Hi
@all !
Was die Atome angeht, - so ist der Mensch, als Beobachter, ein"Mittelwesen", -
es wird immer ein "kleiner als" und immer ein "größer als" geben,
das sich seiner Fähigkeit zur Beobachtung entzieht.
Der natürliche Mensch wirdniemals bis an die die Grenze des Größten oder des Kleinsten, das in der Schöpfungbesteht, vordringen.
Aber deshalb wäre es trotzdem Unsinn, zu behaupten, das esausserhalb unserer Nachweisgrenze nichts mehr gibt...
Und ähnlich ist es mit GOTT,- ER ist das unendlich Große, das unsere Schöpfung birgt und zugleich das unendlichKleine, das in jeder Zelle,
in jedem Atom und in jedem Atomteilchen steckt und das dasLebendige
lebendig macht.
"Beweisen", auf naturwissenschaftlicher Ebene, läßtGOTT sich nicht,
es läßt sich nur feststellen, das da noch etwas ist, das sich nichtfassen, -
aber auch nicht leugnen, läßt.
Mir genügt allein die Ordnung in derNatur als Beweis für eine dahinterliegende
MACHT, -
Allein die Tatsache, das dieErde einen Mond hat, dieser eine Größe
und einen Abstand zur Erde aufweist, die esermöglichen, das wir eine Sonnenfinsternis erleben können, bei der der Mond genau dieSonne abdeckt,
ist so unwahrscheinlich, das es kein "Zufall" sein kann !
Dasteckt Jemand dahinter, der uns die Werkzeuge gibt, indirekt auf sein
Wirken und damitauf IHN zu schließen.
Wir haben uns darauf geeinigt, IHN GOTT zu nennen, -
wasdie Religionen dann in IHN hineininterpretiert haben,
steht auf einem ganz anderenBlatt.
Mit den Augen und Ohren werden wir GOTT nie erkennen, -
mit den Kräftender Seele, der Intuition, der Meditation und
der Liebe unseres Herzens können wir IHNaber erahnen.
Was jeder Einzelne daraus macht, hängt jeweils von seinemeigenen
Bewußtseinszustand ab.
GOTT ist so unfassbar, das er locker jede unsererVorstellungen
bedienen kann ; )
Möge DIE MACHT ( viele nennen sie GOTT )mit Uns sein !
MIKESCH