Falsche & echte Meister
26.09.2006 um 13:21Die offizielle Definition (aus Sicht eines Lichtarbeiters):
Lichtarbeit istdie
Öffnung für spirituelle Realitäten und die Arbeit mit den dadurch zur Verfügungstehenden
Mitteln und Energien. Diese Energie ist das Licht oder auch "Energie derLiebe" genannt.
Das Licht steht allen, die mit ihm arbeiten in einem unerschöpflichenund ewigen
Reservoir zur Verfügung.
Außerdem geht es um das Licht in einemselbst, das es
zu entdecken und zu verwenden gilt. Dazu gibt es verschiedeneTechniken. Normalerweise
sind diese Gegebenheiten, wie meistens in der Esoterik (nachinnen gekehrt, verborgen)
nur Eingeweihten bekannt. Ziel der Lichtarbeit ist es,"Licht & Liebe" zu verbreiten und
die Dinge so zu manifestieren, wie man es wünscht.Zudem gehen viele Lichtarbeiter davon
aus, dass sie einem "Lichtkörperprozess"unterliegen, der zur Folge hat, dass sich ihre
grobstoffliche Existenz immer mehrverfeinstofflicht.
Jetzt eine Schilderung,
was das für mich (und uns)praktisch bedeutet hat (Ich spreche öfter von "wir", da ich
meist mit anderenMenschen, die sich als Lichtarbeiter bezeichnen zusammen war):
Ich möchtemal mit dem "Lichtkörperprozess" ("Aufstiegsprozess") beginnen.
Wir gingenquasi alle davon aus, dass wir mitten im Lichtkörperprozess stecken. Die
einenglaubten das mehr körperlich zu empfinden, die anderen mehr mental/geistig.
Jedenfallsbildeten wir uns ein, dass wir das innere Licht
geweckt hätten und sich
diesesnun in uns ausbreiten würde und unseren Mechanismus mit der Zeit transformieren
würde.Wir glaubten, am Ende würden wir uns sogar (nur) von Licht ernähren können(wie
Yasmuheen, der aber inzwischen Betrug nachgewiesen wurde). Wir glaubten zudem,dass sich
der gesamte Planet Erde in einem Aufstiegsprozess in eine höhere Dimensionbefinden
würde. Nicht wenige glaubten gar, dass im Jahre 2012 eine Zeitenwende hin zueinem neuen
Zeitalter stattfinden wird (siehe auch Vision2012).
Insgesamtmuss ich zugeben,
dass wir uns auch ein wenig als eine Art auserwählter Kastebetrachteten. Es gingen
Zahlen herum, nach denen nur 0,8% aller Menschen Lichtarbeiterseien, einschließlich der
angeblich aufkommenden "Indigo-Kinder". Jedenfalls nur sehrwenige. Das führte natürlich
noch mehr dazu, dass wir uns als die "einsamen Krieger"im Dienste des Lichtes
betrachteten mit einer hohen Verantwortung für die Erde. Aberzugegeben hatte das so
keiner von uns...
Mit dem Licht haben wir auf verschiedeneArt und Weise
"gearbeitet". In Meditationen haben wir es oft im Geiste visualisiertund z.B.
Lichtsäulen gebildet. Oder wir saßen im Kreis, fassten uns an den Händen undschickten
das Licht im Geiste reihum. Wir bildeten auch Lichtsäulen, um z.B.verstorbenen Seelen,
die zu sehr an der grobstofflichen Erde hafteten einen Weg nachoben ins Licht zu weisen.
Oder wir arbeiteten am "Lichtgitternetz", das - wie wirglaubten - um die Erde gespannt
ist, um die Erde auf der feinstofflichen/spirituellenEbene vor den dunklen Energien zu
schützen und um mehr Licht auf unseren Planetenströmen zu lassen. Auch haben wir oft
Licht an andere Menschen "geschickt". Wirbedienten uns dabei oft verschiedener
"Strahlen" oder "Flammen", bspw. der "violettenFlamme". Natürlich war auch die Heilung
ein wichtiger Bereich, so haben viele bei unsReiki oder andere Methoden der Geistheilung
praktiziert (siehe Reiki). Und dann warnatürlich das "Channeling" ein wichtiger Bereich.
Lichtarbeit ohne Zusammenarbeit mitvermeintlichen Engeln, Lichtwesen oder außerirdischen
Lichtgeschwistern war kaumdenkbar. Auf angebliche von Medien überbrachte Botschaften und
Durchsagen wurde vielgegeben. Ohne jedes kritische Bewusstsein wurde hier fast alles für
bare Münzegenommen.
