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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 21:26
@bekchris

Da scheint ja endlich maln Christ einen festen Standpunkt zu vertreten! Und sogar noch mit Zitaten belegt.

Könntest du vielleicht was in dem thread "Welche christliche Richtung hat recht?" schreiben, das würde sicher viele interessieren, bisher kam da nichts brauchbares.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 21:30
@bekchris, was ich nicht verstehe,
warum ist ewiges Leben mit IHM eigentlich so existentiell erstrebenswert?

Für mich ist es viel beruhigender, wenn ich mir vorstellen kann, dass mit diesem jetztigen Leben meine zu erwerbenden Lehren und Prüfungen auf der Erde abgeschlossen sein können und ich nach meinem Tod in ein Nichts aufgehen kann.
Ewiges Leben möchte ich nicht, mein Bewusstsein darf von mir aus nach meinem Tod weg sein und aus.
Solang ich bei meinem Tod das Gefühl haben darf, mein Menschenmögliches in dieser Welt getan zu haben, mein Bestmögliches meinen Kindern zu hinterlassen und nichts Unaufgelöstes oder Ungeklärtes bei meinen Lieben und meinen Feinden, falls denn welche da sind zu lassen kann ich doch gehen ohne noch einen Wunsch zu haben?
Dieses Bedürfnis nach ewigem Leben ist mir sehr fremd!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 21:37
Hallo @Puschelhasi



@bekchris

<<< Da scheint ja endlich maln Christ einen festen Standpunkt zu vertreten! Und sogar noch mit Zitaten belegt. >>>


Ich danke für „die Blumen“, wundere mich aber, dass Du die vielen Beiträge, dich ich seit Jahren in diesem und einigen anderen Threads schreibe, erst jetzt feststellst.


<< Könntest du vielleicht was in dem thread "Welche christliche Richtung hat recht?" schreiben, das würde sicher viele interessieren, bisher kam da nichts brauchbares. >>>


Ich habe mich seit ca. zwei Monaten auf Allmy etwas rar gemacht, habe auch noch andere Interessen.


Vielleicht kennst Du den Thread, „Der Koran hat Recht, die Bibel nicht ?“

Da kannst Du meine Meinung seit Jahren finden.

Nicht christliche Richtungen , sondern Jesus hat recht, das ist meine Meinung.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 21:53
Hallo @lilit


<<< @bekchris, was ich nicht verstehe,
warum ist ewiges Leben mit IHM eigentlich so existentiell erstrebenswert?
>>>

Die Bibel sagt uns, dass es mit dem Tod noch nicht aus ist und dass es ein Jüngstes Gericht gibt, in dem Jesus im Auftrag Gottes die Menschen scheidet: die Einen zum EWIGEN LEBEN bei IHM und die Anderen zum EWIGEN TOD, was auch Hölle genannt wird.

Du hast zu Lebzeiten die Wahl, wohin es am Ende des Lebens gehen wird.
Einen dritten Weg, wie Du meinst, dass danach alles aus ist, gibt es nicht. Das ist ein Wunschgedanke, den Gott durch seine Offenbarungen ausgeschlossen hat.

Es ist also nach meiner Erkenntnis ein Wunschgedanke von Dir, wenn Du schreibst:

Du schreibst:
<<< „Für mich ist es viel beruhigender, wenn ich mir vorstellen kann, dass mit diesem jetztigen Leben meine zu erwerbenden Lehren und Prüfungen auf der Erde abgeschlossen sein können und ich nach meinem Tod in ein Nichts aufgehen kann.“

Ewiges Leben möchte ich nicht, mein Bewusstsein darf von mir aus nach meinem Tod weg sein und aus.


Dein „Bewusstsein darf von Dir aus“ ....... .

Da wirst Du nichts mehr wünschen oder gar bestimmen können. Über den Tod hinaus können wir nur unsere irdischen Güter regeln, aber nicht das, was unser Schöpfer mit uns vor hat.


