@Owoco:
Zuerst wollte ich Abschnitt um Abschnitt mich mit dir beschäftigen, dann habeich etwas erkannt.
Du reihst eine Annahme, nach der Anderen auf und sagst, so ist esund nicht anders.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Glauben. Frag zwei Christen und duwirst zwei Antworten bekommen. Frag einen Menschen, der sei Leben lang lied und versuchthat alles richtig zu machen und jemand der nichts versucht hat richtig zu machen und sehrgut lebte. Jeder wird dir seinen Glauben berichten.
Sicherheit ob es was wie wo gibtoder wie wann warum getan hat, ist nicht gegeben.
Gott kann man nicht als Tatsachehinstellen, er ist keine Mauer oder ein fahrendes Auto. Er ist Glaubenssache.
Ändertsich das Leben für einen, wenn er nicht deinen Glauben teilt?
Ist der dann für dichein böses Wesen?
Wenn es Gott gibt, hat er die Größe und das Verständnis, jedenMenschen seinen Glauben zu lassen. Denn was ist wichtiger, der Freie Wille oder blinderGehorsam?
Hättest du geschreiben, meiner Meinung nach streiten die Menschen Gottso gerne hab...
Wäre das alles kein Problem, was ich nicht mag ist eineverallgemeinerung.
Bzw. mein Standpunkt ist richtiger als deiner.
Dein Glaubeist nicht mein Glaube. Mein Glaube ist nicht dein Glaube.
Meiner Meinung nach istdas Ziel Gott ebenwürdig zu werden. Sprich von einem Kind selbst zu Erwachsenen und zueinem Vater(im Übertragenensinne) zu werden. Das geht meiner Meinung nach nur überErkenntnis, Wissen nicht nur bloße Informationen und Verständnis. Damit meine ich nichtden Verstand ohne ende hochjubeln, sondern das Menschsein zu verstehen und sich ernsthaftweiter zu entwickeln.