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Gottesbeweis durch Evolution!?

1.565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gottesbeweis durch Evolution!?

13.06.2007 um 17:43
@BlackPearl

Ja, DU warst ja auch nicht gemeint...^^

Mein Gott, ich versteh
auch nicht jeden Wikipedia-Artikel, was hauptsächlich an den Fachbegriffen liegt, aber da
ich solche so gut wie nicht verwende, sollte ich eigentlich davon ausgehen, dass meine
Aussagen verständlich sind -.-


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Gottesbeweis durch Evolution!?

13.06.2007 um 17:45
Abgesehen davon kann man nicht ständig irgendwelche Ausnahmen als Beweis für dieFalschheit einer Aussage hernehmen -.-

Wenn ich nun behaupte, dass Afrikaner inWirklichkeit überhaupt nicht schwarz sind, weil es ja ab und zu vorkommt, dass da Albinosgeboren werden?!


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Gottesbeweis durch Evolution!?

13.06.2007 um 18:48
Ah, Intruder, wegen Deiner Verzweiflung über meine Aussage fällt mir übrigens gerade ein,dass das keine freie Erfindung war, falls Du glaubtest, dass das meiner Kreativitätentsprungen sei. Ihr Evolutionisten hab diese Versuche mit der Fruchtfliege wirklichgemacht, um Evolution nachweisen zu können. Und welchen Zweck die darin enthalteneHyperbel hat, dürfte klar sein.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

13.06.2007 um 21:09
so delle,
ihr wollt einen wissenschaftlichen beweis, warum natürliche selektion undmutationen keine neue arten entstehen lassen.



bitte genau und aufmerksamlesen, hier kommt darwin zu wort und auch andere renomierte wissenschaftler , die hierzitiert werden, auch die quellen sind vorhanden ...und... hier handelt es sich um faktenund nicht um vermutungen.
Es gibt nichts was natürliche Auslese zurEvolutionstheorie beitragen kann, denn dieser Mechanismus kann niemals die genetischeInformation einer Spezies erweitern oder verbessern. Noch kann sie eine Spezies in eineandere verwandeln: einen Seestern in einen Fisch, oder einen Fisch in einen Frosch, odereinen Frosch in ein Krokodil, oder ein Krokodil in einen Vogel. Der größte Verfechter desunterbrochenen Equilibriums, Gould, bezieht sich auf diese Sackgasse wie folgt:
DieQuintessenz des Darwinismus kann in einem einfachen Satz zusammengefasst werden:Natürliche Auslese ist die schöpferische Kraft des evolutiven Wandels. Niemandbestreitet, dass natürliche Auslese eine negative Rolle in der Beseitigung der Unfähigenspielt. Die darwinschen Theorien erfordern, dass sie auch die Fähigen erschaffen kann.
Eine andere irreführende Methode der Evolutionisten in Bezug auf natürliche Ausleseist ihr Versuch, diesen Mechanismus als einen bewussten Planer darzustellen, wobeinatürliche Auslese nicht über ein Bewusstsein verfügt. Sie hat keinen Willen derentscheiden könnte, was gut und was schlecht für die Lebewesen sei. Demnach kannnatürliche Auslese biologische Systeme und Organe, die die Eigenschaft "unverminderbarerKomplexität" besitzen nicht erklären. Diese Systeme und Organe setzen sich aus einergroßen Anzahl von zusammenwirkenden Teilen zusammen, und sie sind unbrauchbar, wennselbst nur eines dieser Teile abwesend oder schadhaft ist. (Das menschliche Auge, z.B.funktioniert nicht, wenn es nicht komplett in allen Einzelheiten vorhanden ist.) DerWille, der all diese Teile zusammenbringt sollte daher in der Lage sein, die Zukunft imVoraus zu erfassen, um gezielt auf Nutzen hinarbeiten zu können, der in der letzten Phaseerlangt werden soll. Da natürliche Auslese weder Bewusstsein noch Willen besitzt, ist sienicht in der Lage dermaßen zu wirken. Diese Tatsache, die auch die Grundlagen derEvolutionstheorie zerstört, besorgte auch Darwin: "Wenn gezeigt werden könnte, dass esirgend ein komplexes Organ gibt, das unmöglich durch mehrfache, aufeinanderfolgende,geringfügige Abänderungen geformt werden könnte, würde meine Theorie totalzusammenbrechen."
Natürliche Auslese sondert lediglich die verkümmerten,schwachen und lebensunfähigen Individuen einer Spezies heraus. Sie kann keine neue Art,neue genetische Information oder neue Organe herstellen, d.h., sie kann keine evolutiveWeiterentwicklung verursachen. Darwin akzeptierte diese Realität indem er äußerte: "Natürliche Auslese vermag nichts zu tun, solange sich keine vorteilhaften Änderungenbegeben." Dies ist der Grund dafür, dass der Neo-Darwinismus die Mutation als "dieUrsache vorteilhafter Änderungen" auf die gleiche Ebene erhebt und neben die natürlicheAuslese stellen musste. Mutationen können jedoch, wie wir sehen werden, lediglich die"Ursache für schädliche Veränderungen" sein.

