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Die Kabbalah

2.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Weisheit, Schlange ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Kabbalah

11.11.2014 um 00:21
@lightbeing


Für immer, ist nur eine Vorstellung aus dieser sichtbaren Malkuthwelt.

in welcher Zeit in einem Raum vergeht. Es gibt kein für immer. denn alles ist in einem "Quant" gleichzeitig.
Das Leben selbst ermöglicht uns, die Zeit in dem Raum so zu 'dehnen', sodass ein Menschen- Leben da rein passt. in linearer Zeitvorstellung.


"The Standing One"... ich habe das übersetzt mit dem "Ewigen".
Es ist der, der "in uns steht", der Aufrechte, der innere Geist. Vllt der Adam Kadmon. das Unsterbliche.

Wenn dieses Ideal bzw Gott, nicht von einem Menschen während seines Lebens 'erkannt ' wird, seinen Gott in sich selbst, dann wird er wohl , gemäß seines "Glaubens" auch im Tod, nicht zu diesem inneren Gott finden können, da er es während seines Lebens nie "geübt" hat, nie dran gedacht hat, sein Leben in Hinblick auf den Tod zu leben. Um das Leben damit zu ehren.


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 00:38
Youtube: Psalm 50/ 51 - المزمور الخمسين
Psalm 50/ 51 - المزمور الخمسين
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Psalm 51

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, / tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Ps 51,4 Wasch meine Schuld von mir ab / und mach mich rein von meiner Sünde!
Ps 51,5 Denn ich erkenne meine bösen Taten, / meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Ps 51,6 Gegen dich allein habe ich gesündigt, / ich habe getan, was dir missfällt. So behältst du recht mit deinem Urteil, / rein stehst du da als Richter.
Ps 51,7 Denn ich bin in Schuld geboren; / in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
Ps 51,8 Lauterer Sinn im Verborgenen gefällt dir, / im Geheimen lehrst du mich Weisheit.
Ps 51,9 Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich rein; / wasche mich, dann werde ich weißer als Schnee.
Ps 51,10 Sättige mich mit Entzücken und Freude! / Jubeln sollen die Glieder, die du zerschlagen hast.
Ps 51,11 Verbirg dein Gesicht vor meinen Sünden, / tilge all meine Frevel!
Ps 51,12 Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz / und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Ps 51,13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht / und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Ps 51,14 Mach mich wieder froh mit deinem Heil / mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Ps 51,15 Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege / und die Sünder kehren um zu dir.
Ps 51,16 Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles, / dann wird meine Zunge jubeln über deine Gerechtigkeit.
Ps 51,17 Herr, öffne mir die Lippen / und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.
Ps 51,18 Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben; / an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Ps 51,19 Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist, / ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen.
Ps 51,20 In deiner Huld tu Gutes an Zion; / bau die Mauern Jerusalems wieder auf!
Ps 51,21 Dann hast du Freude an rechten Opfern, / an Brandopfern und Ganzopfern, / dann opfert man Stiere auf deinem Altar.


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11.11.2014 um 00:44


....ist auch ein Lebensbaum

von JOHFRA.


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 00:47
@snafu
Is eigentlich logisch. Man hört dergleichen immer wieder. Wobei auch Atheisten oder Kinder Nahtoderfahrungen mit Gott machen können, obwohl sie nie an Gott gedacht haben. Ich hab seltsamerweise scho als Kleinkind jeden Abend gebetet.

Allerdings bin ich kein Heiliger. Alle 7 Todsünden. Zorn, Neid, Unmässigkeit...gehabt und immer noch net voll geheilt.


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 01:29
@lightbeing
Das Leben hält viele verschiedene 'programme' bereit, um dem Menschen Erfahrungen zu bieten, die ihn in sein Inneres Licht führen.

Jeder Mensch hat wohl öfter in seinem Leben Momente, wo (innere) Türen sich öffnen, und ihm Einblick gewährt wird, in andere Sphären oder Ebenen des Seins.

Manche gehn dann zum Doktor, haben eine Psychose, oder denken sich sonst wie krank und ausserhalb der 'Norm', weil es keine Schamanen mehr gibt, die das kennen und die verwirrten Seelen heile aus ihrem Abgrund holen.
Zitat von lightbeinglightbeing schrieb:Allerdings bin ich kein Heiliger. Alle 7 Todsünden. Zorn, Neid, Unmässigkeit...gehabt und immer noch net voll geheilt.
haha, na wird scho... xD

Alles ist heil-ig. Leben & Tod.
Gäbe es keinen Tod gäbe es kein Leben, sie bedingen sich wie YinYang. :)


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 10:30
@AnGSt
Sagt dir der Name Michael Laitman etwas?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 10:52
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Wer ist denn da mit den Südnomaden gemeint?

