Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:10
@Optimist
Hat er schon deöfteren aber nie sinnlos....

Lukas 4,21
Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!

Lukas 19,9
Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist;

Markus 14,30
Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

Hier spricht der sogar eine bestimmte Zeit an!


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:14
@Citral
Aha, danke :)

Mal sehen ob pere Stellen findet, wo er es sinnloserweise sagt. :)
DANN würde ich ihm die NWÜ-Übersetzung glauben. ;)

Weil wir auf einer neuen Seite sind -> für den Zusammenhang:
Beitrag von Optimist (Seite 1.008)


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:19
@Optimist
Wenn man die Aussagen beobachtet.

"Heute" steht immer am Anfang eines Satzes bzw. Aussage :)


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:23
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wozu dieses "sage Dir HEUTE"? -> Nach dem Motto "heute sage ich Dir das und das und morgen etwas anderes", war es sicherlich NICHT.
das bedeutet dann ,schon heute ,bereits heute,
vor dem tag deiner auferstehung ,deines gerichtes ,

wirst du im paradies sein.
eine zusage die der neben ihm bereits ihm voraus gegeben wurde von jesus , aufgrund von dessem glauben.

weiss nicht warum ein
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Motto
etwas ändern soll.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:25
@pere_ubu
wo bleib dann das "schon" oder "bereits" im Grundtext... So ergibt der griechische Urtext einen anderen Sinn.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:27
Zitat von CitralCitral schrieb:"Heute" steht immer am Anfang eines Satzes
das ist da unintressant, da kommt es nur auf die interpunktion an.

könntest mit "heute" am anfang dann auch folgendermassen übersetzen:

heute sage ich dir (schon ,bereits ) : du wirst mit mir im paradies sein

........


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:27
@pere_ubu
weiss nicht warum ein

Optimist schrieb:
Motto

etwas ändern soll.
Wenn Jesus das "HEUTE"
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nach dem Motto "heute sage ich Dir das und das und morgen etwas anderes"
gesagt hätte, würde das sehr viel ändern.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:29
@pere_ubu
heute sage ich dir (schon ) : du wirst mit mir im paradies sein
Das "schon" steht im Urtext nicht drin, also kannst Du es nicht einfach da rein mogeln ;)


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:29
@pere_ubu
das ist da unintressant, da kommt es nur auf die interpunktion an.

könntest mit "heute" am anfang dann auch folgendermassen übersetzen:

heute sage ich dir (schon ) : du wirst mit mir im paradies sein
Wenn den Urtext nun vollkommen missachten möchte und die Satzstellung und den Sinn vollkommen verdrehen möchtest... dann kann man das ja.... aber wie viel Bibel du noch vor dir hast ist das nächste Problem.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:30
@Optimist
@Citral



aus dem einsichtenbuch dazu:
*** it-1 S. 238 Auferstehung ***
Die irdische Auferstehung. Als Jesus am Pfahl hing, richtete einer der Übeltäter neben ihm — da er bemerkt hatte, daß Jesus unschuldig war — die Bitte an ihn: „Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Königreich kommst.“ Jesus erwiderte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Luk 23:42, 43). Damit sagte er dem Sinne nach: An diesem dunklen Tag, an dem, wie es scheint, nicht damit zu rechnen ist, daß mein Anspruch auf ein Königreich erfüllt wird, glaubst du daran! In der Tat, ich werde deiner gedenken, wenn ich in mein Königreich komme. (Siehe PARADIES.) Das setzte eine Auferstehung des Übeltäters voraus. Er war kein treuer Nachfolger Jesu Christi. Er hatte ein Verbrechen begangen und verdiente die Todesstrafe (Luk 23:40, 41). Für ihn bestand daher keine Aussicht, zu denen zu gehören, die an der ersten Auferstehung teilhaben. Außerdem starb er, 40 Tage bevor Jesus in den Himmel auffuhr, d. h. also vor dem Pfingstfest, das 10 Tage nach der Himmelfahrt Jesu gefeiert wurde und an dem die ersten, die zur himmlischen Auferstehung gelangen, von Gott durch Christus gesalbt wurden (Apg 1:3; 2:1-4, 33).