Mutationen sind als Brüche oderSubstitute definiert, die in dem DNS Molekül stattfinden, welches sich im Kern der Zelleneines lebenden Organismus befindet, und in welchem die gesamte genetische Informationgespeichert ist. Diese Brüche oder Substitute sind das Ergebnis äußerer Einwirkungen, wieetwa Bestrahlung oder chemische Aktion. Bei jeder Mutation handelt es sich um einen"Unfall" bei dem die Nukleotiden, aus welchen sich die DNS zusammensetzt, entwederbeschädigt oder örtlich versetzt werden. In den meisten Fällen verursachen sie so großeSchäden und Veränderungen, dass die Zelle außerstande ist, diese zu reparieren.
DieMutation, hinter der sich die Evolutionisten häufig verstecken, ist kein Zauberstab derlebende Organismen in eine weiter fortgeschrittene und vollständigere Form verwandelt.Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich. Die Änderungen die durch Mutationenhervorgerufen werden, können nur denen gleichen, die die Menschen in Hiroschima, Nagasakiund Tschernobyl erlitten, d.h. Tod, Versehrung und Verunstaltungen der Natur...
DerGrund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr komplexe Struktur, und planloseEinflüsse können dieser Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathanerklärte:
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr seltenauf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben. Diese vierEigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiverFortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisiertenOrganismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einerUhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oderhat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserungen,es bringt Zerstörung.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass bislang noch keinevorteilhafte Mutation beobachtet werden konnte. Alle Mutationen haben sich als schädlicherwiesen. Der evolutionistische Wissenschaftler Warren Weaver bemerkte zu einem Berichtvom Committee on Genetic Effects of Atomic Radiation [Kommittee für genetischeAuswirkungen von atomarem Strahlungsausfall], das gebildet wurde um Mutationen zuuntersuchen, die möglicherweise durch den Einsatz von Atomwaffen im 2. Weltkrieghervorgerufen worden waren:
Viele werden erstaunt sein über die Aussage, dasspraktisch alle mutierten Gene schädlich sind, da Mutationen einen notwendigen Teil desEvolutionsprozesses ausmachen. Wie kann eine gute Auswirkung – die Evolution zu höherenLebensformen – von Mutationen ausgehen, die praktisch alle schädlich sind?
AlleAnstrengun-gen "eine nützliche Mutation" hervorzubringen scheiterten. Über Jahrzehntehinweg führten Evolutionisten unzählige Experimente durch, um Mutationen in Taufliegenhervorzurufen, da diese Insekten sich sehr rasch vermehren und Mutationen sich daherschnell zeigten. So wurden Generation um Generation dieser Fliegen mutiert, doch einevorteilhafte Mutation wurde niemals beobachtet. Der evolutionistische Genetiker GordonTaylor schrieb:
In all den Tausenden von Fliegenzüchtungsversuchen, die über 50 Jahrelang in vielen Teilen der Welt durchgeführt wurden, konnte das Aufkommen einer neuenSpezies niemals beobachtet werden... nicht einmal ein neues Enzym.
Ein andererForscher, Michael Pitman, bemerkte folgendes zum Scheitern derTaufliegenexperimente:
Morgan, Goldschmidt, Muller und andere Genetiker habenGenerationen von Taufliegen extremen Umständen von Hitze, Kälte, Licht, Dunkelheit undBehandlung mit Chemikalien und Bestrahlung unterzogen.

