@shionoro @polyprion @herzbetontich beziehe ich ja wenn du diesen thread verfolgt hättest nicht nur auf Darwin
;)auf so ziemlich alles bezihe ich mich von darwin, bis hinzu meinetwegen dawkins und anderen Bereichen
;) damals hat Darwin schon selber erkannt, dass es keine Übergangsfossile gibt und heute ist das Bild genauso. Trotzdem gibt es immer wieder ein paar ganz Schlau die aus keiner Übergangsforom eine Übergangsform machen und behaupten wir hätten unzählige Übergangsformen. So werden mit Begriffen wie Mosaikform und auf die Taxa hingewiesen, was ja schöhn und gut ist, aber Mosaikformen sind nun mal keine Übergangsformen, dass sagne sogar führende Evolutionisten selber! Mosaikfromen sind keine Übergangsform!
So werden mir dann auch angäbliche sogar noch lebende Übergangsformen, Mosaikformen presentiert, welche keine sind!
Mosaik-Lebensformen sind jedoch keineswegs die von der Evolutionstheorie verlangten Übergangsformen. Der in Australien lebende Platypus zum Beispiel besitzt bestimmte Merkmale von Säugetieren, Reptilien und Vögeln. Doch das bedeutet keinen Beweis der Evolutionstheorie. Um ihre Theorie zu stützen, müßten die Evolutionisten „Übergangsformen“ finden, keine Mosaik-Lebensformen, und diese Übergangsformen müßten unzulängliche, nur halb ausgebildete, nicht voll funktionsfähige Organe aufweisen. Doch jedes Organ der Mosaik-Kreaturen ist vollständig und ohne Fehler. Sie haben keine halb entwickelten Organe, und es gibt keine Fossilien-Reihen, die man als Beweis dafür anführen könnte, daß hier eine Entwicklung aus einer anderen Lebensform heraus stattgefunden habe.
In praktisch allen Fällen sind bei einer im Fossilienbestand neu auftauchenden Kategorie alle entscheidenden Merkmale bereits voll ausgebildet und es sind keine bekannten Vorfahren vorhanden. (Tom Kemp, Fossils and Evolution, Universität Oxford, Oxford University Press, 1999, S. 246)
Die Evolution verlangt nach Übergangsformen zwischen den Arten, und die Palaeontologie liefert sie nicht. (David B. Kitts, "Paleontology and Evolutionary Theory“, Evolution, Band 28, September 1974, S. 467)
wenn wir mal nur ein Beispiel nehmen:
e Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" war, der nicht vollkommen fliegen konnte, war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums (Brustbeins) in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war, wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür gebracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte. Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne. Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behaupten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform, nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.
und so wird von trotz all der harte fakten und Beweise seitens der Wissenschaft immer noch von den Evolutionisten beansprucht, dass sie die alleinige Wahrheit kennen. Ich hingegen sage, lasst uns eine gemeinsamen und neutralen Schiedrichter nehmen, nähmlich die Wissenschaft!
300 Millionen ausgegrabene Fossilien beweisen, dass es keine Übergangsform gibt! alle arten die Gefunden worden sind, sind Symmetrische, Vollständige, Wesen, ohne die Merkmale einer Übergangsform zu tragen, welche zusätzlich noch den Goldenen Schnitt in sich tragen!
EVOLUTIONISTEN GEBEN ZU, DASS ES KEINE ÜBERGANGSFORMEN EXISTIERT
Der berühmte darwinistische Paläontologe Nils Eldredge:
Dass bestimmte Fossilienarten über den gesamten Zeitraum ihres Auftauchens im Fossilienbestand erkennbar gleich bleiben, war Paläontologen schon bekannt, lange bevor Darwin seinen “Ursprung der Arten” publizierte. Darwin selbst... prophezeite, dass künftige Generationen von Paläontologen diese Lücken durch beständige Forschung füllen würden... Einhundertzwanzig Jahre paläontologischer Forschung später ist nun vollständig klar geworden, daß der Fossilienbestand diesen Teil von Darwins Vorhersagen nicht bestätigt. Das Problem besteht auch nicht in einem zu geringen Bestand an Fossilien. DER FOSSILIENBESTAND ZEIGT GANZ EINFACH, DASS DIESE VORAUSSAGE FALSCH IST. Die Beobachtung, dass die Arten über lange Zeiträume ihre Form bewahren und "statische" Existenzen sind, hat alle Qualitäten des Märchens von "Des Kaisers neue Kleider". Jeder wußte es, zog aber vor, es zu ignorieren. Paläontologen, mit einem "widerspenstigen" Fossilienbestand konfrontiert, der sich hartnäckig weigert, Darwins vorhergesagtem Muster zu folgen, sahen einfach in die andere Richtung.