bism_7_8_6
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Gründe, warum ich an Gott glaube
18.12.2006 um 23:44Glaube läßt sich nicht in erster Linie logisch begründen, obwohl auch im Glaube Logikeine Rolle spielt.
Wenn Du Dich nicht zum Glauben hingezogen fühlst, dann ist dashalt so, aus meiner Sicht gesehen.
Mir würde was fehlen, wenn ich nicht an Schöpfungund Schöpfer glauben dürfte.
Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich den Glauben anGott ablehnte und kann nachempfinden, daß jemand so orientiert ist. Jetzt hingegen seheich den Glauben an eine Religionsform als durchaus notwendiges Mittel und für mich dienoch plausibelste Form zur Möglichkeit der Lebensgestaltung und Orientierung in dieserZeit der Auflösungen. Natürlich möchte ich nicht zu irgend etwas gezwungen werden undmöchte niemanden zu etwas zwingen. Das geht aber nur solange gut, bis jemand über dieStränge schlägt und aus Nachlässigkeit oder Machtbestrebungen in den Bereich einesanderen Menschen eindringt. Dann geht es wieder los. Dann wird man wieder nach einerForm rufen, an die sich eigentlich keiner halten will, weil jeder tun und lassen möchte,wie er/sie es sich zurechtlegt.
Ich glaube, daß sich das Leben mit wirklicherBemühung um einen Glauben besser bewältigen läßt. Dann hat nämlich jeder so viel damit zutun, daß er wenig Zeit hat, anderen in die Suppe zu spucken.
Ich glaube an das Gesetzvon Ursache und Wirkung; das auch im Sinne einer weiteren Existenz entsprechend unsererAbsichten und Handlungen.
Wenn Du Dich nicht zum Glauben hingezogen fühlst, dann ist dashalt so, aus meiner Sicht gesehen.
Mir würde was fehlen, wenn ich nicht an Schöpfungund Schöpfer glauben dürfte.
Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich den Glauben anGott ablehnte und kann nachempfinden, daß jemand so orientiert ist. Jetzt hingegen seheich den Glauben an eine Religionsform als durchaus notwendiges Mittel und für mich dienoch plausibelste Form zur Möglichkeit der Lebensgestaltung und Orientierung in dieserZeit der Auflösungen. Natürlich möchte ich nicht zu irgend etwas gezwungen werden undmöchte niemanden zu etwas zwingen. Das geht aber nur solange gut, bis jemand über dieStränge schlägt und aus Nachlässigkeit oder Machtbestrebungen in den Bereich einesanderen Menschen eindringt. Dann geht es wieder los. Dann wird man wieder nach einerForm rufen, an die sich eigentlich keiner halten will, weil jeder tun und lassen möchte,wie er/sie es sich zurechtlegt.
Ich glaube, daß sich das Leben mit wirklicherBemühung um einen Glauben besser bewältigen läßt. Dann hat nämlich jeder so viel damit zutun, daß er wenig Zeit hat, anderen in die Suppe zu spucken.
Ich glaube an das Gesetzvon Ursache und Wirkung; das auch im Sinne einer weiteren Existenz entsprechend unsererAbsichten und Handlungen.