Du schreibst:

<<< „Dieses Bedürfnis nach ewigem Leben ist mir sehr fremd!“ >>>

Diesen Eindruck habe ich auch, doch wenn Du erst es erkennen könntest, was Du da versäumst und Dir dagegen einhandelst, würdest Du anders denken und handeln!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 22:27
@bekchris
"Du hast zu Lebzeiten die Wahl, wohin es am Ende des Lebens gehen wird.
Einen dritten Weg, wie Du meinst, dass danach alles aus ist, gibt es nicht. Das ist ein Wunschgedanke, den Gott durch seine Offenbarungen ausgeschlossen hat."

Woher weisst du das?
Dass Gott diesen dritten Weg durch seine Offenbarung ausgeschlossen hat, steht in einem Buch,
der Buddhismus bsp. widerlegt das und schlussendlich bleibt es eine Glaubensfrage die nicht auf absolutem Wissen beruhen kann.

"Da wirst Du nichts mehr wünschen oder gar bestimmen können. Über den Tod hinaus können wir nur unsere irdischen Güter regeln, aber nicht das, was unser Schöpfer mit uns vor hat."

Genau!

"Diesen Eindruck habe ich auch, doch wenn Du erst es erkennen könntest, was Du da versäumst und Dir dagegen einhandelst, würdest Du anders denken und handeln!"

Wer weiss?
Ich bin Krankenschwester und arbeite als NW in Pflegezentrum und habe viele Menschen sterben sehen, rep. begleitet.
Das hat mir schon ein gewisses Wissen gegeben was der Tod bedeutet und wie ich damit umgehe!
Wenn ich in ein Nichts eingehen will bedeutet das nicht, das ich etwas versäume, nein,
ich will nur das Bestmögliche von mir in diesem Leben geben,
das heisst,
alle Liebe die ich habe,
alle Geduld,
alle Sensibilität!
Ich will nichts dafür erwarten,
das Nichts wäre Erfüllung genug,
weil Alles!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 22:36
Lk

Das Reich Gottes und der Tag des Menschensohnes.

17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte; 17,21 noch wird man sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 23:00
@lilit

@bekchris schrieb:
"Du hast zu Lebzeiten die Wahl, wohin es am Ende des Lebens gehen wird.
Einen dritten Weg, wie Du meinst, dass danach alles aus ist, gibt es nicht. Das ist ein Wunschgedanke, den Gott durch seine Offenbarungen ausgeschlossen hat."

Du entgegnest:
<<< “Woher weisst du das?
Dass Gott diesen dritten Weg durch seine Offenbarung ausgeschlossen hat, steht in einem Buch,
der Buddhismus bsp. widerlegt das und schlussendlich bleibt es eine Glaubensfrage die nicht auf absolutem Wissen beruhen kann.“
>>>


Ich weiß es aus den Offenbarungen, die Gott den Propheten, Aposteln und vor allem seinem Sohn JESUS CHRISTUS gegeben hat, aus folgenden Quellen:


Hebräer 9

27: Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:

28: Also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.





Jesus sagt in Matthäus 13

49: Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden

50: Und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.


Jesus in Matthäus 25

31: Wenn aber des Menschen Sohn (gemeint ist JESUS CHRISTUS) kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit,

32: Und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,

33: Und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.


Meines Wissens können andere Religionen keine solche Prophezeiungen und Offenbarungen und vielfach deren teilweisen Erfüllungen vorbringen.


Ich schrieb:
"Da wirst Du nichts mehr wünschen oder gar bestimmen können. Über den Tod hinaus können wir nur unsere irdischen Güter regeln, aber nicht das, was unser Schöpfer mit uns vor hat.
doch wenn Du erst es erkennen könntest, was Du da versäumst und Dir dagegen einhandelst, würdest Du anders denken und handeln!"


