Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Warum man so gerne Gott abstreitet

1.541 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:28
@Kc
Auch wenn Du jetzt nicht konform mit dem bist was ich Dir schreibe, Gott ist es egal wie Du ihn nennst, welcher Glaubensrichtung dieser zugeordnet wird.

Gott (die Wahrhaftige und allumfassende Liebe) sollte jedem sein Freund sein. Wie ein Kumpel mit
dem Du dich beim Schuhe zubinden unterhälst. Dem Du sagst, prima das haste wieder gut für mich
hingekriegt. Mit dem Du lachen und weinen kannst, einfach alles. Er ist in Dir da Du ein Teil von ihm bist.
Du, wir, sind sowohl als auch.:lv:

Machs Dir nicht so schwer.


1x zitiertmelden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:30
@tenet
Machs Dir nicht so schwer.Text
...und Du solltest es Dir nicht zu leicht machen!


2x zitiertmelden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:32
@TheLolosophian
Lol Der Satz konnte nur von Dir sein.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:32
@tenet
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Machs Dir nicht so schwer.Text
Ist Dir nicht klar, dass Du für diesen "Kumpel" sterben musst, bevor Du mit ihm ein Bier trinken kannst?


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:34
@tenet
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Machs Dir nicht so schwer.Text
Und ist Dir nicht klar, dass ER die einzige Instanz ist, der in Dir die Schwingung anhebt?


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:35
@TheLolosophian
Ist Dir klar das Du eigentlich nur meinst das Du lebst? Deshalb gehe ich getrost mit ihm ein Bier trinken.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:35
Zitat von tenettenet schrieb:Machs Dir nicht so schwer.
Naja diese Sache mit Peace und Love ist ja schön und gut ^^

Nur machst du es dir wahrlich etwas sehr einfach, da muss ich @TheLolosophian eindeutig recht geben.

Ich empfinde den Glauben an Gott keineswegs als Einschränkung und habe nicht den Eindruck, ich stünde dauernd unter prüfender Beobachtung.
Jedoch kann ich mir auch nicht vorstellen, dass dauernd ein Gott alles für mich richtet. Sondern er gibt den Menschen Verantwortung und Aufgabe für ihr Leben und ihr Menschsein.

Du propagierst dagegen einen Gott, der immer zur Stelle ist und alles toll macht, ohne das der Mensch was tun muss oder tun könnte.


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:38
@Kc
Du kannst auch nichts dagegen tun da Du nur einen Bruchteil einer Sekunde entscheiden kannst.
Du stehst dann vor der Entscheidung ja oder nein zu sagen.


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:39
@Kc
Alles andere meinst Du nur.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:40
@tenet
Ist Dir klar das Du eigentlich nur meinst das Du lebst?Text
Nun, was mich angeht, weiss ich Bescheid, aber wie steht es mit Dir, wo Du doch noch darauf wartest, dass Dir das Heil deiner Seele als Schwingung aus der 5. Dimension so ohne weiteres Zutun von oben herabrieselt..?


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:41
@TheLolosophian
Du liebe @TheLolosophian was soll ich in der 5ten?

Dann müsste ich ja wieder hier hin.lol


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:47
@tenet
Bist Du nicht derjenige, welcher Jesus Christus bei seiner Kreuzigung sagt: äh la bätsch, falsche Zeit, falscher Ort....???


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:49
@TheLolosophian
Nö bin ich nicht, der Fischerverein von damals ist mir zwar bekannt so war er doch am richtigen
Ort.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:51
@tenet
Solange Du nicht begreifst, dass Christus jeder Mensch ist, wird er mit Dir ganz gewiss kein Bier trinken gehen.


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:52
@TheLolosophian
Ich habe Dir nur Antwort auf deine Fragezeichen gegeben in einer Sprache die Du verstehst.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:54
@tenet
Es gibt keine falsche Zeit und keinen falschen Ort, jeder Mensch ist genau dort richtig wo er gerade ist.


melden
tenet ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:55
@TheLolosophian
Du versuchst mich zu verwickeln und ich betrachte das Gespräch als beendet.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 13:58
@tenet
Du versuchst mich zu verwickeln und ich betrachte das Gespräch als beendet.Text
Woher willst Du wissen, ob ich was versuche oder nicht. Du kannst nichts anderes, als mir permanent irgendetwas zu unterstellen. Und diese Unredlichkeit zeigt mir, wo Du wirklich stehst. Ausserdem haust Du immer ab, wenns Dir zu eng wird.


melden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 18:26
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Wenn du sagst:,,Du kannst töten, musst aber nicht", dann impliziert das nach meinem Verständnis den Wunsch, dass getötet werden soll. Was ja nicht Sinn der Sache ist, der Wunsch ist, denke ich, dass eben NICHT getötet werden solle.

