit habe ich ,in meiner Kirche zu sagen, das ich nicht daran glaube. Deshalb liebe ich auch meine Kirche, weil ich zu Jedem, egal ob Bischof, Superintendent oder Pfarrer, meine Kretik anbringen kann. Ich bekomme keine Ermahnung,und keine Repressalien. Die Freiheit, die Gott uns gegeben hat, gibt uns die Kirche auch.

Was ich noch gerne klarstellen möchte, ist, der Klingelbeutel, der während des Gottesdienstes herrum geht und die Ausgangskollekte. Diese Spenden sind nie für die Kirchengemeinde, sondern immer für einen guten Zweck. Z.B. Brot für die Welt, Gustafadolf -werk,Stiftung Tannenhof, Katastrophenfond usw. usf. Der Gemeinde wird vor Beginn des Gottesdiestes gesagt, für welche Organisation gespendet wird.
Jeder kann den Beutel an sich vorübergehen lassen, ohne zu spenden. Es wird keiner mit bekommen, ob gespendet wurde oder nicht. "FREIHEIT", wird eben bei uns groß geschrieben.

Ich gebe dir Recht, das es in den Kirchen, viele Taufscheinchristen gibt. Aber uns steht es nicht zu, über diese Menschen zu urteilen. Ebenso wenig urteilen wir über Atheisten. Das alleine steht nur Gott zu. Ich kenne Atheisten, die christlicher sind als Christen.
Nur weil ihr glaubt, Gottes Volk zu sein, habt ihr nicht das Recht, sich über alle Menschen zu erheben.

Ihr seid nicht die Einzigen, die Gottes Wort in die kleinste Hütte der Welt verkünden.
Beide Kirchen sind fleissig dabei, das Gleiche zu tun, aber nicht nur mit Worten ,sondern auch mit Taten. Hilfe zur Selbsthilfe nennt man das.
Ich weiss, du kommst jetzt wieder mit dem Vorwurf," Aber mit Schwert, Beil und Kanonen."
Ihr Zeugen müßt endlich mal begreifen, dass sich die zeiten seit damals radikal geändert haben.

Ihr bleibt mit euren ständig gleichen Vorwürfen stehen. Das wird langsam langweilig.
Da du ja auch sehr Bibelkundig bist, kennst du ja den Spruch:" Bevor du den Splitter in deines Bruders Auge siehst, kümmere dich erst mal um den Balken in deinem Auge."

Es ist unfair, der ganzen Menschheit gegenüber,so über sie zu urteilen. Euch steht das nicht zu.
Tolleriert eure Mitmenschen, und greift sie nicht ständig mit Vorwürfen an, die längst keinen Bestand mehr haben. Schwarze Schafe gibt es immer und überall.

Dir ist hier schon oft genug nachgewiesen worden, dass es bei der WTG. auch nicht immer mit rechten Dingen zu geht. Du/ Ihr müßt das nur mal einsehen, und nicht immer wieder in die Versenkung gehen, wenn du/ihr kein Gegenargument mehr habt.
Entschuldige bitte, dass der Post so lang wurde. Aber das ist das, was ich eben mal klar stellen wollte.


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