Obwohl ich die Seite für etwas suspekt halte, weil ein Impressum fehlt und ihr Ziel so formuliert wird:
Auch wenn dir die Seite nicht gefällt, ändert das nichts daran, das die Aussgen richtig sind. Das kannst du auf allgemein anerkannten Seiten wie nachfolgender ger ne überprüfen.

Geschichte Israels - kein-plan.de
kein-plan.de/ewf/text/evReli_1_Altes_Testament_Geschichte_Israels.doc
... (Fußvolk) zum ersten Mal gegen kanaanäischen Städte (Streitwagen = Panzer der Antike ... der hebräische Text wurde ... ( Lebensstil der Nomaden ...


kein-plan.de/ewf/text/evReli_1_Altes_Testament_Geschichte_Israels.doc


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 11:00
@Idu



Der Stämmebund tritt in den Erzählungen der Bibel seit dem 2. Buch Mose als Volk „Israel“ unter einheitlicher Führung auf. Zu diesem Volk wurde er jedoch erst im Lauf des Ansiedlungsprozesses im Kulturland Kanaan, in das Stämme von Halbnomaden unterschiedlicher Herkunft seit etwa 1500 bis 1000 v. Chr. in der Spätbronzezeit einsickerten.[1] Eine erste außerbiblische Bestätigung dafür gibt die „Israelstele“ des Pharaos Merenptah (um 1210 v. Chr.).

Die zusammenwachsenden Stämme entwickelten durch gemeinsame Sprache, benachbarte Siedlungsgebiete, vor allem durch den an bestimmten Kultorten geübten Glauben an JHWH ein Bewusstsein ihrer Zusammengehörigkeit. Die biblische Geschichtsschreibung hat ihre Einzelüberlieferungen – besonders die Geschichten von Abraham bis zu Josef – so miteinander verknüpft, dass das Werden dieses Volkes von Beginn an als Gottes zielgerichtetes Wirken in der Geschichte dargestellt wird. Die Stämme führten sich auf gemeinsame Erzväter zurück, deren Überlieferungen in eine Generationenfolge gebracht wurden.[2] Der dritte dieser Stammväter, Jakob, habe von Gott den Ehrennamen „Israel“ erhalten.

Die Herkunft dieses Namens ist nicht mehr aufzuklären. Seine Wortbildung ähnelt anderen im Raum Kanaans üblichen theophoren Orts- und Personennamen, die mit dem dortigen Gottestitel El kombiniert waren. Die Übersetzung lautet „Gottesstreiter“, möglich wäre auch „Gott streitet für dich“. Darin drückt sich der mühsam errungene Glaube der Israeliten an ihre Besonderheit unter den übrigen Völkern aus. Sie sahen es als ihre Aufgabe an, der Welt ihren Gott als Schöpfer aller Menschen und seinen Segenswillen bekannt zu machen und dafür Gottes Gerichte, Widerstände und die Verfolgung durch andere Völker auf sich zu nehmen (vgl. Gen 12,3 EU).[3]

Die Zwölf Stämme Israels erscheinen biblisch also als Nachkommen der zwölf Söhne Jakob-Israels. Sie hatten anfangs keine gemeinsamen politischen Führer und Institutionen. Gleichwohl verband ihr Glaube an den in der Geschichte wirkenden Gott ihrer Väter sie zu einer Gemeinschaft.


Wikipedia: Zwölf Stämme Israels


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:12
Hallo @snafu

Ja, das ist eine von vielen Interpretationen. Und ich schätze auch deine kabbalistische Interpretation (Hier etwa des Garten Eden). Was siehst du persönlich eigentlich als das Ziel der Kabbalah an? Sollen wir es nicht mit Reife und im Erwachsenen-Alter schaffen, in ein neues Eden einzukehren, welcher ein für allemal alles geklärt haben wird? Gute Frage.


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:24
@libertarian
Diese deine Frage läßt sich im neuen Testament beantworten.
Das neue Testament ist die Erfüllung oder Ersetzung des alten. Christus erfüllte den alten Bund der Gott mit Abraham, glaub ich, hatte.
Dieser neuer Bund nennt sich heute "Christentum", früher hiess es einfach nur, "Der Weg".


