Wer ist der Antichrist?
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22.09.2017 um 12:59@Ur
"Freier Wille" usw.
Und es ging wohl auch mit darum, ein Exempel zu stattuieren, weshalb Menschen Gott treu bleiben oder nicht oder auch allgemein, wohin esmit der Menschheit führt, wenn man Gott verwirft usw...
Wer gab ihm diese Macht?Gott denke ich.
"Freier Wille" usw.
Und es ging wohl auch mit darum, ein Exempel zu stattuieren, weshalb Menschen Gott treu bleiben oder nicht oder auch allgemein, wohin esmit der Menschheit führt, wenn man Gott verwirft usw...
Wer ist der Antichrist?
22.09.2017 um 19:44@Ur - Zu deiner Frage eine klare Antwort... Er erhielt Sie "von Gott" zu der Zeit, als er noch einer der Erzengel nebst den anderen war.
Was auch immer der Grund dafür war das Er in Folge von ? Intrigen oder einem Aufstand gegen Gott und andere Erzengel "von Gott" verstoßen wurde und den als Teufel sein Dasein fristet, weis ich natürlich nicht. Eines ist jedoch Sicher, einen Teil oder gar großen Teil der Macht welcher er einmal als Erzengel inne hatte, hat er auch als genannt der Teufel behalten.
Was auch immer der Grund dafür war das Er in Folge von ? Intrigen oder einem Aufstand gegen Gott und andere Erzengel "von Gott" verstoßen wurde und den als Teufel sein Dasein fristet, weis ich natürlich nicht. Eines ist jedoch Sicher, einen Teil oder gar großen Teil der Macht welcher er einmal als Erzengel inne hatte, hat er auch als genannt der Teufel behalten.
Wer ist der Antichrist?
22.09.2017 um 20:15Der Teufel ist eine Metapher, eine bildliche Figur um die verwerflichen, die betrügerischen, wie die sich verführen lassende Eigenschaften des Menschen zu beschreiben. Die schlechten Eigenschaften des Menschen bekommen mit dem Teufel ein Gesicht. So ist man dann vom Teufel besessen, das war Teufelswerk, man stehe mit dem Teufel im Bunde usw.
Das hat mit auch die Abscheulichkeiten der Inquisition hervor gebracht.
Das hat mit auch die Abscheulichkeiten der Inquisition hervor gebracht.
Wer ist der Antichrist?
23.09.2017 um 18:41@DonFungi
Von daher ist für mich die katholische Kirche der Antichrist.
Ich finde sie sehr unchristlich. Die Gäubigen verblendete Seelen.
Die katholische Kirche kämpft mit allen Bandagen für ihren Erhalt.
Von daher ist für mich die katholische Kirche der Antichrist.
Ich finde sie sehr unchristlich. Die Gäubigen verblendete Seelen.
Die katholische Kirche kämpft mit allen Bandagen für ihren Erhalt.
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19.10.2017 um 13:54@AnGSt
Hoi!
darf ich Dir ein gutes Buch empfehlen?
Oskar Pfister: Das Christentum und die Angst - Buchclub Ex Libris Zürich - Walter-Verlag AG, Olten 1975
(Zwar ist das Buch mehr als 500 Seiten dick - aber es lohnt sich durchzublättern! Nicht nur theologisch, sondern vor allem tiefenpsychologisch gut begründet - hoffentlich kann etwas daraus auch Dir helfen...)
Grüsse: Endre
Hoi!
darf ich Dir ein gutes Buch empfehlen?
Oskar Pfister: Das Christentum und die Angst - Buchclub Ex Libris Zürich - Walter-Verlag AG, Olten 1975
(Zwar ist das Buch mehr als 500 Seiten dick - aber es lohnt sich durchzublättern! Nicht nur theologisch, sondern vor allem tiefenpsychologisch gut begründet - hoffentlich kann etwas daraus auch Dir helfen...)
Grüsse: Endre
Wer ist der Antichrist?
18.06.2018 um 14:54Die Offenbarung des Johannes ist eine Prophetie, die infolge des in der Zukunft erfolgten wissenschaftlichen Fortschritts möglich geworden sein wird.
Um es einschätzen zu können, ob Prophetie überhaupt möglich sein könnte, müsste man es zunächst wissen, was überhaupt Zeit ist.
In diesem Zusammenhang behauptete es jedenfalls Einstein erstmals, dass Zeit und Raum relativ sind.
Daraus folgt, dass wir nicht in einer absoluten Zeit leben, sondern dass die Zeit eben auch abhängig von der Position des Betrachters sind.
Insgesamt ist also die Schlussfolgerung zu ziehen, dass der Antichrist eine Prophetie ist.
Der Antichrist könnte beispielsweise ein Anti-CDU'ler sein.
Ein Anti-Jesus kann er nicht sein.
Das liegt daran, weil es keinen Jesus in der Form, wie Religionsgemeinschaften ihn sehen, gibt.