Du schreibst:

<<< Wer weiss?
Ich bin Krankenschwester und arbeite als NW in Pflegezentrum und habe viele Menschen sterben sehen, rep. begleitet.
Das hat mir schon ein gewisses Wissen gegeben was der Tod bedeutet und wie ich damit umgehe!
>>>


Erstmals gratuliere ich Dir zu Deinem Beruf und Deiner Tätigkeit.

Dein „gewisses Wissen, was der Tod bedeutet“ gibt Dir aber nur ein Wissen, wie es Menschen bis zum Tod geht. Was danach kommt, das ist Dir verborgen. Selbst Nahtoderfahrungen sind dafür keine Beweise.

Allerdings haben wir einen Menschen, der von Gott kam, gekreuzigt, gestorben und begraben wurde und am dritten Tage wieder auferstanden ist. Der hat uns darüber einiges berichtet. Dieser ehemalig Menschgewordene Gottessohn ist jetzt wieder bei Gott, seinem Vater und „bereitet Wohnungen“ für seine Gläubigen. Darauf freue ich mich.

Du meinst:
<<< Wenn ich in ein Nichts eingehen will bedeutet das nicht, das ich etwas versäume, nein,
ich will nur das Bestmögliche von mir in diesem Leben geben,
>>


Dass Du „in ein Nichts eingehen willst“, danach wird Gott Dich nicht fragen und schon gar nicht danach Handeln.
Schließlich ist ER GOTT und handelt nach seinem Willen – und diesen können wir kennen.

Was Du willst, danach fragt Gott nicht

Was Gott will ???


Paulus schreibt dies in 1. Timotheus 2

3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland,

4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

6 der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung



Ich bemühe mich, dem Willen Gottes zu entsprechen und danach zu leben.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.11.2010 um 23:20
@bekchris
"Ich weiß es aus den Offenbarungen,"
Eben, und die sind von Menschenhand geschrieben, die wie wir wissen nicht unfehlbar ist. Wenn auch authentisch, bleibt es Menschenhand und nichts anderes.

"Dein „gewisses Wissen, was der Tod bedeutet“ gibt Dir aber nur ein Wissen, wie es Menschen bis zum Tod geht. Was danach kommt, das ist Dir verborgen."

Was nachher kommt bleibt und blieb und wird bis immer jedem verborgen bleiben.

Was ich aber erlebe ist nicht unwesentlich.
Obschon ein Mensch enorme Schmerzen durch seine Krankheit hat, kann er "ruhig" sterben.
Hankerum stirbt ein Mensch ohne Schmerzen extrem unruhig und gequält.
Das hat mir gezeigt,
das das Sterben sehr wohl etwas mit dem Leben zu tun hat.
Wie kannst du loslassen?
Hast du deine irdischen Probleme gelöst?
Hast du ev grosse Sünden begannen, die dich belasten und die ungeklärt sind?
Ohne grosse Religiösität begegnest du diesen Fragen spätestens im Moment von deinem Tod.
Die Art wie du stirbst hat sehr wohl mit deinem Leben zu tun,
aber herzlich wenig mit deiner Religion.
Du kannst als guter Atheist 1000x besser sterben als als schlechter Religiöser......

Und das ist was wir wissen, was nachher kommt, Dios sabe......


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 01:42
Hallo @bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Kannst Du mir die genaue Bibelstelle schreiben oder meinst Du 1. Mose 9, 1 – 7 ?
Richtig, die Zusammenstellung der 7 noachidischen Gebote die mit diesem ersten Bund im Zusammenhang stehen wurden einsmals von Rabbinern durchgeführt die alle ihre Quelle im Tanach haben.

Siehe dazu auch:
http://www.bnei-noach.de/index.php?option=com_content&view=article&id=59&Itemid=29 (Archiv-Version vom 16.11.2010)
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Heißt es nicht von Abraham: 1. Mose 15
Der Glaube war vorallem für jene wichtig die mit Gott damals in direkter Verbindung standen, der Glaube ist auch jetzt noch wichtig aber er steht dennoch nicht primär an erster Stelle so wie du es sagst sondern das tun bzw. handeln der Menschen.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Hast Du schon mal etwas vom Alten Bund und vom Neuen Bund gehört. Schlage mal bei Wiki nach und mach Dich schlau.
Der Neue Bund hat den Alten Bund abgelöst, weil ihn Jesus erfüllt hat.
Der Noachsche Bund ist dem nach genauso überholt, den @Schalom anführt.