Außerdem: Es gibt auch in Vereinen Regeln, an die man sich halten soll. Wenn man sich nicht dran hält, kann es passieren, dass man rausfliegt. So ist das, wozu Regeln, wenn man bei Nichteinhaltung ohnehin keine Konsequenzen tragen wird?
Wenn es für mich keine Konsequenzen hätte, mir eine Pistole zu besorgen und damit ein wenig im Garten auf Dosen zu schießen, dann würde ich das auch machen.
Nein, es lässt einem eben die Wahl, also es wäre nicht verboten. Und DANN wär es das, was Du schriebst: Ein Ratschlag, den man befolgen kann, aber nicht muss. So scheint es aber nicht zu sein. Was die Konsequenzen betrifft: Die Regeln in einem Verein eigne ich mir freiwillig an, aber innerhalb bestimmter Gesellschaften werden diese mehr oder minder "aufgezwungen", von daher darf man das so nicht vergleichen. Ich bin sowieso der Auffassung, dass eine autoritäre Moral mit drakonischen Strafen falsch und schlecht ist, weil der Mensch selbst in der Lage sein muss herauszufinden, welche Taten langfristig innerhalb einer funktionierenden Gesellschaft negative Auswirkungen haben kann - ohne dabei 1000 Strafen zu fürchten. ;)
Zitat von KcKc schrieb:Nun ich finde, Erfahrung ist aber nicht das gleiche, wie Logik.
Ich kann auch etwas erfahren, was ich überhaupt nicht verstehe. Aber ich nehme seine Existenz wahr, das Sein von etwas.
Es ist eine pure Feststellung.

Oder eben ein Glaube. Ich glaube einfach an eine Existenz Gottes, ohne sie beweisen zu können oder zu müssen. Allein dieser Glaube gibt mir schon sehr viel, muss ich sagen.
Nein, Erfahrung ist ja auch nicht gleich Logik, aber ich sprach von Wissenschaft und da sind beide Punkte wichtig, wie ich bereits anführte.
Aber dieser pure Glaube ist trotz allem blind, denn man gibt sich wie ein hilfloses Kind, dass die Welt bzw. die Existenz nicht deuten kann und dennoch möchte, dass alles für das, was man als "Selbst" bezeichnet, gut wird bzw. ist und glaubt, quasi als "Opfer", an etwas Unvernünftiges. Mit dieser Maxime könnte sich im Grunde jeder seine eigene Traumwelt ausmalen und danach leben, aber man entzieht sich dadurch der Verantwortung, der Realität ins Auge zu blicken, um die Probleme so zu nehmen, wie sie sind. Man merkt das sicherlich auch an "Tagträumen"; ich denke, wenn man zu viel herumträumt, verliert man nach und nach den Blick dafür, was ist und wird förmlich anfälliger für die Wirklichkeit.
Zitat von KcKc schrieb:Noch viel weniger aber kann ich das Handeln Gottes völlig begreifen.
Das geht ja auch nicht, denn dazu müsste man vollständig seine Existenz nachweisen. Das scheint für Dich komischerweise aber nicht "relevant" zu sein; was sich irgendwie mit meinen Punkten oben deckt:
Zitat von KcKc schrieb:Jedoch kann ich an die Existenz Gottes einfach glauben.
Es ist für mich nicht relevant, den wissenschaftlich nachzuweisen.
;)
Zitat von KcKc schrieb:Von einer pantheistischen Ansicht bin ich lange weg und das mit guten, persönlichen Gründen. Stattdessen sehe ich für mich nur noch den christlichen Glauben.
Okay. Aber dennoch entdecke ich nicht allzuviele Unterschiede. Ich weiß nicht einmal, warum Monotheisten sich so sehr von Pantheisten unterscheiden wollen. Denn euch zufolge ist Gott "unendlich" und "alles", und dieses umschließt die Welt ein. Pantheisten sehen das im Grunde genauso - nur ist deren Gott im Grunde keiner, da er "passiv" ist und nicht einmal über das Bewusstsein verfügt, um in die Welt zu intervenieren. Das dürfte euch dann nicht gefallen.
Zitat von KcKc schrieb:In meinem Verständnis, denn ich bin keiner, der unkritisch und blind Lehrsätze von Kirchen nachplappert, sondern ich bin durch eigenes Nachdenken und eigene Erfahrungen zu meinem Verständnis des Christentums gekommen und empfinde es als richtig.
Die Frage ist nur: Empfinden die Kirchenvertreter nicht auch ihre Version des Christentum als richtig? Und wenn ja, findet dann nicht ein Konflikt der "Empfindungen" statt?
Man fühlt und befindet eher das für richtig, was einem mehr zusagt. Aber auch das ist nicht das Wahre, denn es zeigt uns nur unsere Wünsche auf, aber nicht die Wirklichkeit. Das ist fatal, wenn man sie erforschen und ergründen möchte.


