Die Kabbalah
27.04.2015 um 15:25hi @AnGSt
Wie im Kleinen, so im Großen, alte Kulturen vergehen, ihre heiligen Stätten werden zerstört, die Ruinen bezeugen das Streben des Menschen zu jeder Epoche, ihre Götter in Stein zu verankern , und in Stein- Tempel zu ehren. Sagte Mose schon, Gott ist der Fels, und der Stein. ( ;) Pyramide, meint er... der geformte Stein. ^^)
Das, was am Beständigsten ist in dieser Welt.
und diese Tempel sind zerstört, so wie die heiligen Stätten dieser jetzigen Epoche mal in Schutt und Asche liegen werden, und die Kirchen, synagogen und Moscheen Ruinen.
Neue Tempel werden errichtet.
Solange der Mensch seine Tempel in der Aussenwelt baut, solange werden dies zerstört werden.
Der wahre Tempel ist innwendig. Seine Aussenseite ist der Horizont. und sein innerstes Heiligtum ist das innere Licht in uns selbst.
Die 10 Ziffern leiten sich von den 10 Fingern ab, das bestätigt das Sepher Yetzirah, und so auch die 10 Gebote, die 10 Plagen...und andere 10heiten in der Bibel.
Die Ziffern definieren sich aneinander. Keine besitzt 'Sinn' oder Bedeutung oder Wirkung, in Isolation seiner selbst.
Crowley hat dies in dieser Form definiert, es ist gewissermaßen eine Meditation, man kann es nicht erfassen, indem man schnell drüberliest. aus dem Liber 777.
Habe ein Bild gemacht, das ist die Basis meiner Gedanken:
( fortsetzung folgt :) )
Original anzeigen (1,2 MB)
AnGSt schrieb am 22.04.2015:Ich fasse dieses, in der ursprünglichen Absicht schöpferische Geschehen, nicht als vergangen auf und nicht als Zustand an dem man jetzt nichts mehr ändern kann, sondern als aktuelles und alltägliches Geschehen:So kann man es betrachten. es ist ein Aspekt des Ganzen.
Wenn Du eine Form aus einem Stein meißeln willst, dann ist es nötig, diesen gezielt zu zerstören. Und dieses richtige Zerstören, das ist die Aufgabe eines intakten richtig tickenden weil korrigierten Gevurah. Das Korrigieren nennt man den Tikkun.
Wie im Kleinen, so im Großen, alte Kulturen vergehen, ihre heiligen Stätten werden zerstört, die Ruinen bezeugen das Streben des Menschen zu jeder Epoche, ihre Götter in Stein zu verankern , und in Stein- Tempel zu ehren. Sagte Mose schon, Gott ist der Fels, und der Stein. ( ;) Pyramide, meint er... der geformte Stein. ^^)
Das, was am Beständigsten ist in dieser Welt.
und diese Tempel sind zerstört, so wie die heiligen Stätten dieser jetzigen Epoche mal in Schutt und Asche liegen werden, und die Kirchen, synagogen und Moscheen Ruinen.
Neue Tempel werden errichtet.
Solange der Mensch seine Tempel in der Aussenwelt baut, solange werden dies zerstört werden.
Der wahre Tempel ist innwendig. Seine Aussenseite ist der Horizont. und sein innerstes Heiligtum ist das innere Licht in uns selbst.
Dabei zeichne ich einen Kontrast: Zum einen soll Zahl an sich unbeschreiblich und leer sein (Betonung liegt auf jede Zahl), zum anderen sich aber nur durch etwas konkret erfahrbares ausdrücken können, als etwas gezähltes (An-zahl), als Zustand. Dieser Zustand ist aber nicht die Zahl an sich, und auch das (Zahl-)Zeichen oder das (gesprochene Zahl-)Wort sind nicht die Zahl selbst.zutiefst philosophisch. :) Ich sage hierbei lieber Ziffer. Um genau zu sein, denn eine Zahl ist beliebig, aber es gibt nur 10 Ziffern. und wenn du bissl drüber nachdenkst, dann kannst du erkennen, dass es im grunde das gleiche Wort ist wie Sephiroth, verschieden 'ausgesprochen und betont'.
Die 10 Ziffern leiten sich von den 10 Fingern ab, das bestätigt das Sepher Yetzirah, und so auch die 10 Gebote, die 10 Plagen...und andere 10heiten in der Bibel.
Die Ziffern definieren sich aneinander. Keine besitzt 'Sinn' oder Bedeutung oder Wirkung, in Isolation seiner selbst.
Du schreibst, die Drei besteht aus drei Einzelnen. Nun, auch die drei Einzelnen sind für mich nicht von der Natur, dass ich sagen kann, zu einem davon: „das IST die 1“. Auch nicht in Beziehung zu noch einem und noch einem. Aber das Einzelne zählt eins, es ist ein Ausdruck der 1. Auch ein Gedanke an die 1 ist dann so gesehen keine Zahl an sich, sondern findet sich als ein gedankliches Zählen oder als etwas Gezähltes im Gedanken.In dem Moment, wo du sagst: das IST die 1, erkennst du die Reflektion der ur-1,und du selbst bist der "dritte Punkt", der das feststellt. (kether-chokmah-binah)
Crowley hat dies in dieser Form definiert, es ist gewissermaßen eine Meditation, man kann es nicht erfassen, indem man schnell drüberliest. aus dem Liber 777.
Habe ein Bild gemacht, das ist die Basis meiner Gedanken:
( fortsetzung folgt :) )
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