Trotzdem gehe ich davon aus, dass die Prophetie etwas voraussagt, das durchaus korrekt ist.
Gemäß der Papstweissagungen soll der Antichrist während der Amtszeit von Papst Franziskus in Erscheinung treten, woraufhin es zum jüngsten Gericht kommt. Daher ist davon auszugehen, dass der Antichrist ganz einfach ein Geldsystem-Kritiker ist.
Bei mir gibt es eine gewissen Übereinstimmung mit der Prophetie, weil ich in 2009 beinahe infolge von Dekubitus gestorben wäre usw.
Um es einschätzen zu können, ob Prophetie überhaupt möglich sein könnte, müsste man es zunächst wissen, was überhaupt Zeit ist.
In diesem Zusammenhang behauptete es jedenfalls Einstein erstmals, dass Zeit und Raum relativ sind.
Daraus folgt, dass wir nicht in einer absoluten Zeit leben, sondern dass die Zeit eben auch abhängig von der Position des Betrachters sind.
Insgesamt ist also die Schlussfolgerung zu ziehen, dass der Antichrist eine Prophetie ist.
Der Antichrist könnte beispielsweise ein Anti-CDU'ler sein.
Ein Anti-Jesus kann er nicht sein.
Das liegt daran, weil es keinen Jesus in der Form, wie Religionsgemeinschaften ihn sehen, gibt.
Trotzdem gehe ich davon aus, dass die Prophetie etwas voraussagt, das durchaus korrekt ist.
Gemäß der Papstweissagungen soll der Antichrist während der Amtszeit von Papst Franziskus in Erscheinung treten, woraufhin es zum jüngsten Gericht kommt. Daher ist davon auszugehen, dass der Antichrist ganz einfach ein Geldsystem-Kritiker ist.
Bei mir gibt es eine gewissen Übereinstimmung mit der Prophetie, weil ich in 2009 beinahe infolge von Dekubitus gestorben wäre usw.
Wer ist der Antichrist?
20.06.2018 um 10:59Die Definition "Anti Christ" ist zu wenig, es wird dabei übersehen das solch "negatives Wesen" mit dem Menschen nicht vorstellbarer Fähigkeit/en & des Schöpfers & Gottes unserer Spezies Mensch "in die Hölle?" verbannt worden, so was wie ein gefährliches ALIENWESEN sein muss. Den ein Mensch, kann der Zeit & Logik her, solch ein Wesen nie selber gewesen sein. Das es solch absolut "den Menschen feindliche Alien Wesen" gibt, ist für mich (unabhängig einer dazu Religion) Fakt.
Wer ist der Antichrist?
21.06.2018 um 15:14Vielleicht haben die Altvorderen etwas erkannt ,das jedesmal bei der Entwicklung des Menschen hin zur Hochkultur entsteht und es so dargestellt das jeder es begreifen kann .
Wer ist der Antichrist?
24.06.2018 um 13:19Wenn jemand noch nicht gelesen hatte - meine Buchempfehlungen:
- Bernard McGinn: Antichrist (Two Thousand Years of the Human Fascination with Evil) 1994
- Michael White: Galileo Antichrist (Weidenfeld & Nicolson, 2007)
Grüsse an Allen: Endre
- Bernard McGinn: Antichrist (Two Thousand Years of the Human Fascination with Evil) 1994
- Michael White: Galileo Antichrist (Weidenfeld & Nicolson, 2007)
Grüsse an Allen: Endre
Wer ist der Antichrist?
25.06.2018 um 12:35@alle :
Der "Antichrist" wird zuerst und ausschliesslich im ersten Brief des Johannes erwähnt,
der einer der von Jesus selbst erwählten Apostel und ersten Jünger war.
Gemäss dem Bibelbericht in Matthäus 16, Verse 13-17 fragte Jesus die Apostel nach der Meinung der
Menschen über ihn, d.h. wer er sei und dann danach, was die Meinung der Apostel wäre, worauf Petrus klar
für alle Apostel antwortete: " Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes."
Jesus lobte ihn dafür und bestätigte, dass diese Erkenntnis den Aposteln nicht von Menschen geoffenbart wurde,
sondern von Gott selbst!
Die URCHRISTEN hatten also ein klares Bild von Jesus und auch über seinen himmlischen Vater.
Es waren VATER und SOHN, getrennte Personen, wobei gemäss Johannes 3,16 sich Jesus selbst sogar als den
"einziggezeugten Sohn" Gottes beschrieb.
Im ersten Johannesbrief, Kap. 2 (Lutherbibel) wird nun der "Antichrist" erwähnt und auch vor ihm gewarnt mit den Worten:
(bitte auf das fett hevorgehobene achten)
18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, sind jetzt viele Widersacher Christi aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.
20 Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen.
21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wisst sie und wisst, dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt.
22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist?
Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet."
Der "Antichrist" wird hier klar definiert als eine kollektive Personengruppe, die alle einschliesst,
die "den Vater und den Sohn" leugnen und über Gott und seinen Sohn Lügen verbreiten würden.