1x zitiertmelden

Warum man so gerne Gott abstreitet

08.04.2012 um 19:31
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Nein, es lässt einem eben die Wahl, also es wäre nicht verboten. Und DANN wär es das, was Du schriebst: Ein Ratschlag, den man befolgen kann, aber nicht muss. So scheint es aber nicht zu sein. Was die Konsequenzen betrifft: Die Regeln in einem Verein eigne ich mir freiwillig an, aber innerhalb bestimmter Gesellschaften werden diese mehr oder minder "aufgezwungen", von daher darf man das so nicht vergleichen. Ich bin sowieso der Auffassung, dass eine autoritäre Moral mit drakonischen Strafen falsch und schlecht ist, weil der Mensch selbst in der Lage sein muss herauszufinden, welche Taten langfristig innerhalb einer funktionierenden Gesellschaft negative Auswirkungen haben kann - ohne dabei 1000 Strafen zu fürchten.
Du kannst machen, was du willst. Aber dann musst du auch mit den Konsequenzen klarkommen.

Du kannst doch nicht erwarten, dass du einerseits alles tun kannst, was dir gefällt und dann mal eben sagen kannst:,,Oh, äh, hab mich doch geirrt, hey Gott, ich mach jetzt bei dir mit."

Im heutigen Deutschland wird niemand mehr gezwungen, Christ zu sein.
Wer aber in diesem ,,Club" mitmachen will, der sollte sich auch an die ,,Clubregeln" halten.

Übrigens musst du nicht tausend Strafen fürchten, wenn du wirklich Verfehlungen bereust. Gott kann grundsätzlich alles vergeben.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Nein, Erfahrung ist ja auch nicht gleich Logik, aber ich sprach von Wissenschaft und da sind beide Punkte wichtig, wie ich bereits anführte.
Aber dieser pure Glaube ist trotz allem blind, denn man gibt sich wie ein hilfloses Kind, dass die Welt bzw. die Existenz nicht deuten kann und dennoch möchte, dass alles für das, was man als "Selbst" bezeichnet, gut wird bzw. ist und glaubt, quasi als "Opfer", an etwas Unvernünftiges. Mit dieser Maxime könnte sich im Grunde jeder seine eigene Traumwelt ausmalen und danach leben, aber man entzieht sich dadurch der Verantwortung, der Realität ins Auge zu blicken, um die Probleme so zu nehmen, wie sie sind. Man merkt das sicherlich auch an "Tagträumen"; ich denke, wenn man zu viel herumträumt, verliert man nach und nach den Blick dafür, was ist und wird förmlich anfälliger für die Wirklichkeit.
Ich schätze, wir haben verschiedene Vorstellungen.
Gerade mein Glaube und mein Vertrauen, ohne das ich mich hinstelle und Beweise fordere, geben mir Kraft für die Realität, da ich nicht dauernd mit Zweifel und Druck usw. beschäftigt bin.

Ich empfinde Christentum nicht als einschränkend oder als Traumwelt, sondern als stärkend.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Aber auch das ist nicht das Wahre, denn es zeigt uns nur unsere Wünsche auf, aber nicht die Wirklichkeit. Das ist fatal, wenn man sie erforschen und ergründen möchte.
Tja - da müsste man aber auch wissen und entscheiden können, was Wirklichkeit ist ;)
Das kann keiner hundertprozentig sicher.


1x zitiertmelden