Jede Art von Mutationwurde erzeugt, von denen praktisch alle entweder belanglos oder definitiv schädlichwaren. Menschlich erzeugte Evolution...? Kaum: Wenige der Ungeheuer, die die Genetikerhervorgebracht hatten, hätten außerhalb der Flaschen, in denen sie gezüchtet wordenwaren, überleben können. Die Praxis zeigte, dass Mutanten entweder sterben, unfruchtbarsind, oder zum natürlichen Typen zurückkehren.
Das Gleiche gilt für den Menschen.Alle, an Menschen beobachteten Mutationen, hatten schädliche Folgen. In diesem Punktbedienen sich die Evolutionisten einer Verschleierungstaktik, indem sie versuchen selbstBeispiele solcher nachteiligen Mutationen als "Beweis der Evolution" hinzustellen. Alle,in Menschen aufgetretenen Mutationen, haben körperliche Entstellung oder Siechtum wieMongolismus, Down Syndrom, Albinismus, Zwergwuchs oder Krebs zur Folge. Diese Mutationensind in evolutionistischen Lehrbüchern als Beispiele für das "Wirken des evolutivenMechanismus" aufgeführt. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass es sich bei einemProzess, der Menschen versehrt oder krank zurücklässt kaum um "einen evolutivenMechanismus" handeln kann – von der Evolution wird erwartet, dass sie bessere Arten mitgrößerer Überlebensfähigkeit hervorbringt.
Zusammenfassend können drei Hauptgründeaufgeführt werden, warum Mutationen der Unterstützung der evolutionistischen Postulatenicht dienlich sein können:
1) Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich: Dasie ungeplant auftreten beschädigen sie fast immer den Organismus der ihnen ausgesetztist. Vernunft lehrt uns, dass unbewusste Eingriffe in eine vollkommene und komplexeStruktur dieselbe nicht verbessern, sondern nur einschränken können. Tatsächlich konntebisher niemals eine "vorteilhafte Mutation" beobachtet werden.
2) Mutation fügt derDNS eines Organismus keine neue Information hinzu. Die Trägerteilchen der genetischenInformation werden entweder aus ihren Plätzen herausgerissen, zerstört, oder an andereStellen versetzt. Mutationen können ein Lebewesen nicht dazu bringen, ein neues Organoder eine neue Charaktereigenschaft auszubilden. Sie können lediglich Abnormalitätenverursachen, wie etwa ein am Rücken wachsendes Bein, oder ein am Bauch wachsendesOhr.
3) Um von einer Generation auf die nachfolgende übertragen werden zu können, musseine Mutation in den Geschlechtszellen des Organismus stattgefunden haben. EineZufallsveränderung, die in irgend einer Zelle oder irgend einem Organ des Körpersauftritt kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden. Ein menschliches Auge,z.B., das durch Strahlungseinwirkung oder aufgrund anderer Ursachen verändert wurde, kannnicht auf nachfolgende Generationen vererbt werden.
Kurz gesagt, es ist nicht möglich,dass Lebewesen sich evolutiv entwickelt haben, denn es gibt keinen Mechanismus in derNatur, der eine evolutive Fortentwicklung verursachen könnte. Dies ist in Übereinstimmungmit dem Fossilnachweis, der aufzeigt, dass das Evolutionsszenario weit von der Realitätentfernt ist



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Gottesbeweis durch Evolution!?

13.06.2007 um 22:32
Frech kopiert wird ignoriert. :)


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aniki ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 10:17
Link: www.spiegel.de (extern)

Das riecht doch schon wieder nach "evolutionsschwindel"! :D

Und auf hughsPro-Schöpfungsargument warten wir immer noch...


Ach ja, haben dieKreationisten mit den Problemen mit der Artenbildung sich denn schon mal den Link zu densüdamerikanischen Fröschenangesehen?


http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,487292,00.html


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 10:28
@aniki

Schöner Link, aber das Gegenargument wird sein, dass das ja alles Fröschesind und keiner dieser Frösche zu einem Vogel geworden ist :D


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 10:57
LOL,

"Evolutionsschwindel" eine Seite von Idioten für Idioten.

Nocomment.

Obwohl jetzt gleich wieder das hugh angeschissen kommt und sich einsfeixt, weil wir doch erst mal den tollen wissenschaftlichen Artikel von seinem Guruwiderlegen sollen.

Schwachsinn.

Leute wie Adnan Oktar und seine Anhängersind das beste Beispiel GEGEN Schöpfung - wer will schon seinem tollen Gott unterstellenmüssen, er habe Mist gebaut :)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 11:25
Aber weils so herrlich dummbatzenhaft ist...

"Es gibt nichts was natürlicheAuslese zur Evolutionstheorie beitragen kann, denn dieser Mechanismus kann niemals diegenetische Information einer Spezies erweitern oder verbessern. "

Tja, dann hatder werte Herr Vollidiot Oktar halt noch nie was von disruptiver Selektion gehört, odervon der häufigeren stabilisierenden Selektion.