Natürlich hatte jeder so seine eigenen Vorstellungen davon,was
Lichtarbeit ist und wie sie funktioniert. Viele haben selbst workshops undSeminare
angeboten. Ich selbst war in vielen solcher Seminare und habe sogar selbstwelche
gehalten. Am Ende habe ich sogar einen spirituellen Kongress (Lichtkongress)ins Leben
gerufen, als Plattform für Lichtarbeiter. Jedenfalls gab es kaum einengemeinsamen
Nenner, so ziemlich jeder hielt seine eigene Auffassung und Methode fürdie Richtige.
Aber im Prinzip ging es immer irgendwie um "Energie", die man anzapfenund so allerlei
damit machen konnte.
Ich möchte deutlich darauf hinweisen,dass ich fest davon
überzeugt bin, dass diese "Energien" oder wie auch immer man dasnennen möchte eine
Realität sind. Auch die Wesenheiten (Geister), die viele von unsoft zu Rate zogen, sind
zweifellos keine Einbildung sondern eine Tatsache. Mir kommtes aber darauf an,
aufzuzeigen, dass es sich bei der Lichtarbeit um nichts anderes alsOkkultismus handelt
und dass die Beschäftigung mit Dingen wie Channeling oder andererPraktiken - ja selbst
Dinge wie Yoga oder Transzendentale Meditation gehören dazu -ein Spiel mit dem Feuer
ist. Gerade Lichtarbeiter bilden durch die Techniken, die sieanwenden ein ideales
Einfallstor für okkulte Kräfte (also die "spirituellenRealitäten" aus obiger
Definition). Und diese stammen letztlich alle vom Teufel undsomit erreichen
Lichtarbeiter mit ihrem Tun genau das Gegenteil von dem, was sieeigentlich
beabsichtigen. Und ich persönlich finde das sehr schade. Denn die meistenLichtarbeiter
sind sehr nette, liebevolle Menschen. Sie wissen nur nicht, was sie tun.Sie öffnen
Türen, bei denen sie nicht wissen, was dahinter ist. Sie wissen nicht, dasssie in ihr
eigenes Verderben rennen. Ich selbst wusste es eine lange Zeit nicht. Auchich war stark
beeinflusst von okkulten Kräften, ohne es zu merken. Denn ich glaubte,vermeintliche
Engel (die sich als solche ausgeben) oder Lichtwesen stehen auf derguten Seite. Ich
glaubte
, Lichtarbeit sei eine gute, positive Sache. Doch ichdanke Gott, dass er
mich erkennen ließ, dass ich damit dem Teufel voll auf den Leimgegangen bin. Und wenn
mir das jemand erzählt hätte, als ich noch Lichtarbeiter war,hätte ich es nicht geglaubt
wohl . Denn ich hätte gedacht, dass mir das dochnicht passieren könne, wo ich es
doch gemerkt hätte, wenn der Teufel mit im Bundegewesen wäre. Aber , lasst Euch nicht
täuschen, der Teufel kennt die Menschen seitJahrtausenden, er weiss, wie er und seine
Diener uns manipulieren und auf eine falscheFährte locken können. Sie sind nicht
intelligenter als der Teufel. Ich war früher soleichtgläubig, das nicht zu akzeptieren.
Doch die gute Nachricht ist, dass eseinen Stärkeren und Größeren gibt, nämlich Jesus
Christus. Und damit meine ich denJesus der Bibel, und nicht den Jesus, den uns der
Teufel verkaufen möchte: den"Lichtarbeiter Jesus". Glauben Sie mir, das ist eine Lüge.
Jesus ist keinLichtarbeiter, sondern der Sohn Gottes, ja Gott selbst. Fallen Sie nicht
auf sowasherein. Denn es wäre schade drum. Mein Anliegen ist, dass Sie erkennen, was
auch icherkannt habe, bzw. was Gott mich hat erkennen lassen: Es gibt nur EINEN Weg für
Licht& Liebe in der Welt und das ist Jesus Christus. Und wir können auch nicht mitdem
Licht Jesu arbeiten, sondern Jesus Christus allein arbeitet. Oder besser: Er hatschon
gearbeitet, indem er als Opfer für uns Menschen am Kreuz gestorben und amdritten Tage
auferstanden ist. Es gibt für uns Menschen, was die Erlösung betrifft,nicht das
Geringste mehr zu tun ausser das Erlösungswerk Christi im Glauben inAnspruch zu nehmen.
Doch niemand wird dazu gezwungen. Gott hat alle Menschen mit einemfreien Willen
ausgestattet, selbst wenn sie sich dadurch für ihr eigenes Verderbenentscheiden. Diese
Zusammenhänge möchte ich in den verschiedenen Themenbeiträgen aufdieser Seite genauer
aufzeigen.
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/esotlupe.htm
Lichtarbeit istdie
Öffnung für spirituelle Realitäten und die Arbeit mit den dadurch zur Verfügungstehenden
Mitteln und Energien. Diese Energie ist das Licht oder auch "Energie derLiebe" genannt.