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:29
@GiusAcc

Ja, mit Abraham, so geschehen in Genesis 17: http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/gen17.html


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:33
@Kayla

Man beachte das Symbol ganz unten rechts auf der „Israel-Stele“: Wikipedia: Datei:Petrie 1897 plate14.png :D
„Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu … [JAHUWAH] umkehrt, so tut die fremden Götter und die Astarte aus eurer Mitte weg, und richtet euer Herz auf … [JAHUWAH] und dient Ihm allein; und Er wird euch aus der Hand der Philister erretten.“ (1. Samuel 7,3)

Astarte ist mit Isthar, Innana und Maria gleichzusetzen.

Spätestens seit in archäologischen Grabungen Inschriften wie »Yhwh und seine Aschera« aufgetaucht sind, ...

Zu den großen Gottheiten gehörten außer El seine Schwester und Gemahlin Astarte, die später mit der Göttin Aschera gleichgesetzt wurde.
Ah, das ist interessant. Auch wenn man Ashera und Ischtar erst später gleich gesetzt hat. Es gib offenbar durchaus das Konzept (mindestens) einer Göttin in der Bibel, nur dass diese dort direkt als Begleitung oder Frau Jahwes beschrieben wird, geht mir noch ein bisschen ab.

Es gibt da auch noch die Differenz dass Aschera zumindest in der King James Bibel eher die Bezeichnung für einen Kultgegenstand ist als der Name einer Göttin an sich.

Das hebräische Wort für „Astarte“ (das ist die griechische Version) in 1 Samuel 7,3 ist Aschtarot, während Aschera in der hebräischen Bibel eben genau Aschera geschrieben ist. Also zwei verschiedene Göttinnen, bzw vielleicht eine Göttin und ein Ding.


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:40
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Es gibt da auch noch die Differenz dass Aschera zumindest in der King James Bibel eher die Bezeichnung für einen Kultgegenstand ist als der Name einer Göttin an sich.
Aschra heisst 10 in arabisch. Was ein Zusammehang sein könnte, mit der 'Frau', bzw mit dem zweiten H von YHVH. Aschera ist die 10, Malkuth.


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11.11.2014 um 18:42
Aschtarot, während Aschera in der hebräischen Bibel eben genau Aschera geschrieben ist. Also zwei verschiedene Göttinnen, bzw vielleicht eine Göttin und ein Ding.
Astaroth ist die "männliche Version" von Astarte.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 18:56
@snafu

Auf hebräisch heißt 10 Esser עשר was auf ungarisch wiederum ähnlich klingt wie 1000. Interessant.

Ich finde für das arabische Wort nur arabische Erklärungen, die ich nicht lesen kann. Wo hast Du das her?


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 19:10
@snafu

Hab was gefunden:

zum Anhören: http://www.lotexx.de/Arabisch/Extramaterial/Zahlen/

und: https://translate.google.de/?hl=de&tab=wT#de/ar/Zehn (auf den Lautsprecher rechts unten klicken)


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Die Kabbalah

11.11.2014 um 19:34
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Auf hebräisch heißt 10 Esser עשר ....
was man aber auch als Ashar lesen könnte. ist das Ayin nicht her ein A bzw O als ein E?
Hebräisch und arabisch ist eng verwandt, möglicherweise aus dem altegyptischen....


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

11.11.2014 um 19:41
@snafu

Das Ayin ist gar kein Selbstlaut, sowas gibt es im Hebräische nicht. Es kommt ganz darauf an wie es vokalisiert wird. Die moderne Bezeichnung für „Hebräisch“ ist Ivrit und schreibt sich so: עברית.

Man kann es aber durchaus auch als Aschar oder Oschar oder Ascher und andere lesen. Die Aschera schreibt sich übrigens mit Alef am Anfang.


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11.11.2014 um 19:42
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich finde für das arabische Wort nur arabische Erklärungen, die ich nicht lesen kann. Wo hast Du das her?
Von meinen Reisen in arabischsprachige Länder.


Es heisst vermutlich auch das Ashura-fest der Schiiten deshalb so, das vor paar Tagen war. Ist zwar für die Trauer von Imam Ali, aber ich denke der alte ursprung ist, die Göttin der Erde (mit Blut) zu nähren.


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11.11.2014 um 19:48
ja steht da, dass es mit der Zahl 10 in Bezug ist. @AnGSt
Wikipedia: Aschura


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