Inwiefern, lieber umfassendgebildeter Herr "hugh"(beringer...) ist denn z.B. eine erhöhte Kindersterblichkeit beiSäuglingen mit über- oder unterdurchschnittlichem Gewicht KEIN Mechanismus, der diegenetische Information der Population verbessert?????


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 11:44
Bin gestern eher zufällig über das "alternative Splicing" gestoßen, was ja scheinbar eine"geringere Fehlerquote" als normale Mutationen besitzt.

Kann da jmd. (Poly z.B.;)) mehr drüber sagen, also auch wie weit auf dem Gebiet die Forschung schon ist, vorallem im Hinblick auf die Evo.-Theorie?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 12:07
Nee, kann ich nicht, bin kein Molekulargenetiker :)

Scheint aber mit Hinblick aufdie Proteinbiosynthese weitaus weniger fehlerbelastet zu sein als die reine Mutation -was natürlich eine Anpassung höherer Organismen an veränderte Lebensbedingungenvereinfacht!


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 12:10
Ok, alles klar.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 12:18
Für unseren Profi Hugh noch:

"1) Die direkte Auswirkung von Mutationen istschädlich: Da sie ungeplant auftreten beschädigen sie fast immer den Organismus der ihnenausgesetzt ist. Vernunft lehrt uns, dass unbewusste Eingriffe in eine vollkommene undkomplexe Struktur dieselbe nicht verbessern, sondern nur einschränken können. Tatsächlichkonnte bisher niemals eine "vorteilhafte Mutation" beobachtetwerden."

Ui...
Und was ist denn z.B. mit Stummelflügeln beiKerguelen-Fliegen?
Na?

Kein Vorteil?

Und der so oft bemühte jedochhervorragend passende Industriemelanismus...?
Na?

Kein Vorteil?

Was Duund dein geistiges Oberhaupt Harun Yahya (lol, um Gottes willen, dann kannst dich gleichan MickyMaus halten) nicht raffen (oder in letzterem Fall nicht raffen wollen, sonstkönnte er ja nicht weiterhin so schamlos lügen und seine naive Anhängerschaftverarschen): Ob eine lebensfähige und weiterhin in der Keimbahn verankerte Mutation vonVorteil ist, hängt ausschließlich von Umweltfaktoren ab - Selektion par Excellenceeben.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 12:27
Abgesehen davon wird aus einem

"Da sie ungeplant auftreten beschädigen siefast immer den Organismus der ihnen ausgesetzt ist"

plötzlichein

"Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich".



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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 12:38
Jaja, solche Widersprüche werden von den Schäfchen, die sich dem "Evolutionsschwindel"verschrieben haben nicht erkannt :)

Auch lustig:

"Mutationen können einLebewesen nicht dazu bringen, ein neues Organ oder eine neue Charaktereigenschaftauszubilden. Sie können lediglich Abnormalitäten verursachen, wie etwa ein am Rückenwachsendes Bein, oder ein am Bauch wachsendes Ohr."

Ach, und so ein am Bauchwachsendes Ohr kann mir nicht auch zufällig dann zusätzlich am Kopfwachsen?

Könnte ich dann nicht vielleicht besser hören?

Oder würde mir einam Rücken wachsendes Bein nicht ggfs. einen Bewegungsvorteil einbringen?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 13:59
vielen dank leute

es ist genauso gekommen wie ich es mir gedacht habe, ich könntemich kringeln vor lachen. danke danke danke.

nicht eingegenargument.

entweder es wird versucht den autor schlecht zu machen...und dasobwohl nur wissenschaftler, biologen und genetiker zitiert wurden und alles nur auffakten beruht , die zusammengetragen wurden oder wie es polyprion gerne macht, beleidigtund aufgebracht zu reagieren, weil ich wiedermal etwas gebracht habe, was sein weltbildzum einstürzen bringt ...er versucht immer mit irgendwelchen fachbegriffen, hinter denener sich versteckt, mich unsicher zu machen, das mag vielleicht bei anderen usernfunktioieren, aber nicht bei mir.

genaugenommen könnte ich seine fremdwörtchendurch andere ersetzen, die aussage bliebe die gleiche.

das würde sich dannungefähr so lesen:

und was ist mit "tischtennis ", noch nie etwas von"tischtennis" gehört ?

als ob " tischtennis " der ultimative beweis für evolutionwär. dabei hat tischtennis gar nichts mit evolution zu tun.

