Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
21.01.2009 um 14:19Es ist bewiesen, dass Jesus nicht für die Menschheit gestorben ist, sondern einzig und allein aus der Tasache heraus, dass er ein Aufrührer war. Dies konnte eine Besatzungsmacht wie die Römer nicht dulden. Und wie schon hier erwähnt wurde, sind abertausende gekreutzigt worden. Nach jahrzehntelange Unterdrückung durch die Römer waren es die Juden leid und es gab, wie es überall auf der Welt ist, wenn es eine Besatzungsmacht gibt, teilweise erheblichen Widerstand. Man braucht nur heute in den Irak oder Afghanisthan zu schauen. Dort leben nicht nur Terroristen, sondern Menschen wie du und ich, die die fremden Truppen in ihrem Land nicht wollen.
Jesus war erwiesenermaßen Anführer einer dieser "Widerstandsbewegungen". Er war mit Sicherheit ein begnadeter Redner und konnte tolle Überzeugungarbeit leisten. Er war halt ein Mensch, mit dieser besondere Begabung. Wenn er heute leben würde, ware er gestern wahrscheinlich zum Präsidenten der USA vereidigt worden. Mehr aber auch nicht. Zum Sohn Gottes wurde er erst 200 Jahre später "ernannt".
Das Ur-Christentum war eine Sekte, neben hunderten anderen. Sie hatte nur den Vorteil, dass sich ihr im Laufe der Zeit immer mehr Leute und vorallem einflussreiche Leute anschlossen. Diesem Faktum alleine ist es zu verdanken, dass sie so groß wurde. Natürlich wurde sie verfolgt und es starben viele als Marrtyrer für diese Sache. Aber dies geschieht heute auch. Es gibt heutige Sekten, die sogar für "ihren einzig wahren Glaube" in den gemeinsamen Selbstmord flüchten. Wenn dies nur mit dem frühen Christentum passiert wäre, wäre der Mennschheit in ihrer Geschichte viel Leid ersparrt geblieben.
-KREUZZÜGE-HEXENVERBRENNUNGEN-GEWALTTÄTIGE CHRISTIANIESIERUNG-INQUISITION-ECT.
Und die Liste ließe sich glaub ich unendlich weiter führen.
Die Lehre der Kirche an sich ist eine gute Sache. Aber diese hat mit den Ansichten eines vor 2000 Jahren lebenden Jesus nichts mehr gemeinsam, der sich der Unterdrückung durch die Römer mit Gewalt erwehren wollte. Und ist er schon garnicht göttlich.
Jesus war erwiesenermaßen Anführer einer dieser "Widerstandsbewegungen". Er war mit Sicherheit ein begnadeter Redner und konnte tolle Überzeugungarbeit leisten. Er war halt ein Mensch, mit dieser besondere Begabung. Wenn er heute leben würde, ware er gestern wahrscheinlich zum Präsidenten der USA vereidigt worden. Mehr aber auch nicht. Zum Sohn Gottes wurde er erst 200 Jahre später "ernannt".
Das Ur-Christentum war eine Sekte, neben hunderten anderen. Sie hatte nur den Vorteil, dass sich ihr im Laufe der Zeit immer mehr Leute und vorallem einflussreiche Leute anschlossen. Diesem Faktum alleine ist es zu verdanken, dass sie so groß wurde. Natürlich wurde sie verfolgt und es starben viele als Marrtyrer für diese Sache. Aber dies geschieht heute auch. Es gibt heutige Sekten, die sogar für "ihren einzig wahren Glaube" in den gemeinsamen Selbstmord flüchten. Wenn dies nur mit dem frühen Christentum passiert wäre, wäre der Mennschheit in ihrer Geschichte viel Leid ersparrt geblieben.
-KREUZZÜGE-HEXENVERBRENNUNGEN-GEWALTTÄTIGE CHRISTIANIESIERUNG-INQUISITION-ECT.
Und die Liste ließe sich glaub ich unendlich weiter führen.
Die Lehre der Kirche an sich ist eine gute Sache. Aber diese hat mit den Ansichten eines vor 2000 Jahren lebenden Jesus nichts mehr gemeinsam, der sich der Unterdrückung durch die Römer mit Gewalt erwehren wollte. Und ist er schon garnicht göttlich.