WENN der Antichrist eine Einzelperson wäre, hätte seine Propaganda kaum Einfluss genommen,
doch eine kollektive antichristliche Bewegung wäre sehr wohl in der Lage, grossen Schaden anzurichten und
religiöse Verwirrung zu stiften!
Dies geschah dann auch, beginnend mit dem zweiten Jahrhundert, als zuerst die griechische Mythologie in die
urchristliche Gemeinde eindrang, durch welche Jeus als eine Art Gottmensch, Halbgott oder ähnlich dargestellt wurde.
DANACH nahm durch die Gründung der katholischen Kirche und durch die Etablierung der DREIEINIGKEITSLEHRE
das Unheil seine Lauf, weil durch diese Irrlehre "der Vater und der Sohn geleugnet wurde", also die Aussagen der
inspirierten Schriften über den menschlichen Sohn Gottes verzerrt wurden und der Christus nun Teil einer mysthischen
Gottheit nach dem Vorbild der ägytischen und indischen Göttertriaden wurde.
DADURCH wurde die reine Lehre der Erlösung von gläubigen Menschen durch das Opfer Jesu Christi, dessen Leben
den gleichen Wert wie das des ersten Menschen Adam hatte (sündenlos), verzerrt und zerstört.
Hand in Hand damit wurden auch alle anderen urchristlichen Werte verdreht und zerstört, sodass dann Christen
DURCH IHREN LEBENSWANDEL schliesslich zu Antichristen wurden, indem sie sich z. B. auf Unmoral einliessen
und den Dienst im römischen Heer aufnahmen, etwas, was den frühen Christen im 1. Jahrhundert fremd war.
Das und vieles mehr war in Verbindung mit der Verzerrung des reinen Glaubens verbunden und war das Werk
des Antichristen und der Institutionen, die aus Antichristen bestanden.
DESWEGEN ist es jetzt höchste Zeit, wieder zurückzukehren zum ursprünglichen und unverfälschten Glauben
der Urchristen und so ein klares Bild vom Himmlischen Vater und von seinem Sohn zu erhalten, denn wer
möchten denn schon ein Opfer von antichristlichen Lügen werden ??
Der "Antichrist" wird zuerst und ausschliesslich im ersten Brief des Johannes erwähnt,
der einer der von Jesus selbst erwählten Apostel und ersten Jünger war.
Gemäss dem Bibelbericht in Matthäus 16, Verse 13-17 fragte Jesus die Apostel nach der Meinung der
Menschen über ihn, d.h. wer er sei und dann danach, was die Meinung der Apostel wäre, worauf Petrus klar
für alle Apostel antwortete: " Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes."
Jesus lobte ihn dafür und bestätigte, dass diese Erkenntnis den Aposteln nicht von Menschen geoffenbart wurde,
sondern von Gott selbst!
Die URCHRISTEN hatten also ein klares Bild von Jesus und auch über seinen himmlischen Vater.
Es waren VATER und SOHN, getrennte Personen, wobei gemäss Johannes 3,16 sich Jesus selbst sogar als den
"einziggezeugten Sohn" Gottes beschrieb.
Im ersten Johannesbrief, Kap. 2 (Lutherbibel) wird nun der "Antichrist" erwähnt und auch vor ihm gewarnt mit den Worten:
(bitte auf das fett hevorgehobene achten)
18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, sind jetzt viele Widersacher Christi aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.
20 Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen.
21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wisst sie und wisst, dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt.
22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist?
Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet."
Der "Antichrist" wird hier klar definiert als eine kollektive Personengruppe, die alle einschliesst,
die "den Vater und den Sohn" leugnen und über Gott und seinen Sohn Lügen verbreiten würden.
WENN der Antichrist eine Einzelperson wäre, hätte seine Propaganda kaum Einfluss genommen,
doch eine kollektive antichristliche Bewegung wäre sehr wohl in der Lage, grossen Schaden anzurichten und
religiöse Verwirrung zu stiften!
Dies geschah dann auch, beginnend mit dem zweiten Jahrhundert, als zuerst die griechische Mythologie in die
urchristliche Gemeinde eindrang, durch welche Jeus als eine Art Gottmensch, Halbgott oder ähnlich dargestellt wurde.
DANACH nahm durch die Gründung der katholischen Kirche und durch die Etablierung der DREIEINIGKEITSLEHRE
das Unheil seine Lauf, weil durch diese Irrlehre "der Vater und der Sohn geleugnet wurde", also die Aussagen der
inspirierten Schriften über den menschlichen Sohn Gottes verzerrt wurden und der Christus nun Teil einer mysthischen
Gottheit nach dem Vorbild der ägytischen und indischen Göttertriaden wurde.
DADURCH wurde die reine Lehre der Erlösung von gläubigen Menschen durch das Opfer Jesu Christi, dessen Leben
den gleichen Wert wie das des ersten Menschen Adam hatte (sündenlos), verzerrt und zerstört.