2x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:33
weiter:

*** it-1 S. 238 Auferstehung ***
Der Übeltäter würde, wie Jesus sagte, im Paradies sein. Das Wort Paradies bedeutet „Park“ oder „Lustgarten“. In der Septuaginta wird in 1. Mose 2:8 das hebräische Wort für „Garten“ (gan) mit dem griechischen Wort parádeisos wiedergegeben. Das Paradies, in das der Übeltäter kommen soll, ist nicht das „Paradies Gottes“, das nach Offenbarung 2:7 „dem, der siegt“, verheißen worden ist, denn der Übeltäter gehörte nicht zu denen, die mit Christus die Welt besiegt hatten (Joh 16:33). Er wird daher nicht im himmlischen Königreich und kein Glied davon sein (Luk 22:28-30), sondern er wird ein Untertan dieses Königreiches sein, wenn diejenigen, die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben, als Könige Gottes und Christi auf Thronen sitzen und mit Christus tausend Jahre regieren (Off 20:4, 6).



2x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:35
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Damit sagte er dem Sinne nach: An diesem dunklen Tag, an dem, wie es scheint, nicht damit zu rechnen ist, daß mein Anspruch auf ein Königreich erfüllt wird, glaubst du daran!
Diese kleine Aussage zu kopieren hätte ausgereicht... Der Rest hat wenig damit zu tun.

Trotzdem ist das sinnloseste Wort, das Jesus jemals gesagt hat, weil morgen oder gestern sagen machts keinen Sinn... und es fehlen bestimmte Wörter die diese Aussage angedeutet hätten.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:In der Septuaginta wird in 1. Mose 2:8 das hebräische Wort für „Garten“ (gan) mit dem griechischen Wort parádeisos wiedergegeben.
Die Septuaginta ist aber nicht Gottes Wort, sondern menschliche Übersetzung... Der Fluch Babels spielt hier ne große Rolle.


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:35
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Jesus erwiderte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Luk 23:42, 43). Damit sagte er dem Sinne nach: An diesem dunklen Tag, an dem, wie es scheint, nicht damit zu rechnen ist, daß mein Anspruch auf ein Königreich erfüllt wird, glaubst du daran! In der Tat, ich werde deiner gedenken, wenn ich in mein Königreich komme. (Siehe PARADIES.)
Hier ist schon mal der 1. Fehler bei der WTG-Auslegung:
Wer weiß denn so genau was Jesus mit Paradies und Königreich gemeint hatte, ob das überhaupt das Gleiche ist usw?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Das setzte eine Auferstehung des Übeltäters voraus.
Dieses Argument ist auch hinfällig.
Lazarus war an einem paradiesischen Ort (Abrahams Schoß), aber er war NICHT auferstanden.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:36
@Citral
@Optimist