Jeremia 31

31: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;

32: Nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der Herr;
Das ist leider ein Irrtum, Jesus hat erstens nicht alle messianischen Aufgaben erfüllt und zweitens berichtet Jeremia 31 ganz eindeutig über die Endzeit die wie jeder sehen kann noch längst nicht eingetreten ist ergo bleiben alle Bunde aus dem Tanach (A.T.) auch weiterhin bestehen.


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oxbox ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 01:44
@lilit
es wäre ganz vorteilhaft würde alles vorbei sein mit dem Tod
aber das Bewußtsein lebt eben weiter bis sich alles aufgelöst hat

erst der astrale Körper durch den nächsten Tod und dann ganz ganz lange danach die Seele
die sich auch zur ewigen Ruhe bettet und sich in höheres auflöst
eben nichts wird

bis dahin muss aber noch viel erarbeitet werden
denn das Bewußtsein muss dafür stückweise vorbereitet werden
sich von all dem zu lösen


kann ich noch viel zu erzählen
aber ich denke du kannst dir das selber gut genug alles erklären und ausmalen


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oxbox ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 01:48
@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Das ist leider ein Irrtum, Jesus hat erstens nicht alle messianischen Aufgaben erfüllt und zweitens berichtet Jeremia 31 ganz eindeutig über die Endzeit die wie jeder sehen kann noch längst nicht eingetreten ist ergo bleiben alle Bunde aus dem Tanach (A.T.) auch weiterhin bestehen.
sehe ich ganz genau so
auch wenn ich persönlich momentan eine zeit sehe
wie sie hiob durchlebt hat
aber das ist etwas sehr persönliches
und muss nichts zur sache tun


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kore ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 09:35
Als der Christus hat er alle messianischen Aufgaben erfüllt und dennoch erfüllt er sie weiter. Das ist der hohe und hehre Widerspruch der gleichzeitig gar keiner ist und durch den alles hindurch muß.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 14:15
@bekchris


Das wesentliche ist das ein mensch bereit ist sich zu opfern , und der satz vater vergieb ihnen sie wissen nicht was sie tuhen , zeigt ein schönes beispiel der nächsten liebe, den wenn du erst einmal erkannt hast , das der mensch nicht böse ist sondern das böse in ihm böse ist wirst du sie nicht richten sondern das böse selbst


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 15:57
@oxbox
"bis dahin muss aber noch viel erarbeitet werden
denn das Bewußtsein muss dafür stückweise vorbereitet werden
sich von all dem zu lösen"

Denke dass im Leben selber schon viel an Vorbereitung ausgeübt werden kann.

Die Tibeter beschäftigen sich viel mit dem Totenbuch (Bardo Thödol), um vorbereitet zu sein und in den verschiedenen Bardo`s die "richtigen Wege" zu nehmen.
Habe mich eine Zeit lang damit befasst,
aber es ist mir irgendwie zu fremd, wenn auch sehr interessant.
Z.B. die verschiedenen erwähnten Farblichter, man fühlt sich zum Einen hingezogen, das ist aber eben nicht gut, man sollte das Andere wählen...
Ich stellte mir dann vor wie ich da tot und deshalb verständlicherweise etwas verwirrt durch diese Bardo`s gehe und mir überlege, verflixt, welche Farbe sollte ich nun schon wieder wählen?
Und dann diese fürchterlich beängstigenden Gottheiten, die einem da begegnen sollen, man solle aber keine Angst vor ihnen haben, naja...