( jetzt kommt bestimmtwieder die standardaussage, " hugh du bist doch blöd und hast keine ahnung, stimmts polyp? :D )


goldig fand ich auch die aussage von zucker
Zitat von c12h22o11c12h22o11 schrieb:Frech kopiertwird ignoriert.
klar ist ja auch wissenschaftlich, mit fakten undnachgewiesen :D

hey polyp, du wolltest doch etwas über den industiremelanismuswissen.

kommt sofort
"Industriemelanose" -
1986 veröffentlichteDouglas Futuyma ein Buch unter dem Titel The Biology of Evolution, das allgemein alshöchst erleuchtende Erklärungsquelle der Theorie der Evolution durch natürliche Ausleseanerkannt ist. Das berühmteste seiner Beispiele zu diesem Thema handelt von derPigmentfarbe der Mottenbevölkerung, die sich während der industriellen Revolution inEngland verdunkelt zu haben scheint. Man kann die Geschichte des industriellen Melanismusnicht nur in Futuymas, sondern in fast allen evolutionistischen Biologiebüchern finden.Die Geschichte gründet sich auf eine Versuchsreihe, die der britische Physiker undBiologe Bernard Kettlewell in den 50er Jahren durchführte, und kann folgendermaßenzusammengefasst werden:
Laut der Ausführungen war die Farbe der Baumrinden in derUmgebung von Manchester zu Beginn der industriellen Revolution in England ziemlich hell.Aus diesem Grund waren dunkelfarbige Motten die sich auf diesen Bäumen niederließenleicht sichtbar für die Vögel die sich an ihnen nährten, und hatten somit verringerteÜberlebenschancen. Als sich nach 50 Jahren infolge von Luftverschmutzung die Farbe derBaumrinden verdunkelt hatte, wurden die hellfarbenen Motten zur meistgejagten Beute. AlsErgebnis davon verringerte sich die Anzahl der hellen Motten, wobei die der dunklenanstieg, da diese nun nicht mehr so gut sichtbar waren. Die Evolutionisten verwenden diesals einen großen, ihre Theorie unterstützenden Beweis. Auf der anderen Seite suchen siedabei Zuflucht und Hilfe in einer aufgemachten Schaustellung um zu zeigen wie sichhellfarbene Motten "evolutiv" in dunkelfarbige entwickelten.
Es sollte jedocheindeutig klar sein, dass diese Situation in keiner Weise als Beweis für dieEvolutionstheorie gelten kann, denn natürliche Auslese führte nicht zu einer neuen Form,die vorher nicht vorhanden war. Dunkle Motten waren vor der industriellen Revolution imMottenbestand vorhanden, und die einzige Veränderung die stattfand war im relativenZahlenverhältnis der bestehenden Arten innerhalb der Mottenbevölkerung. Die Motten hattenkein neues Charakteristikum oder Organ entwickelt, welches eine "Artbildung" verursachthätte. Um eine Motte in eine andere lebendige Spezies zu verwandeln, z.B. einen Vogel,müssten neue Zufügungen zu den Genen gemacht werden, d.h. ein total anderes genetischesProgramm müsste aufgezeichnet werden, um die Information bezüglich der physischenCharaktereigenschaften des Vogels mit einzuschließen.
Dies ist die Antwort, die derevolutionistischen Geschichte des industriellen Melanismus gebührt. Die Geschichte hatjedoch noch eine andere Seite. Nicht nur ihre Interpretation, sondern die Geschichteselbst weist Mängel auf. Wie der Molekularbiologe Jonathan Wells in seinem Buch "Ikonender Evolution" [Icons of Evolution] beschreibt, spiegelt die Geschichte der gesprenkeltenMotten, die in jedem evolutionistischen Biologiebuch zu finden ist, und somit zu einer"Ikone" in diesem Sinn wurde, nicht die Tatsachen wieder. Wells erörtert in seinem Buch,wie Bernard Kettlewells Experiment, das als der "experimentelle Beweis" der Geschichtegilt, tatsächlich ein wissenschaftlicher Skandal ist. Einige Grundelemente diesesSkandals sind folgende:
• Viele Experimente, die nach Kettlewell durchgeführt wurden,enthüllten, dass nur eine Art dieser Motten sich an den Baumstämmen niederließen, währendalle anderen die Unterseite von kleineren horizontalen Zweigen bevorzugten. Seit 1980 hates sich herausgestellt, dass die gesprenkelten Motten sich normalerweise nicht anBaumstämmen niederlassen. In 25-jährigen Feldstudien kamen viele Wissenschaftler, wieCyril Clarke und Rory Howlett, Michael Majerus, Tony Liebert, und Paul Brakefield zu demSchluss, dass "die Motten in Kettlewells Experiment zu nicht-typischem Verhaltengezwungen worden waren, und daher die Versuchsergebnisse nicht als wissenschaftlichgeltend akzeptiert werden können".
• Wissenschaftler, die Kettlewells Folgerungenüberprüften, kamen zu einem noch interessanterem Ergebnis: Während erwartet wurde, dassdie Anzahl der hell-farbenen Motten in anderen, weniger verschmutzten Gegenden Englandsgrößer sei, war die Bevölkerung der dunklen Motten tatsächlich das Vierfache der hellen.Das bedeutete, dass keine Beziehung zwischen den Motten und den Baumstämmen herrschte,wie Kettlewell behauptet hatte, und wie von fast allen evolutionistischen Quellenwiederholt wurde.
• Als sich die Forschung weiter vertiefte, änderten sich dieDimensionen des Skandals: "Die Motten an den Baumstämmen", die von Kettlewellfotografiert worden waren. Kettlewell benutzte tote Exemplare, die er an die Baumstämmeklebte oder steckte und dann fotografierte. In Wirklichkeit waren die Chancen solch einBild zu erhalten kaum gegeben, da die Motten sich nicht auf den Baumstämmen, sondern aufder Unterseite von Blättern niederließen.
Diese Tatsachen wurden erst in den 90erJahren von der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufgedeckt. Der Zusammenbruch des Mythosder Industriemelanose, die über Jahrzehnte hindurch eines der Kleinode derEinführungskurse zur Evolution gewesen war, enttäuschte die Evolutionisten sehr. Einervon ihnen, Jerrz Coyne bemerkte:
Meine eigene Reaktion ist wie die Enttäuschung, die,als sechsjähriger Junge, meine Entdeckung begleitete, dass es mein Vater, und nicht derNikolaus war, der zu Weihnachten die Geschenke brachte.
So war das "berühmtesteBeispiel der natürlichen Auslese" als ein wissenschaftlicher Skandal auf die Müllhaldeder Geschichte abgeschoben worden.
Und das war unvermeidbar, denn die natürlicheAuslese ist, im Gegensatz zu dem was die Evolutionisten behaupten, kein "evolutionärerMechanismus". Sie ist nicht befähigt, ein neues Organ einem lebenden Organismushinzuzufügen, oder ihn eines vorhandenen zu berauben, oder ihn in eine andere Spezies zuverwandeln.



