Warum glauben Menschen an Gott?
27.01.2008 um 22:47Wer Gott ablehnt muss sich zur Krone der Schöpfung machen? Nicht unbedingt, denn er wird ggf. auch den Schöpfungsgedanken ablehnen und durch eine Theorie der Evolution oder materiellen Genesis ersetzen.
Die Frage ist aber schon, ob ein Mensch ohne spirituelle Auffassung eine ausgeprägte Ethik der Vernunft leben kann, die alles Leben nicht nur respektiert, sondern grenzenlos liebt.
Die Frage ist in diesem Sinne erweitert ist, ob alle materiell denkenden Menschen, welche die Innerlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben, welche diese Innerlichkeit als Emotionalismus und argumentatives Niemandsland ansehen, überhaupt verstehen, was inneres Wachstum, Intuition (nicht nur vom Verstand) und ein größeres Seelenleben bedeutet. Es ist nicht nur ein Ding der Kausalität was man liebt und ablehnt (Gesetz von Ursache und Wirkung), sondern in welches Verhältnis man sich selbst zum Kosmos setzt.
Alleine aus seinen Gedanken entwickelt der Mensch seine Macht und es ist keine Frage, dass ein gedachtes Gottesbild oft nicht besser ist, als eine ausgewogene Gottlosigkeit, die dem Menschen das Recht auf Unversehrtheit und Freiheit im Rahmen allgemeiner gemeinschaftlicher Maßstäbe zuerkennt.
Die Frage ist aber schon, ob ein Mensch ohne spirituelle Auffassung eine ausgeprägte Ethik der Vernunft leben kann, die alles Leben nicht nur respektiert, sondern grenzenlos liebt.
Die Frage ist in diesem Sinne erweitert ist, ob alle materiell denkenden Menschen, welche die Innerlichkeit der Lächerlichkeit preisgeben, welche diese Innerlichkeit als Emotionalismus und argumentatives Niemandsland ansehen, überhaupt verstehen, was inneres Wachstum, Intuition (nicht nur vom Verstand) und ein größeres Seelenleben bedeutet. Es ist nicht nur ein Ding der Kausalität was man liebt und ablehnt (Gesetz von Ursache und Wirkung), sondern in welches Verhältnis man sich selbst zum Kosmos setzt.
Alleine aus seinen Gedanken entwickelt der Mensch seine Macht und es ist keine Frage, dass ein gedachtes Gottesbild oft nicht besser ist, als eine ausgewogene Gottlosigkeit, die dem Menschen das Recht auf Unversehrtheit und Freiheit im Rahmen allgemeiner gemeinschaftlicher Maßstäbe zuerkennt.