Über Astralkörper hab ich bei Spalding gelesen in "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" wo er die Erlebnisse seiner Reise 1894 in Indien beschreibt.
Hat mich beeindruckt.
Wenn ich mir jetzt das Buch wieder anschaue, macht es mir mehr Mühe, es als wahr und nicht einfach fantastische Geschichte zu nehmen. So mit 13 - 14 jährig hab ichs verschlungen und als sehr wahr empfunden!

Wo nimmst du dieses Wissen her was nach Tod sei?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 20:57
Zitat von korekore schrieb:Als der Christus hat er alle messianischen Aufgaben erfüllt und dennoch erfüllt er sie weiter. Das ist der hohe und hehre Widerspruch der gleichzeitig gar keiner ist und durch den alles hindurch muß.
Nein hat er nicht, auch die Aussage die man dann oft hört das er bei seiner Wiederkunft die restlichen Aufgaben erfüllen wird hat zumindest im Tanach (A.T.) keinerlei Grundlage bzw. lässt sich keine Prophezeihung dazu finden.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 21:40
@thekismet

@bekchris

Du schreibst:
<<< “Das wesentliche ist das ein mensch bereit ist sich zu opfern , und der satz vater vergieb ihnen sie wissen nicht was sie tuhen , zeigt ein schönes beispiel der nächsten liebe, den wenn du erst einmal erkannt hast , das der mensch nicht böse ist sondern das böse in ihm böse ist wirst du sie nicht richten sondern das böse selbst“. >>>


Für mich ist das Wesentlichste, dass Jesus für meine Sünden gebüßt hat und sein Blut an meiner statt vergossen hat. Damit er ER mich mit Gott versöhnt.

ER will jeden Menschen mit Gott versöhnen, allerdings muss man diese Versöhnung annehmen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 22:13
@lilit


@bekchris


Ich schrieb:
"Ich weiß es aus den Offenbarungen,"

Du entgegnest:
“Eben, und die sind von Menschenhand geschrieben, die wie wir wissen nicht unfehlbar ist. Wenn auch authentisch, bleibt es Menschenhand und nichts anderes.“


Kennst Du eine Schrift, die nicht von „Menschenhand“ geschrieben ist ?

Sicher sind Menschen „fehlbar“, allerdings wirkt in den biblischen Zeugnissen auch der Geist Gottes und dieser will uns auch vieles erklären, wie es Jesus verheißen hat ( siehe Johannes 14,16; 14, 26 und 15,26 ).

Du schreibst:
„Was nachher (nach dem Tod) kommt bleibt und blieb und wird bis immer jedem verborgen bleiben.

Es bleibt uns verborgen, doch Jesus hat manches darüber gesagt und daran halte ich mich:


Johannes 14

1: Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!

2: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.

3: Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.




Johannes 17

24: Vater, ich will, das, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.



Johannes 11

25: Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;

26: Und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?


Du schreibst:
“Ohne grosse Religiösität begegnest du diesen Fragen spätestens im Moment von deinem Tod.“


Das glaube ich auch, die Frage ist allerdings, hast Du eine Verbindung mit dem, der von sich sagt, dass er die „Auferstehung und das Leben ist“ oder nicht. Ob ER dich kennt und Du Dein Leben IHM anvertraut hast.


Du schreibst:
“Die Art wie du stirbst hat sehr wohl mit deinem Leben zu tun,
aber herzlich wenig mit deiner Religion.“

Der Sterbevorgang ist nicht maßgebend, wie es Dir danach geht, bzw. wohin Du gelangst. Ein gleichgültiger Mensch wird deshalb weniger Probleme haben, als ein denkender Mensch, der en funktionierendes Gewissen hat.
Selbst wenn ein Mensch gläubiger Christ ist, können beim Sterben noch mal Zweifel kommen – ob es reicht. Dies will ihm aber der Feind Gottes einflüstern, denn unser Leben reicht nie, um „in den Himmel zu kommen“. Allein Gottes Gnade genügt – wenn wir sie in Anspruch genommen haben.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 22:23
@bekchris
"Kennst Du eine Schrift, die nicht von ?Menschenhand? geschrieben ist ?"