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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 14:08
@hugh

Was ist an meinem Hinweis auf die kurzflügeligkeit bei Kerguelen-Fliegendenn bitte KEIN GEGENBEWEIS gegen die hirnrissige Aussage, Mutationen seien NIEnützlich.

Ach ja: Wieso kann mir ein Ohr auf dem Bauch wachsen, aber kein weiteresam Ohr (was fürs Hören ganz schön nützlich wäre) ????


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 14:11
Ach ja, und spar dir deinen Scheiss Fundi-Kram

Wenn ich hier reiheweise aus derNature kopieren würde, wärst DU der erste, der meckert, weil ers nicht rafft.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 14:19
Sonst hau ich dir einen ellenlangen Artikel über den Industriemelanismus um die Ohren....


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Gottesbeweis durch Evolution!?

14.06.2007 um 14:20
Ach ja:
"Es sollte jedoch eindeutig klar sein, dass diese Situation in keiner Weiseals Beweis für die Evolutionstheorie gelten kann, denn natürliche Auslese führte nicht zueiner neuen Form, die vorher nicht vorhanden war. Dunkle Motten waren vor derindustriellen Revolution im Mottenbestand vorhanden, und die einzige Veränderung diestattfand war im relativen Zahlenverhältnis der bestehenden Arten innerhalb derMottenbevölkerung. Die Motten hatten kein neues Charakteristikum oder Organ entwickelt,welches eine "Artbildung" verursacht hätte. Um eine Motte in eine andere lebendigeSpezies zu verwandeln, z.B. einen Vogel, müssten neue Zufügungen zu den Genen gemachtwerden, d.h. ein total anderes genetisches Programm müsste aufgezeichnet werden, um dieInformation bezüglich der physischen Charaktereigenschaften des Vogels miteinzuschließen."

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen.


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