Gründe, warum ich an Gott glaube

Ja, ich kenn ihn nur so. *huldig* :-D

Nichts würde mehr so sein wie es war, würden alle so denken.
Keine Kriege und Streitigkeiten mehr wegen Glaube, Wirtschaftlichkeit oder nur simplen Missverständnissen.

Ich glaube ja an den Schöpfer, Gott von mir aus, aber ich bin mir auch bewusst, dass die Bibel von jenen von MindInAShell erwähnten "Göttern" verändert wurde!

Diese beiden Dinge widersprechen sich nicht, im Gegenteil, man sieht, wie ungeheuerlich anmaßend jene "Götter" sich verhalten haben...

Das stimmt, wenn ich mir das manchmal so betrachte empfand ich das manchmal sogar als allzu menschlich wie sie sich verhalten haben.

Ich muss zugeben, dass mir die Ruhe, die ich hier scheinbar ausgelöst habe, Hoffnung gibt...

die welt ist einfach zu perfekt das man nicht an einen schöpfer glauben kann

die welt ist einfach zu perfekt das man nicht an einen schöpfer glauben kann

Bei seinem Hang zum Perfektionismus unterlief ihm leider doch ein Fehler: der Mensch.

Auch wenn er versucht hat, Mensch V2.0 nach der Sintflut zu kultivieren (Hardware-Reset)...

NewMan92 schrieb:die welt ist einfach zu perfekt das man nicht an einen schöpfer glauben kann

Perfekt im Vergleich zu was?

Alles Leid der Welt ist demnach auch perfekt. Super Einstellung! :)

Ich glaube an Gott.
1.Weil ich so erzogen wurde es geht garnicht anders.
2.Anstatt an die 1.000.000.000.000 zufälle zu glauben die uns die Wissenschaft gibt, ist es viel leichter und auch logischer an Gott zu glauben. (mit Zufällen mein ich z.B. Das wir den richtigen abstant zu sonne haben, das wir genau die richtige atmosphäre haben, das sich das leben genau auf diesen planeten gebildet hat, das die anden planeten in unserem system asteroiden und anderes gestein abfangen damit wir nicht getroffen werden (machen die glaub ich auch ncih freiwillig^^) , anstatt das alles zu glauben ist es doch viel LEICHTER an Gott zu glauben)
3. Mir ist es schon öfter passiert das sachen passiert sind die keine zufälle sine können
das geht einfach nicht- auf keinen fall-.

Das sind meine 3 Gründe

iverson schrieb:1.Weil ich so erzogen wurde es geht garnicht anders.

Wenigstens gibst du es zu.

2.Anstatt an die 1.000.000.000.000 zufälle zu glauben die uns die Wissenschaft gibt, ist es viel leichter und auch logischer an Gott zu glauben. (mit Zufällen mein ich z.B. Das wir den richtigen abstant zu sonne haben, das wir genau die richtige atmosphäre haben, das sich das leben genau auf diesen planeten gebildet hat, das die anden planeten in unserem system asteroiden und anderes gestein abfangen damit wir nicht getroffen werden (machen die glaub ich auch ncih freiwillig^^) , anstatt das alles zu glauben ist es doch viel LEICHTER an Gott zu glauben)

Naja, aber genau dieser Abstand zur Sonne und die Atmosphäre zeigen eher, dass es nichts göttliches ist. Ein Gott hätte auch Leben auf der Sonne schaffen können. Er wäre nicht auf diese Milimeterarbeit angewiesen.

betonmischer

betonmischer schrieb:Naja, aber genau dieser Abstand zur Sonne und die Atmosphäre zeigen eher, dass es nichts göttliches ist. Ein Gott hätte auch Leben auf der Sonne schaffen können. Er wäre nicht auf diese Milimeterarbeit angewiesen.

Da kann man sich ewig im Kreis drehen - hier z.B. die Frage stellen, wieso er so etwas tun sollte, wenn es auch anders geht (sprich wieso sollte "er" gegen die Naturgesetze verstoßen und Leben auf der Sonne möglich machen?). Ich für meinen Teil glaube, dass man der Welt ohnehin nicht ansehen kann, ob ein Gott sie erschaffen hat, oder nicht.

Xedion65 schrieb:Da kann man sich ewig im Kreis drehen - hier z.B. die Frage stellen, wieso er so etwas tun sollte, wenn es auch anders geht (sprich wieso sollte "er" gegen die Naturgesetze verstoßen und Leben auf der Sonne möglich machen?). Ich für meinen Teil glaube, dass man der Welt ohnehin nicht ansehen kann, ob ein Gott sie erschaffen hat, oder nicht.