und unter dem weiterführenden link "paradies" :
*** it-2 S. 518-519 Paradies ***
Was ist das Paradies, das Jesus dem Übeltäter versprach, der neben ihm starb?
Nach dem Bericht des Lukas verteidigte ein Übeltäter, der neben Jesus Christus hingerichtet wurde, den Sohn Gottes und bat ihn, seiner zu gedenken, ‘wenn er in sein Königreich komme’. Jesus erwiderte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Luk 23:39-43). Die Interpunktion bei der Wiedergabe dieser Worte hängt zwangsläufig davon ab, wie der Übersetzer den Ausspruch Jesu auffaßt, denn der griechische Urtext weist keine Satzzeichen auf. Die heutige Zeichensetzung kam erst im 9. Jahrhundert u. Z. auf. In vielen Übersetzungen steht vor dem Wort „heute“ ein Komma, so daß man den Eindruck gewinnt, der Übeltäter sei noch am gleichen Tag ins Paradies gekommen, wofür aber in der Bibel keine Stütze zu finden ist. Jesus selbst war tot und im Grab, bis er am dritten Tag als „Erstling“ derer, die auferstehen, auferweckt wurde (Apg 10:40; 1Ko 15:20; Kol 1:18). 40 Tage später fuhr er in den Himmel auf (Joh 20:17; Apg 1:1-3, 9).
Alles deutet deshalb darauf hin, daß Jesus mit dem Wort „heute“ nicht sagen wollte, wann der Übeltäter im Paradies sein würde, sondern die Aufmerksamkeit auf die Zeit lenken wollte, zu der die Verheißung gemacht wurde und der Übeltäter einen gewissen Glauben an ihn bewiesen hatte. Es war der Tag, an dem Jesus von den höchsten geistlichen Führern seines Volkes verworfen, dann zum Tod verurteilt und den Römern zur Hinrichtung ausgeliefert worden war. Man hatte ihn verhöhnt und verspottet. Der Übeltäter neben ihm hatte somit eine edle Gesinnung und eine lobenswerte Herzenseinstellung bewiesen, wenn man bedenkt, daß er sich nicht der Menge anschloß, sondern für Jesus eintrat und Glauben an sein künftiges Königtum bekundete. Übersetzer wie L. Reinhardt und W. Michaelis (auch Rotherham und Lamsa, engl.) sowie der des Cureton-Syrers aus dem 5. Jahrhundert u. Z. haben erkannt, daß der Nachdruck richtigerweise auf die Zeit, zu der das Versprechen gegeben wurde, gelegt werden sollte, nicht auf die Zeit der Erfüllung des Versprechens, und haben deshalb diesen Text ähnlich wiedergegeben wie die in diesem Werk zitierte Neue-Welt-Übersetzung.
Was die Frage betrifft, von welchem Paradies Jesus sprach, so ist es ganz klar, daß er damit nicht das himmlische Königreich Christi meinte. Etwas früher an jenem Tag hatte Jesus das himmlische Königreich seinen treuen Jüngern in Aussicht gestellt, weil sie ‘mit ihm in seinen Prüfungen durchgehalten hatten’, etwas, was der Übeltäter nicht getan hatte; er mußte einzig und allein seiner eigenen Verbrechen wegen an einem Stamm neben Jesus sterben (Luk 22:28-30; 23:40, 41). Der Übeltäter war offensichtlich nicht aus Wasser und Geist „wiedergeboren“, was Jesus als eine Voraussetzung für den Eingang in das Königreich der Himmel erwähnte (Joh 3:3-6). Er gehörte auch nicht zu den Siegern, von denen der verherrlichte Christus Jesus sagte, er würde sie mit ihm auf seinem himmlischen Thron sitzen lassen, und die an der „ersten Auferstehung“ teilhaben (Off 3:11, 12, 21; 12:10, 11; 14:1-4; 20:4-6).
In einigen Nachschlagewerken wird die Ansicht vertreten, Jesus meinte einen abgegrenzten paradiesischen Aufenthaltsort im Hades oder Scheol für die von Gott Begünstigten. Man behauptet, die jüdischen Rabbis jener Zeit hätten die Existenz eines derartigen Paradieses gelehrt, in dem sich die Verstorbenen befanden, die auf eine Auferstehung warteten. Bezüglich solcher rabbinischen Lehren heißt es in Hastings’ Dictionary of the Bible (1905, Bd. III, S. 669, 670): „Die überlieferte rabbinische Theologie weist eine außergewöhnliche Vielfalt von Ansichten zu diesen Fragen auf, und viele dieser Ansichten lassen sich nur schwer zeitlich einordnen. . . . Nimmt man die Literatur, wie sie ist, so hat es den Anschein, daß manche unter dem Paradies die Erde verstanden, andere einen Teil des Scheols, wieder andere weder einen Bereich auf der Erde noch darunter, sondern im Himmel . . . Das ist allerdings zumindest teilweise zweifelhaft. Diese verschiedenen Vorstellungen finden sich tatsächlich im späteren Judaismus. Sie tauchen äußerst genau und in allen Einzelheiten im mittelalterlichen kabbalistischen Judaismus auf . . . Aber es ist ungewiß, wie weit sich diese Dinge zurückverfolgen lassen. Zumindest die ältere jüdische Theologie . . . scheint dem Gedanken von einem Zwischenparadies wenig oder gar keinen Platz einzuräumen. Sie spricht von einem Gehinnom für die Bösen und einem Gan Eden oder Garten Eden für die Gerechten. Es ist zweifelhaft, ob sie über diese Vorstellungen hinausgeht und ein Paradies im Scheol lehrt.“
Selbst wenn die Rabbis so etwas wirklich lehrten, wäre es höchst unvernünftig anzunehmen, Jesus habe eine derartige Vorstellung vertreten, wenn man bedenkt, daß er die unbiblischen religiösen Überlieferungen der jüdischen religiösen Führer verurteilte (Mat 15:3-9). Der jüdische Übeltäter, mit dem Jesus redete, war sehr wahrscheinlich mit dem im ersten Buch der Hebräischen Schriften beschriebenen Eden-Paradies bestens vertraut — einem irdischen Paradies. Wenn dem so ist, dann wies Jesu Verheißung logischerweise auf die Wiederherstellung eines irdischen paradiesischen Zustandes hin. Die Verheißung, die er dem Missetäter gegenüber äußerte, liefert demnach eine sichere Hoffnung dafür, daß solch ein Ungerechter auferstehen und die Gelegenheit erhalten wird, in dem wiederhergestellten Paradies zu leben. (Vgl. Apg 24:15; Off 20:12, 13; 21:1-5; Mat 6:10.)