Hand in Hand damit wurden auch alle anderen urchristlichen Werte verdreht und zerstört, sodass dann Christen
DURCH IHREN LEBENSWANDEL schliesslich zu Antichristen wurden, indem sie sich z. B. auf Unmoral einliessen
und den Dienst im römischen Heer aufnahmen, etwas, was den frühen Christen im 1. Jahrhundert fremd war.
Das und vieles mehr war in Verbindung mit der Verzerrung des reinen Glaubens verbunden und war das Werk
des Antichristen und der Institutionen, die aus Antichristen bestanden.
DESWEGEN ist es jetzt höchste Zeit, wieder zurückzukehren zum ursprünglichen und unverfälschten Glauben
der Urchristen und so ein klares Bild vom Himmlischen Vater und von seinem Sohn zu erhalten, denn wer
möchten denn schon ein Opfer von antichristlichen Lügen werden ??
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25.06.2018 um 15:48Dunkellicht2 schrieb am 20.06.2018:Das es solch absolut "den Menschen feindliche Alien Wesen" gibt, ist für mich (unabhängig einer dazu Religion) Fakt.Fakt ist möglicherweise auch, das J.Chr. selbst ein Alien war, nebst Vater und sonstiger Verwandschaft.
Ein fast 1.200 Jahre alter und neu entzifferter ägyptischer Text erzählt einen Teil der Geschichte um die Kreuzigung von Jesus und enthält apokryphe Stellen, von denen man einige noch nie zuvor gehört hatte: Jesus konnte seine äußere Erscheinungsform für Jeden anders gestalten und sich sogar unsichtbar machen.
https://fischinger-online.blogspot.com/2013/03/ein-alter-koptischer-text-aus-agypten.html
Man denke mal an die vielen Himmelserscheinungen, Wunder und Engel oder sonstwas, die vom Himmel kamen. Ist ja schon merkwürdig.
Wer ist der Antichrist?
25.06.2018 um 15:59@KL21 Du hast Recht... umgekehrt könnte natürlich jeder der Form her sich verwandeln könnende "Alien", Jesus Christus oder auch andere Wesenheiten problemlos darstellen. ;)
Wer ist der Antichrist?
25.06.2018 um 16:16Dunkellicht2 schrieb:Jesus Christus oder auch andere Wesenheiten problemlos darstellen.Das wäre wirklich sensationell und die Menschheit, besonders Christentum würde von Vorne bis Hinten nach Strich und Faden belogen. Manchmal denke ich, das die Kirchenväter von Rang und Würden viel mehr wissen, als sie je zugeben werden.
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25.06.2018 um 16:58KL21 schrieb:Fakt ist möglicherweise auch, das J.Chr. selbst ein Alien war, nebst Vater und sonstiger Verwandschaft.Ich denke, wie viel historischen Gehalt eine solche Überlieferung nach ca. 800 Jahren seit Jesu Lebzeiten noch beinhaltet, kann sich wohl (nüchtern betrachtet) jeder selbst ausmalen.
Ein fast 1.200 Jahre alter und neu entzifferter ägyptischer Text erzählt einen Teil der Geschichte um die Kreuzigung von Jesus und enthält apokryphe Stellen, von denen man einige noch nie zuvor gehört hatte: Jesus konnte seine äußere Erscheinungsform für Jeden anders gestalten und sich sogar unsichtbar machen.
https://fischinger-online.blogspot.com/2013/03/ein-alter-koptischer-text-aus-agypten.html
Man denke mal an die vielen Himmelserscheinungen, Wunder und Engel oder sonstwas, die vom Himmel kamen. Ist ja schon merkwürdig.
Man schaue sich hierzu nur mal die Apokryphen an die nicht mal 300 Jahre seit Jesu Wirken zurückliegen, wie das Kindheitsevangelium nach Thomas, in dem Jesus schon als kleines Kind lebendige Spatzen aus Lehm formte oder in einem Wutanfall einen Baum verdorren lässt oder auch das Evangelium der Maria, welches eine sehr gnostische Sicht auf Jesus offenbart, ebenso wie das Judasevangelium usw. Diese wichen inhaltlich von den kanonisierten Evangelien bereits soweit ab, daß sie letztlich in die biblischen Textsammlungen nicht mit aufgenommen wurden.
Doch auch zwischen den kanonisierten Evangelien sind inhaltlich teils schon merkliche (theologische) Unterschiede festzumachen, was besonders deutlich wird zwischen den synoptische Evangelien (Markus, Matthäus und Lukas) und dem ältesten, dem Johannesevangelieum, weshalb insbesondere Letzteres von den meisten Bibelforschern mittlerweile auch als am wenigsten authentisch eingestuft wird.
Wer ist der Antichrist?