"Der Sterbevorgang ist nicht maßgebend, wie es Dir danach geht, bzw. wohin Du gelangst."

Vielleicht ist es nicht massgebend für wie es dir danach ergeht, würde mich nie anmassen darüber spekulieren zu wollen.

" Ein gleichgültiger Mensch wird deshalb weniger Probleme haben, als ein denkender Mensch, der en funktionierendes Gewissen hat."

Das stimmt definitiv nicht. Grad unbesonnene und oberflächliche Menschen haben sehr wohl Mühe mit Loslassen können, vor allem wenn sie dem Thema immer ausgewichen sind oder es für sie besonders tabu war. Hingegen "denkende" Menschen sind eher bereit.

"Selbst wenn ein Mensch gläubiger Christ ist, können beim Sterben noch mal Zweifel kommen ? ob es reicht. Dies will ihm aber der Feind Gottes einflüstern, denn unser Leben reicht nie, um ?in den Himmel zu kommen?. Allein Gottes Gnade genügt ? wenn wir sie in Anspruch genommen haben."

Dann muss es noch viel freien Platz im Himmel haben und die Hölle sehr überfüllt sein, wenn ein gutes Leben nicht ausreicht fürs Himmelreich.....


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 22:24
@bekchris,
und hat dir die Sendung gestern gefallen? :D


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

08.11.2010 um 22:38
@Schalom
bekchris schrieb:
Heißt es nicht von Abraham: 1. Mose 15

Du schreibst:
“Der Glaube war vor allem für jene wichtig die mit Gott damals in direkter Verbindung standen, der Glaube ist auch jetzt noch wichtig aber er steht dennoch nicht primär an erster Stelle so wie du es sagst sondern das tun bzw. handeln der Menschen.“

Sollten und sollen nicht alle Menschen mit Gott in direkter Verbindung stehen?
Wenn das im AT nicht möglich war, dann doch wohl durch Jesus, der für unsere Sünden gestorben ist.

Matthäus 26

27: Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus;

28: Das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Dafür bin ich Jesus überaus dankbar und habe mein Leben IHM übergeben.


Du schreibst:

“Das ist leider ein Irrtum, Jesus hat erstens nicht alle messianischen Aufgaben erfüllt und zweitens berichtet Jeremia 31 ganz eindeutig über die Endzeit die wie jeder sehen kann noch längst nicht eingetreten ist ergo bleiben alle Bunde aus dem Tanach (A.T.) auch weiterhin bestehen.“


Ich glaube aber daran, dass Jesus der Messias ist.


Lukas 4

17: Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch auftat, fand er den Ort, da geschrieben steht:
18: "Der Geist des Herrn ist bei mir, darum, das er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen,
19: Und zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn." (siehe Jesaja 61, 1-2)
20: Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.
21: Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.
22: Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?"


Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, wie ein unstudierter Rabbi so weise sein kann, wenn nicht Gottes Geist mit ihm war? Alle Schriftgelehrten und Pharisäer waren doch verblüfft über seine Weisheit und Kenntnis der Schrift. Bereits als 12jähriger waren sie über ihn verwundert.

Hast Du Dir schon mal darüber Gedanken gemacht, wie Jesus dem Saulus erscheinen konnte und ihm den Auftrag zur Heidenmission gab? Warum er vom Verfolger zum Verfolgten wurde?

Doch nicht aus Übermut und Tollerei.

Hast Du Dir mal darüber Gedanken gemacht, wie Johannes in Offenbarung vom auferstandenen Jesus Visionen und Texte genannt bekam, um diese an die Gemeinden zu schreiben.



Der von Juden meist nicht geliebte Paulus setzt sich in Römer 9-11 doch sehr für sein Volk ein und schreibt z. B. in Römer 11:

25: Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei

26: Und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.


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