Selbstmord - und danach?

@Fabiano

sie kommen alles in die hölle aber gott weis am bessten das sind sachen die politisch aus nutzen die menschen die kein wissen haben usw

also ich sag Nein zu Leben trotzdem lebe ich

Es ist doch auch völlig egal, ob jmd. sich umbringen will oder nicht.

Es liegt ja eigentlich in seinem Interessen und es ist seine Entscheidung die nicht völlig obsulet ist und derjenige/diejenige wird irgendwo einen - vielleicht auch einen nichtgerechtfertigten- Grund dafür haben.

Außerdem bleibt es mittlerweile ja nicht aus, betrachten wir nur mal die Menschen, die von Depressionen betroffen sind. Ungeachtet derer, die an einer anderen psychischen Krankheit auch leiden.

@memo24

Trol.....troll troll troll?

@Beria

Denkst du nicht, es wäre leichter und schöner zu leben, wenn du ja zum leben sagst, wenn du eh schonmal lebst?

@pescado: Mir wäre das nicht egal, bei einem mir wertvollen Menschen, ob er lebt oder nicht !

@Fabiano
Ja als Beteiligter aber nicht als Betroffener.

Auch ein Beteiligter ist ein Betroffener ! Zumindest ein Mitbetroffener !

Na schön, irgendwo ist beides wohl egoistisch. Der eine macht, was er will, ohne Rücksichtnahme auf seine Angehörigen, Lebenspartner/in, Kinder, Eltern, Freunde und was weiß ich...

Der andere will den anderen für sich am Leben haben, weil er ihm lebend eben mehr bedeutet als tod. Beides ist irgendwo egoistisch...

Ja, man kann es so sehen.

Was nun das Beste für alle wäre sei dahingestellt.

Das Beste wäre immer ein Zustand, in welchem beide zufrieden sind. Also der eine freut sich am Leben und der andere dass der andere lebt. Die beste Voraussetzung um glücklich zu werden :D

Alles andere bringt nur Herzeleid. Ich glaube nicht, dass einem nach dem Suizid der Himmel sperrangelweit offen steht. Nach christlichem Glauben ist es immerhin eine schwere Sünde die man mit nimmt...

Und der andere ist unglücklich über den Verlust eines lieben Mitmenschen. Das bringt doch nur Herzeleid mit sich und für sowas hab ich nur Verständnis wenn jemand unheilbar schwer krank ist und es sowieso nur noch eine Frage der Zeit ist und er sehr darunter leidet und unerträgliche Schmerzen hat. Das ist zumindest mein Standpunkt.

Ich denke, dass es doch für den Suizidgefährdeten relativ egal ist, was ihn nach dem Tode erwartet, wenn wer sich ohnehin dafür entschlossen hat, sind ihm die spirituellen Folgen sowieso egal.

Das ist ja das schlimme bei solchen Kandidaten - Es ist ihnen alles egal. Aus einer möglicherweise krankhaft schweren Gemütsstimmung heraus ist es ihnen egal. Hätten sie diese nicht, wäre ihnen auch nicht alles egal. Und wenn das (böse) Erwachen nach der Tat kommt kann man nichts mehr ungeschehen machen. Möglicherweise tut es einem dann leid und ist es nicht mehr egal, aber dann ist es zu Spät !

Ja, aber was will man machen? Es sie jedem selber überlassen.

Da muss man durch..und es ist auch irgendwo das Schicksal eines jeden.

Nein ist es nicht ! Es ist weder egal, noch kann man nichts machen und es ist auch kein Schiksal !

Man kann sich zB. ärztlich behandeln lassen. Entweder medikamentös die schweren Symptome abmildern, dass man nicht mehr so darunter leidet, oder therapeutisch. Es ist heute Gott sei Dank behandelbar und kein Schiksal !

Irgendwoher muss es ja kommen, wenn es kein Schicksal ist.

Man muss auch ersteinmal etwas finden, bevor man etwas behandeln kann.

Dafür sind die Ärzte ja schließlich da und dafür sind sie auch ausgebildet. Man muss natürlich hingehen...

Ja, aber du ahst gesehen, dass Bsp. wie bloodycherry?! ja irgendwie dagegen widersprechen, bzw ihnen nicht weitesgehend geholfen wird.

Die will sich nach meiner Einschätzung auch gar nicht helfen lassen ! Und falls ich da jetzt völlig daneben liege, kann sie das ja hier richtig stellen...

Das wissen wir ja nicht.

Aber es ist ein Beispiel.

Man kann ihr sicherlich helfen..Es ist ja auch klar dass sie Hilfe braucht und wenn es so auf der Hand liegt.