@nocheinPoetendlich mal wieder ein sinnvolles Thema und ein gelungener,nachdenkenswerter Eingangspost.
Ich sehe einfach in allem eben immer Gott.Meine ganzen Erfahrungen und auch mein Denken, aber grade auch mein Fühlen, das was ichaus mir selber heraus erfahre, zeigt mir, dass es nichts außerhalb von Gott geben kann.Ich habe bisher auch keine Begründung gehört, die etwas anderes für mich plausibelerklären würde.
Wenn er die Dinge geschaffen hat, stellt sich eben dieseFrage. Deswegen glaube ich auch nicht, das es ein davor gibt. Ich glaube, das das wasist, schon immer war, und auch immer sein wird. Diese „Alles“ ist eben Gott, und ererträumt eben die Welt und uns. Es gibt keine Bewusstheit außerhalb Gottes. In diesemSinne sind wir eben auch Gott.
gerne stimme ich Dir zu.
Gottist der Schöpfer von Allem.
Gott war immer, ist und wir immer sein.
DieEwigkeit von Gott ist damit verbunden, dass er aus sich selbst heraus existiert. Erverdankt seine Existenz nicht irgendeiner Person oder irgendeinem Ereignis außerhalb vonsich selbst. Sein Leben wurde nicht erschaffen. Es wurde ihm nicht gegeben. Die Quelleseiner Eyxistenz liegt auschließlich in ihm selbst.
Er ist vollständig unabhängig undbraucht niemanden - Selbstgenügsamkeit.
Gott braucht weder uns noch unsere Hilfe. ERist nicht darauf angewiesen, dass wir ihn verteidigen. Auch unseren Dienst benötigt ernicht.
Alles, was wir ihm geben können, gehört ihm sowieso schon.
Bei Gottsind alle Dinge möglich.
Deshalb finde ich das Bild des Träumers eher passend.
Und um Deine Gedanken weiterzu"spinnen", wenn er aufhört zu "träumen" sind auchwir nicht mehr......
Ein Ziel impliziert doch ein Ende, kann es nicht sein,das diese „erschaffen“ eben kein abgeschlossener Vorgang ist, sondern eben ständiganhält, Gott träum, und ich sehe kein Ziel welches dieser Träum haben könnte, außer sichselber auf ewig zu erfahren.
genauso sehe ich es auch, da es keinenAnfang und kein Ende gibt.
Auf welchen "Ebenen" dies sein wird, sei mal außen vorgelassen.