Das ist vollkommen richtig. Man sieht es nicht, man wünscht sich nur.

Religion ist ein Versuch uns selber zu erklären. Das ist aber nicht möglich, da wir ein Bestandteil des zu Erklärenden sind.

Nur ein Aussenstehender könnte uns erklären. Deshalb existiert dieser Wunsch in manchen Köpfen, dass eben dieser Aussenstehender real ist und alle Fragen beantworten kann.

betonmischer

Tja, ob jedoch der Wunsch allein Vater des Gedanken ist, oder ob da tatsächlich etwas existiert..wer weiß.
Wenn ich in der Wüste umherirre und mir eine Oase wünsche, dann ist das kein Argument für, aber auch kein Argument dagegen, dass hinter dem nächsten Hügel eine auftaucht. WARUM ich es mir wünsche ist dann schon eher klar..weil ich Durst habe. Religion/Glaube ist in meinen Augen dann aber doch noch mehr als das, es gibt viele Gründe, religiös zu sein, so wie es auch viele verschiedene Menschen gibt.

Gott ist nur ein Überbegriff, der nicht definiert ist. Deshalb lohnt es nicht darüber zu diskutieren. Am besten man glaubt nichtmal dran. Wobei für mich der Glaube und Nicht-Glaube an diesen Gott(?) dasselbe ist.

betonmischer

Tja, ich sehe es als persönliche Entscheidung an, ob es sich lohnt, daran zu glauben, oder nicht.

betonmischer,

Gott ist nur ein Überbegriff, der nicht definiert ist. Deshalb lohnt es nicht darüber zu diskutieren.

Ist nicht sogar genau das ein wichtiger Grund, um "über ihn" zu diskutieren?
Es lohnt sich doch, darüber zu sprechen, an welchem Punkt "Gott" aufhört und Eigenverantwortung anfängt, z.B.

wegen vollständiger Ermangelung an "Sinn des Lebens" und Sicherheiten über das Davor und das Danach, halte ich den glauben an einen Schöpfergrund für durchaus legitim.
Er hat was Beruhigendes und Ausfüllendes.

Ich glaube an Gott.
1.Weil ich so erzogen wurde es geht garnicht anders.

Was auch kein seltener Grund ist warum manche Menschen glauben. Irgenwann ist das so in den Köpfen drin das es nicht mehr wirklich fortzukriegen ist. ;)

2.Anstatt an die 1.000.000.000.000 zufälle zu glauben die uns die Wissenschaft gibt, ist es viel leichter und auch logischer an Gott zu glauben. (mit Zufällen mein ich z.B. Das wir den richtigen abstant zu sonne haben, das wir genau die richtige atmosphäre haben, das sich das leben genau auf diesen planeten gebildet hat, das die anden planeten in unserem system asteroiden und anderes gestein abfangen damit wir nicht getroffen werden (machen die glaub ich auch ncih freiwillig^^) , anstatt das alles zu glauben ist es doch viel LEICHTER an Gott zu glauben)

Es wäre auch leichter zu sagen das der Himmel mit blauen Fingerfarben von Engeln bemalt wurde statt sich mal wirklich die grauen Zellen anzustrengen warum es denn noch so sein könnte. Der leichtere ist oft nicht immer gleich der richtige Weg. Und das wir das Produkt günstig eintretender Einflüsse sind ist für mich wesentlich wahrscheinlicher als ein unnachweislicher Schöpfer.

3. Mir ist es schon öfter passiert das sachen passiert sind die keine zufälle sine können
das geht einfach nicht- auf keinen fall-.

Da müsstest du schon genauer ins Detail gehen um darüber reden zu können.

Ein wissenschaftlichen Grund ist dass die Naturgesetzte(die 4 Kräfte in Universum)so fein zu einander abgestimmt sind so als wehre das ganze von Anfang an "gewollt".

Jupiterhead


Ja, die wunderbare Komplexität des Universums, seine Perfektion, seine Ausgewogenheit in allen Dingen - Materie, Energie, Gravitation, Zeit, Dimension - zeigt doch schön, dass unsere Existenz viel mehr ist, als die Wissenschaft in ihr sieht.

Unser Dasein ist Teil eines Ganzen, das wir mit unserem Verstand, unserer Erfahrung nicht erfassen können.

Unser Dasein ist Teil eines Ganzen

Was meinst du damit genau?

Kannst du das ein wenig umschreiben?