1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:39
@pere_ubu
@Citral
ich geh jetzt erst mal schlafen und seh mir morgen an, was ihr noch so schönes geschrieben habt.

Gute Nacht :)


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:40
gut nacht ;) @Optimist


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:43
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wofür aber in der Bibel keine Stütze zu finden ist.
Lazarus und der reiche Mann und die Entrückung von Paulus in das Paradies... dreißte Lüge
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Der Übeltäter war offensichtlich nicht aus Wasser und Geist „wiedergeboren“, was Jesus als eine Voraussetzung für den Eingang in das Königreich der Himmel erwähnte
Anscheinend habt ihr eine katholische Ansicht was eine Geburt von Wasser und Geist anbetrifft.


Der Rest des Textes sagt nix aus bezüglich des Themas.


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:46
Zitat von CitralCitral schrieb:Die Septuaginta ist aber nicht Gottes Wort, sondern menschliche Übersetzung... Der Fluch Babels spielt hier ne große Rolle.
was willst du denn anderes haben als die septuaginta?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:In der Septuaginta wird in 1. Mose 2:8 das hebräische Wort für „Garten“*(gan) mit dem griechischen Wort parádeisos wiedergegeben
*** Bibelstellen ***
(1. Mose 2:8) Ferner pflanzte Jehova Gott einen Garten in Ẹden *, gegen Osten, und dorthin setzte er den Menschen, den er gebildet hatte.


zum: *
*** Rbi8 1. Mose 2:8 ***
Einen Garten [od.: Park] in Eden“. Hebr.: gan-be‛Édhen („Eden“ bedeutet „Wonne“, „Lust“); gr.: parádẹison en Édem; lat.: paradịsum voluptạtis, „ein Paradies der Wonne (Lust)“

was sagen denn deine übersetzungen anderes hierzu?


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:50
Zitat von CitralCitral schrieb:Lazarus und der reiche Mann und die Entrückung von Paulus in das Paradies... dreißte Lüge
da waren wir gestern schon ,das ist ein gleichnis ,und kein tatsachenbericht.


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:51
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:was willst du denn anderes haben als die septuaginta?
Den hebräischen Wortlaut.... Übersetzungen gehen in andere Sprachen nur sinngemäß und das auch nur im Vertrauen dadrauf, dass der Übersetzer alles richtig intepretiert hat.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:da waren wir gestern schon ,das ist ein gleichnis ,und kein tatsachenbericht.
Nö isses nicht.
Nenn mir ein Gleichnis wo ein echter Name oder eine echte Person erwähnt wird.


1x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:52
Zitat von CitralCitral schrieb:Den hebräischen Wortlaut.... Übersetzungen gehen in andere Sprachen nur sinngemäß und das auch nur im Vertrauen dadrauf, dass der Übersetzer alles richtig intepretiert hat.
ja ,der hebräische wortlaut steht da doch dazu: Hebr.: gan-be‛Édhen

guggst du auch?


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:53
@pere_ubu
Ja und? Steht da Paradies?


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:56
@Citral

eden ,der garten.

aber verstehe ,dein paradies ist ja irgendwo unterirdisch :D :D da wo jesus von nach 3 tagen auferstanden ist :D

erzähl mir mal was das paradies ist , oder für dich ist.


melden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:57
@pere_ubu
Abrahams Schoß aus dem Lazarus"gleichnis" und der Ort wohin Paulus entrückt worden ist.

2. Korinther
12. Kapitel
4 dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf.


2x zitiertmelden

Die Zeugen Jehovas

16.08.2013 um 04:58
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Abrahams Schoß aus dem Lazarus"gleichnis" und der Ort wohin Paulus entrückt worden ist.
mehr weisst dazu nicht zu sagen?
was ist denn dann der garten eden für dich?


melden