25.06.2018 um 17:35Libertin schrieb:Doch auch zwischen den kanonisierten Evangelien sind inhaltlich teils schon merkliche (theologische) Unterschiede festzumachen, was besonders deutlich wird zwischen den synoptische Evangelien (Markus, Matthäus und Lukas) und dem ältesten, dem Johannesevangelieum, weshalb insbesondere Letzteres von den meisten Bibelforschern mittlerweile auch als am wenigsten authentisch eingestuft wird.Leider ist es doch so, das es keinerlei ernstzunehmende Zeitzeugen gibt, von daher ist die ganze Geschichte mehr oder weniger Auslegung, auch jene von den Bibelforschern. Ob jetzt Alien oder nicht, ist zweitrangig, wichtig wäre stattdessen, was wurde zur damaligen Zeit wirklich gesehen, was anschließend als Metaphorik oder eben Wunder dargestellt wurde. Da Aliens bis dto. in irgendeinem Zusammenhang noch nicht nachgewiesen wurden, ist es selbstverständlich auch nur eine Annahme. Für authentisch halte ich indessen weder das Eine noch das Andere. Aber auch nicht generell in allen Details nur für eine Legende oder Märchen. Diese Unbeweisbarkeiten jedoch machen es möglich, das auch nach mehr als 2000 Jahren noch daran geglaubt wird und das ist das eigentliche Wunder, vor Allem für das Christentum. wird man je nachweisen, das z.B. die Auferstehung eine aus dem ägyptischen Phanteon übernommene Glaubensannahme ist, dann wäre das gesamte Christentum hinfällig. Deshalb wird man sorgfältig darauf achten, das niemals ein Sterbenswörtchen davon an die Öffentlichkeit gelangt. Es ist ganz sicher keine Verschwörung, aber immerhin ein Mittel, die Benachteiligten dieser Welt mit ihrem Los auszusöhnen (Opium für´s Volk) und Unruhen oder gar Aufstände zu vermeiden, was durchaus verständlich ist.
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25.06.2018 um 17:56KL21 schrieb:Diese Unbeweisbarkeiten jedoch machen es möglich, das auch nach mehr als 2000 Jahren noch daran geglaubt wird und das ist das eigentliche Wunder, vor Allem für das Christentum. wird man je nachweisen, das z.B. die Auferstehung eine aus dem ägyptischen Phanteon übernommene Glaubensannahme ist, dann wäre das gesamte Christentum hinfällig. Deshalb wird man sorgfältig darauf achten, das niemals ein Sterbenswörtchen davon an die Öffentlichkeit gelangt. Es ist ganz sicher keine Verschwörung, aber immerhin ein Mittel, die Benachteiligten dieser Welt mit ihrem Los auszusöhnen (Opium für´s Volk) und Unruhen oder gar Aufstände zu vermeiden, was durchaus verständlich ist.Ich glaube nicht, daß man (die Kirche?) das verschweigen würde, sonst würde wohl allein schon die Erwähnung der Möglichkeit, daß sich die Autoren der Evangelien an ägyptischen (und auch anderen heidnischen) Mythologien bedient hätten, nicht so weit verbreitet in Erscheinung treten. Tatsächlich liest man davon jedoch vorallem auf fast allen religionskritischen Medien.
Viel mehr ist es doch eher so, daß sich diese Annahme einfach nicht belegen lässt und man dies auch letztlich akzeptieren muss, unabhängig davon, wie man selbst zu christlichen Glaubensansichten steht.
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25.06.2018 um 22:29KL21 schrieb:Leider ist es doch so, das es keinerlei ernstzunehmende Zeitzeugen gibt, von daher ist die ganze Geschichte mehr oder weniger AuslegungSo ist es ja nun mal nicht.
Erst einmal stammen die Schriften des NT aus den Jahrzehnten nach Jesu Tod, aus einem Zeitraum von vielleicht 100 Jahren (bei einigen wird eine Datierung in das frühe 2.Jh. bevorzugt). So alt ist keine der sog. neutestamentlichen Apokryphen Schriften wie die hier bereits genannten.
Dann gibt es den Kanon Muratori, eine Auflistung der in der Kircheakzeptierten Schriften, aus dem Jahr 180. Ihr fehlt der Anfang. Aber da der erhaltene Text als erstes das Lukas-Evangelium und dann das des Johannes nennt, und zwarals "drittes" und "viertes", scheinen die Evangelien des Matthäus und des Markus im fehlenden Anfang gestanden zu haben. Anschließend wird die Apostelgeschichte des Lukas aufgezählt, dann die dreizehn Paulusbriefe des NT, schließlich von den sieben sog. katholischen Briefen immerhin drei (Judasbrief sowie (die ersten) zwei Johannesbriefe. Neben der Offenbarung des Johannes wird auch noch die Offenbarung des Petrus gelistet, aber für beide wird extra angemerkt (was sonst bei keiner der erwähnten Schriften steht), daß sie nicht unumstritten sind.
