New Atheists

Ob nun einer an was auch immer glaubt, oder nicht: Das ist seine Sache. Kritisch wird's
erst, wenn er seinen Glauben oder Nichtglauben einem Anderen auf's Auge drücken will, und
dabei ist es egal, ob es sich um Partner, Kinder oder Mitmenschen im weiteren Sinne
handelt. Kein Kirchengebimmel und kein Muezzingegröle. Keine Kruzifix und kein Kopftuch.
Kein Sabbat und kein Sonntag. Lebt Euren Aberglauben in den eigenen vier Wänden aus und
verschont alle anderen damit.
Glaubt, was ihr wollt, aber lasst Euren Nächsten in
Ruhe!

*zustimm*
Nur leider ist das nicht möglich bei den heutigen Religionen -.-

@xedion
"Nun die Taten sind Ausdruck des Glaubens"
Das mag sein...aber sie lassensich trotzdem nicht mit dem Glauben -rechtfertigen-,
denn das istNihilismus und eben der entscheidende Punkt zwischen Glauben/Wissen.

Gladiator

Genau da fangen die Probleme doch schon an. Du bezeichnest die"Gläubigen" generell als verblendet. Eine solche Haltung ist es doch, die zu Problemenführt!
Ein Christ mag einen Atheisten als verblendet bezeichnen, ein Kommunist denKapitalisten - und schon sind die Probleme da. Man muss den anderen ja nicht mögen, aberseine Haltung zumindest respektieren. Gerade auch bei Fragen, die so eindeutig eben nichtgeklärt werden können.
Wenn ich eine Haltung nicht verstehe dann sage ich das. Aberich bezeichne denjenigen deshalb doch nicht als "dumm" oder ähnliches, gerade auch weilich selbst der Überzeugung bin, dass ich selbst niemals objektiv urteilen kann (undzumindest das hat man psycholgisch schon sehr oft nachgewiesen) Das ist in meinen Augen"Respekt"- Zu sagen, geh deinen Weg aber schade mir nicht. Werde damit glücklich, ichverstehe es nicht aber vielleicht weißt du ja mehr als ich..wer weiß.

sicarius

Das sehe ich anders.Taten die nur mich selbst betreffen lassen sich sehrwohl damit rechtfertigen. Was darüber hinaus geht natürlich nicht, denn das würdebedeuten, dass dieser Glaube auch von anderen akzeptiert werden muss.

da ich nicht weiss wie man einen link vernünftig setzt hier.
http://www.taz.de/pt/2006/12/27/a0156.1/text
das was ich im eingangsberichtgetextet habe ist ein ausschnitt des ganzen artikels, wäre auch was für die artikelseitevon allmystery, denke ich, lest ihn euch durch.

@Xedion65
Und wieso darf ich jemanden der keine Fakten für das an was er glaubtvorlegt nicht als verblendet bezeichnen? Das hat mir noch niemals jemand in diesem Forumerklärt...

die frage habe ich allerdings auch gladiator

obwohl ich meisst das wort fanatisch als verblendet benutze

Und die religiöse Fraktion schweigt natürlich. ;)

Und schweigt immernoch...

oder sie lesen den artikel besonders aufmerksam durch

nein, sie sind gerade auf "world-of-fundi.com"

um uns mit einer endlosen c&p-orgieraus zu ekeln.

Was nicht klappen wird. :}

nein "sie" essen gerade mittag *aufsichselbstdeut*

"Was darüber hinaus geht natürlich nicht, denn das würde bedeuten, dass dieser Glaubeauch von anderen akzeptiert werden muss"

Na das bedeutet rechtfertigen jagerade.
Man stelle sich vor jeder würde nach -seinem- Glauben leben, Ingersoll hat malüber das Christentum gesagt;
"Würde der Mensch heute den Lehren des Alten Testamentsfolgen, dann wäre er ein Krimineller.
Würde er den Lehren des Neuen Testaments genaufolgen, dann wäre er ein Verrückter."
Wenn jeder seine Taten mit Religionrechtfertigen würde, was für eine Welt wäre das?

die unsrige in der wir gerade verweilen

vielleicht könnte mal jemand von den obrigen den antihcristen aus der suchfunktionnehmen, denke nicht das der mann als antichrist einzustufen ist, obwohl... für christen..

*heul* das war wunderbar "Doors" :)

Ich empfinde die Worte "Ketzer", "Ungläubiger","Gottloser", "Blasphemiker" und"Antichrist" als Kompliment wenn ein Gläubiger sie ausspricht...