Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?
22.02.2010 um 15:36@Emc2
"wenn ich das hier so lese, stelle ich fest, dass die meisten hier meinen, jemanden wie den Sohn des Gottes, an den die römisch-katholischen Christen glauben,..."
Bin ich froh, daß ich nicht zum großen Haufen gehöre. Für mich, und da habe ich reichlich Belege dafür, ist der gute Jesus der Sohn des ebenfalls guten Enki. Da habe ich dann eine ganz andere Ausgangsbasis wie die "römischen". Mir "erscheint" der Jesus stets als absolut trauriges, männliches Wesen, und diese Traurigkeit kann ich mir gut erklären, wenn ich den Werdegang des Jesus unter den "römischen" so nach vollziehe. Ich denke (und erfahre), das was mir in Träumen "erscheint" ist nicht der historische Jesus, das Gesicht, das ich sehe, ist nicht das Gesicht des historischen Jesus, sondern ein Ausdruck seines Charakters, seiner Gedanken, seiner Gefühle. So könnte ich ihn nicht erkennen, hätte ich ein Foto von ihm, was mir die Sache mit den Ema-us-Jüngern erklärlich macht, die eine Wegstrecke mit dem Auferstanden gegangen sein wollen, und ihn nicht erkannten, der doch jahrelange mit ihnen war, eben deshalb, weil Jesus nicht mit seinem historischen Gesicht zurückkam.
Als weiteres "erfahrene" Beispiel: Ich, als kleiner Junge, hatte meinen Großvater abgöttisch geliebt, er war mir das Ein und Alles, er war mir sicher ein Halb- oder Ganz-Gott. Und so sehe ich heute meinen Enki immer in der Gestalt meines Großvaters, ich meine regelmäßig, meinen Großvater vor mir zu haben, wenn es Enki ist. Schaue ich meinem Traum-Großvater aber ins Gesicht, stimmt es überhaupt nicht, ist ein vollkommen anderes Gesicht. Das zeigt mir, daß ich meinen Gefühlen in Träumen nicht trauen darf, da stecken andere Figuren dahinter, wie die, die ich annehme, fühle. So denke ich eben, daß (ausser bei Tagesproblem-Träumen) oft, meist, oder immer andere Figuren hinter den angenommenen, gefühlten, stecken. Meine Erfahrungen zeigen mir, daß man eher auf die Farben der Kleidung dieser Traum-Figuren schauen kann und sie dadurch besser erkennen kann. Mir erscheint schon jahrelang ein BLAUER Helfer in meinen Träumen, ohne ihn einordnen zu können, genauso blau (wie ein Saphir) wie der Helfer in der Abrahams-Apokalypse. Und so weiß ich heute wer das ist.
LG damkina
"wenn ich das hier so lese, stelle ich fest, dass die meisten hier meinen, jemanden wie den Sohn des Gottes, an den die römisch-katholischen Christen glauben,..."
Bin ich froh, daß ich nicht zum großen Haufen gehöre. Für mich, und da habe ich reichlich Belege dafür, ist der gute Jesus der Sohn des ebenfalls guten Enki. Da habe ich dann eine ganz andere Ausgangsbasis wie die "römischen". Mir "erscheint" der Jesus stets als absolut trauriges, männliches Wesen, und diese Traurigkeit kann ich mir gut erklären, wenn ich den Werdegang des Jesus unter den "römischen" so nach vollziehe. Ich denke (und erfahre), das was mir in Träumen "erscheint" ist nicht der historische Jesus, das Gesicht, das ich sehe, ist nicht das Gesicht des historischen Jesus, sondern ein Ausdruck seines Charakters, seiner Gedanken, seiner Gefühle. So könnte ich ihn nicht erkennen, hätte ich ein Foto von ihm, was mir die Sache mit den Ema-us-Jüngern erklärlich macht, die eine Wegstrecke mit dem Auferstanden gegangen sein wollen, und ihn nicht erkannten, der doch jahrelange mit ihnen war, eben deshalb, weil Jesus nicht mit seinem historischen Gesicht zurückkam.
Als weiteres "erfahrene" Beispiel: Ich, als kleiner Junge, hatte meinen Großvater abgöttisch geliebt, er war mir das Ein und Alles, er war mir sicher ein Halb- oder Ganz-Gott. Und so sehe ich heute meinen Enki immer in der Gestalt meines Großvaters, ich meine regelmäßig, meinen Großvater vor mir zu haben, wenn es Enki ist. Schaue ich meinem Traum-Großvater aber ins Gesicht, stimmt es überhaupt nicht, ist ein vollkommen anderes Gesicht. Das zeigt mir, daß ich meinen Gefühlen in Träumen nicht trauen darf, da stecken andere Figuren dahinter, wie die, die ich annehme, fühle. So denke ich eben, daß (ausser bei Tagesproblem-Träumen) oft, meist, oder immer andere Figuren hinter den angenommenen, gefühlten, stecken. Meine Erfahrungen zeigen mir, daß man eher auf die Farben der Kleidung dieser Traum-Figuren schauen kann und sie dadurch besser erkennen kann. Mir erscheint schon jahrelang ein BLAUER Helfer in meinen Träumen, ohne ihn einordnen zu können, genauso blau (wie ein Saphir) wie der Helfer in der Abrahams-Apokalypse. Und so weiß ich heute wer das ist.
LG damkina