Abgewiesen wird die Aufnahme der Paulusbriefe an die Laodicäer sowie an die Alexandriner; sie werden Fälschungen genannt, die marcionitische Theologie vertreten. Auch Schriften der Zeitgenossen Arsinous, Valentinus, Miltiades und Basilides, Protognostiker, denen eine Nähe zu Marcion nachgesagt wird, werden deutlich abgewiesen. Auch die "der Hirt" genannte Schrift des Zeitgenossen Hermas wird abgewiesen, wenn auch nicht aus inhaltlichen Gründen. Nur ist Hermas eben ein Zeitgenosse des späten 2.Jh. und kein Apostel (oder Prophet) aus der Frühzeit. Deswegen dürfeseine Schrift nicht liturgisch verwendet werden; das "private" Lesen hingegen wurde empfohlen. Sonst erwähnt der Kanon Muratori noch die "Weisheit der Freunde Salomons" als akzeptierte Schrift. Diese findet sich denn auch im Katholischen AT (unter den deuterokanonischen Schriften; manche Lutherbibel führt sie unter den "Apokryphen" zum AT als Text mit, mit Luthers Anmerkung "so der Heiligen Schrift nicht gleichzusetzen, aber doch gut und nützlich zu lesen").
Im Kanon Muratori fehlen von den NT-Schriften also nur der Hebräerbrief sowie vier der "katholischen Briefe: 1. und 2. Petrusbrief, (3.?) Johannesbrief, Jakobusbrief. Die einzige Schrift, die heute nicht im NT steht, im Kanon Muratori aber als aufgenommene Schrift gelistet ist, ist die Apokalypse Petri, die aber wie gesagt damls bereits als umstritten galt. Gesichert waren damals also ausschließlich neutestamentliche Schriften. Und ein Alter von mehreren Jahrzehnten vor 180 (der Entstehungszeit dieses Kanons) können nur die beiden gefälschten Paulusbriefe für sich beanspruchen. Nennenswertes Schrifttum weiterer Evangelien oder Apostelbriefe, die damals in weiteren Kreisen kursierten und mit denen man sich hätte auseinandersetzen müssen, scheint es um 180 nicht gegeben zu haben (die hier noch fehlenden späteren NT-Schriften können zu dieser Zeit also ebenfalls nur in sehr wenigen Randgemeinden verbreitet gewesen sein).
Sich überhaupt mit der Kanonfrage auseinanderzusetzen, das taten die Damaligen nur aufgrund einer entsprechenden Aktion des Marcion wenige Jahrzehnte zuvor. Marcion war ein früher Christ, der dann allerdings Sonderlehren entwickelte. Vor allem lehnte er den Gott des AT ab und behauptete, der Vater, von dem Jesus spricht, ist nicht der, der im AT so genannt wird. Damit mußte Marcion die einzige Heilige Schrift verwerfen, die die CHristen bis dahin kannten und besaßen, eben die Heilige Schrift der Juden, das christliche AT. Von den Schriften wie den Paulusbriefen, den Evangelien etc., die ebenfalls bei den Christen in hohem Ansehen standen, wählte Marcion nun einige aus, die er für am wenigsten "alttestamentlich" hielt, und erklärte diese nun für den nun verbindlichen Schriftcorpus. Quasi die Heilige Schrift der Christen. Bezeichnenderweise wählte Marcion dafür zehn der Paulusbriefe aus sowie das Lukasevangelium. Da es auch dort Bezugnahmen auf das AT gab, veränderte er diese Schriften. Dies wurde vonden meisten Gemeinden abgelehnt und führte unter diesen nun ebenfalls zur Frage,welches Schrifttum der Christenheit neben der "Heiligen Schrift" nun ebenfalls in diesen Status gehöre. Wofür der Kanon Muratori nun das erste Dokument aus dieser Überlegungszeit darstellt.
WIchtig daran ist, daß auch ein Marcion sich nur auf Schriften stützte, welche heute im NT vorkommen. Schriften wie die beiden zusätzlichen Paulusbriefe, denen ja marcionitische Theologie bescheinigt wurden, diealso bestens gepaßt haben dürften, wurden dennoch von Marcion nicht ausgewählt.Schon zu seiner Zeit hatten also bestimmte Schriften, die in den verschiedenen Gemeinden kursierten, bereits eine gewisse Autorität und Akzeptanz, und bestimmten anderen Schriften fehlte genau diese Akzeptanz, sodaß sie trotz inhaltlichen Passens nicht ausgewählt wurden.
Schließlich gibt es noch den Brief des Ptolemaios an die Flora. Ptolemaios ist ein Protognostiker, der ebenfalls den gesetzgebendenGott des AT nicht für den VaterJesu Christi hält, jedoch nicht wie Marcion für einen durch und durch bösen Demiurgen, sondern für einen niedrigeren, aber weitgehend guten Gott. Ptolemaios wirbt für seine Sicht, indem er beschreibt, daß das, was er lehrt, doch auch bei den Mehrheitschristen so gesehen werde, und was denn auch in den Schriften zu lesen sei, welche bei diesen Mehrheitschristen kursieren. Neben alttestamentlichen Schriften zitiert Ptolemaios dabei eindeutig aus den Evangelien des Matthäus und des Johannes (einige Mt-Zitate könnten auch aus Paralleltexten von Markus- und Lukas-Evangelium stammen; aber da einige Zitate eindeutig von Mt stammen, können auch diese nur auf MT als Quelle verweisen). Desweiteren finden sich Zitate aus dem Römerbrief, dem ersten Korintherbrief sowie dem Epheserbrief. Sämtlich Schriften, welche auch heute im NT vorkommen. Ptolemaios zitiert ansonsten keine andere Schrift.
Auch dies ein Zeichen, daß es allgemein bekannt war, welche Schriften unter den damaligen Christen allgemein akzeptiert waren. Und welche Schriften, sofern es sie damals schon gab, eben nicht als allgemein unter Christen anerkannt galten. Nicht eine apokryphe Schrift taucht auf. Nicht bei Marcion, nicht bei Ptolemaios, und im Kanon Muratori nur in deutlicher Abweisung.
Keine nichtneutestamentliche christliche Schrift, nicht eine, hatte jemals eine solch hohe Verbreitung und Anerkennung wie die Offenbarung des Petrus, ja nicht einmal eine solche "halbe Anerkennung" wie der Hirt des Hermas. Auch in den späteren Kanon-Dokumenten, die es aus der nachfolgenden Zeit (bis zum Abschluß der Kanondebatte um 367 n.Chr.) wurden nur spätere NT-Schriften rundum anerkannt (und andere als umstritten erwähnt), und wenn Nicht-NT-Schriften erwähnt wurden, dann als umstrittene bzw. abgewiesene.
Es gab also nie wirklich eine Frage um den ungefähren Corpus der Schriften des NT. Keine Schrift mußte erst mit Gewalt und Macht unterdrückt bzw. hinausgedrängt werden. Die Paulusbriefe wurden wie es scheint bereits zu Lebzeiten des Paulus von Gemeinde zu Gemeinde in Kopien weitergereicht; am Ende des 1.Jh. gab es bereits zumindest kleinere Paulusbriefsammlungen. Spätestens Mitte des 2.Jh. war das Corpus Paulinum abgeschlossen, wie der zweite Petrusbrief nahelegt, Marcions Reduzierung auf zehn (der dreizehn Briefe) ebenso, und wie der Kanon Muratori kurz darauf mit der kompletten Erwähnung aller dreizehn schließlich kurz daraauf bestätigt. Auch die vier Evangelien des NT werden nicht nur im Kanon Muratori (wie's scheint) aufgezählt, sondern die in Übersetzung weitgehend erhalten gebliebene Schrift des "Diatessaron" von Tatian dem Assyrer, verfaßt um 170, ist eine Evangelienharmonie, die dem Titel nach "aus (den) vieren" zusammengestellt wurde. Und die tatsächlich Zitationen sämtlicher vier NT-Evangelien enthält und nichts aus anderen bekannten oder unbekannten Evangelien darüber hinaus bringt.
Selbst die Abfolge der Schriftgruppen - Evangelien, Apostelgeschichte, Paulusbriefe, sonstige Briefe, Offenbarung - ist schon eine dem Kanon Muratori vorgegebene Ordnung. Und selbst die Reihenfolge der Schriftengruppen scheint sich abzuzeichnen. Die vier Evangelium scheinen bereits ihre endgültige Reihenfolge zu besitzen. Die Reihenfolge der neun Paulusbriefe an die Gemeinden existiert immerhin schon grob:
NT: Röm - 2x Kor - Gal - Eph - Phil - Kol - 2x Thess
KM: 2x Kor - Eph - Phil - Kol - Gal - 2x Thess - Röm
Und die an eine Einzelperson gerichteten Paulusbriefe stehen hier wie da im Anschluß daran (untereinander interessanterweise in exakt umgekehrter Reihenfolge, aber der selben Abfolge). Da solch eine Ordnung von Sammlungen nur allmählich bildet, und um so länger dauert, je größer die Zahl der daran beteiligten Gruppen (Gemeinden) und je größer ihre Verteilung (nahezu überall in der oströmischen Hälfte und in vielen Gegenden Westroms), sie in Umfang und Abfolge aber bereits um 180 weit gediehen ist, geht die Akzeptanz der hierin aufgeführten Schriften weit in die erste Hälfte des 2.Jh. zurück.
So stammt auch das älteste Fragment einer neutestamentlichen Schrift, ein paar Verse aus dem Johannesevangelium, ungefähr aus dem Jahr 125 n.Chr. Gefunden in Ägypten, fernab von der angenommenen Entstehung entweder in Kleinasien oder im Golan (äußerster Nordosten des heutigen Israel bzw. das östlich daran anschließende syrische Gebiet). Auch dies zeigt, daß solche Schriften bereits früh in Kopienweitergereicht wurden, also allgemein bekannt und allgemein anerkannt waren, und zwar schon sehr früh.
Nur wer sich nicht dergestalt mit der Text- und Kanonsgeschichte des neutestamentlichen Schriftkorpus' auskennt, kann glauben, daß es auch alte, ursprüngliche und ursprünglich anerkannte/verbreitete Schriften außer denen, die es ins NT geschafft haben, gegeben habe. DIe gar eine authentischere Überlieferung wiedergeben. Letzteres kann man allenfalls für sehr wenige Schriften und nur für kleinere Passagen in ihnen annehmen. So wirken manche Jesusworte im Thomasevangelium urtümlicher als ihre Pendants in den NT-Evangelium, und auch im Petrusevangelium wollen einige ein paar ursprünglichere Überlieferungselemente finden. Aber das meiste in diesen beiden Schriften ist deutlich erkennbar sekundär.
KL21 schrieb:wird man je nachweisen, das z.B. die Auferstehung eine aus dem ägyptischen Phanteon übernommene Glaubensannahme ist, dann wäre das gesamte Christentum hinfällig. Deshalb wird man sorgfältig darauf achten, das niemals ein Sterbenswörtchen davon an die Öffentlichkeit gelangtEs waren zuallermeist Theologen, die solche Parallelen sahen und veranschlagten (immer wieder in den letzten 150 Jahren oder mehr). Und dann auch publizierten. Sieht nicht so aus, als hätte Kirchens da Schwierigkeiten mit, sowas zu schreiben und lesen zu lassen. Sieht eher so aus, als hättest Du falsche Vorstellungen davon, wie schnell ein Glaube angesichts solcher Thesen bröckeln würde, und wie fies die Kirchenoberen doch am Verheimlichen seien.
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Wer ist der Antichrist?
25.06.2018 um 22:43Truthkeeper schrieb:Gemäss dem Bibelbericht in Matthäus 16, Verse 13-17 fragte Jesus die Apostel nach der Meinung derGemäß demBibelbericht nennt der Apostel Thomas den Auferstandenen "mein Gott". Und der Auferstandene kritisiert daran nur, daß Thomas dies Bekenntnis erst durch das Sehen des Auferstandenen ablegen konnte.
Menschen über ihn, d.h. wer er sei und dann danach, was die Meinung der Apostel wäre, worauf Petrus klar
für alle Apostel antwortete: " Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes."
Jesus lobte ihn dafür und bestätigte, dass diese Erkenntnis den Aposteln nicht von Menschen geoffenbart wurde,
sondern von Gott selbst!
Die URCHRISTEN hatten also ein klares Bild von Jesus und auch über seinen himmlischen Vater.
Es waren VATER und SOHN, getrennte Personen, wobei gemäss Johannes 3,16 sich Jesus selbst sogar als den
"einziggezeugten Sohn" Gottes beschrieb.
Johannes20:
24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. [Da] kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig [sind], die nicht gesehen und [doch] geglaubt haben!
Truthkeeper schrieb:Der "Antichrist" wird hier klar definiert als eine kollektive Personengruppe, die alle einschliesst,Nope. Der Antichrist wird deutlich als eine einzelne Gestalt angesprochen. Nicht als eine Gruppe. Hier bestätigt nur das Auftreten einer Gruppe, daß die Zeit da ist. Nicht, indem sie dieser eine Antichrist seien. Sondern daß sie die Folge von jenem seien. Der Antichist ist also der, der Abtrünnige macht.
die "den Vater und den Sohn" leugnen und über Gott und seinen Sohn Lügen verbreiten würden.
Und worin nun die Lüge über den Vaterund den Sohn besteht, wird auch nicht angesagt. Ergo kannst Du es auch nicht mal eben mit den Lehren irgendwelcher Gruppen (die Katholen) gleichsetzen, gar mit der Trinitätslehre.
Wer ist der Antichrist?
26.06.2018 um 12:09perttivalkonen schrieb:So ist es ja nun mal nicht.So ist es leider doch, auch wenn du dazu mehrere Romane verfassen würdest, um zu versuchen den Fakt zu widerlegen.
Die Lage des Volkes Israel war derart verzweifelt, daß die Juden allen Anlaß hatten, an das Herannahen einer Endzeit, eines göttlichen Weltgerichts, und an die Heraufkunft eines Messias zu glauben, die ihnen von ihren Propheten immer und immer wieder angekündigt worden waren. Seit den Tagen des Makkabäer -Aufstands sagten weitverbreitete Schriften die Nähe des Weltuntergangs voraus; ohne den Einfluß dieser Schriften sind weder die Botschaft Jesu, in der ebenfalls das nahe Weltende prophezeit wird, noch die urchristliche Theologie zu verstehen.
Es gibt derezeit keine zuverlässige Quelle, welche die Existenz Jesus Christus überhaupt bestätigt, nicht in der bibl. Form und Darstellung.
Dazu gibt es einen lesenswerten Bericht :
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42621108.html
FORSCHUNG / JESUS VON NAZARETH:
Der Erwählte
[/i]
Also alles mehr oder weniger Auslegung, wenn nicht gar Schwindel und Täuschung.