Das Licht steht allen, die mit ihm arbeiten in einem unerschöpflichenund ewigen
Reservoir zur Verfügung.
Außerdem geht es um das Licht in einemselbst, das es
zu entdecken und zu verwenden gilt. Dazu gibt es verschiedeneTechniken. Normalerweise
sind diese Gegebenheiten, wie meistens in der Esoterik (nachinnen gekehrt, verborgen)
nur Eingeweihten bekannt. Ziel der Lichtarbeit ist es,"Licht & Liebe" zu verbreiten und
die Dinge so zu manifestieren, wie man es wünscht.Zudem gehen viele Lichtarbeiter davon
aus, dass sie einem "Lichtkörperprozess"unterliegen, der zur Folge hat, dass sich ihre
grobstoffliche Existenz immer mehrverfeinstofflicht.
Jetzt eine Schilderung,
was das für mich (und uns)praktisch bedeutet hat (Ich spreche öfter von "wir", da ich
meist mit anderenMenschen, die sich als Lichtarbeiter bezeichnen zusammen war):
Ich möchtemal mit dem "Lichtkörperprozess" ("Aufstiegsprozess") beginnen.
Wir gingenquasi alle davon aus, dass wir mitten im Lichtkörperprozess stecken. Die
einenglaubten das mehr körperlich zu empfinden, die anderen mehr mental/geistig.
Jedenfallsbildeten wir uns ein, dass wir das innere Licht
geweckt hätten und sich
diesesnun in uns ausbreiten würde und unseren Mechanismus mit der Zeit transformieren
würde.Wir glaubten, am Ende würden wir uns sogar (nur) von Licht ernähren können(wie
Yasmuheen, der aber inzwischen Betrug nachgewiesen wurde). Wir glaubten zudem,dass sich
der gesamte Planet Erde in einem Aufstiegsprozess in eine höhere Dimensionbefinden
würde. Nicht wenige glaubten gar, dass im Jahre 2012 eine Zeitenwende hin zueinem neuen
Zeitalter stattfinden wird (siehe auch Vision2012).
Insgesamtmuss ich zugeben,
dass wir uns auch ein wenig als eine Art auserwählter Kastebetrachteten. Es gingen
Zahlen herum, nach denen nur 0,8% aller Menschen Lichtarbeiterseien, einschließlich der
angeblich aufkommenden "Indigo-Kinder". Jedenfalls nur sehrwenige. Das führte natürlich
noch mehr dazu, dass wir uns als die "einsamen Krieger"im Dienste des Lichtes
betrachteten mit einer hohen Verantwortung für die Erde. Aberzugegeben hatte das so
keiner von uns...
Mit dem Licht haben wir auf verschiedeneArt und Weise
"gearbeitet". In Meditationen haben wir es oft im Geiste visualisiertund z.B.
Lichtsäulen gebildet. Oder wir saßen im Kreis, fassten uns an den Händen undschickten
das Licht im Geiste reihum. Wir bildeten auch Lichtsäulen, um z.B.verstorbenen Seelen,
die zu sehr an der grobstofflichen Erde hafteten einen Weg nachoben ins Licht zu weisen.
Oder wir arbeiteten am "Lichtgitternetz", das - wie wirglaubten - um die Erde gespannt
ist, um die Erde auf der feinstofflichen/spirituellenEbene vor den dunklen Energien zu
schützen und um mehr Licht auf unseren Planetenströmen zu lassen. Auch haben wir oft
Licht an andere Menschen "geschickt". Wirbedienten uns dabei oft verschiedener
"Strahlen" oder "Flammen", bspw. der "violettenFlamme". Natürlich war auch die Heilung
ein wichtiger Bereich, so haben viele bei unsReiki oder andere Methoden der Geistheilung
praktiziert (siehe Reiki). Und dann warnatürlich das "Channeling" ein wichtiger Bereich.
Lichtarbeit ohne Zusammenarbeit mitvermeintlichen Engeln, Lichtwesen oder außerirdischen
Lichtgeschwistern war kaumdenkbar. Auf angebliche von Medien überbrachte Botschaften und
Durchsagen wurde vielgegeben. Ohne jedes kritische Bewusstsein wurde hier fast alles für
bare Münzegenommen.
Natürlich hatte jeder so seine eigenen Vorstellungen davon,was
Lichtarbeit ist und wie sie funktioniert. Viele haben selbst workshops undSeminare
angeboten. Ich selbst war in vielen solcher Seminare und habe sogar selbstwelche
gehalten. Am Ende habe ich sogar einen spirituellen Kongress (Lichtkongress)ins Leben
gerufen, als Plattform für Lichtarbeiter. Jedenfalls gab es kaum einengemeinsamen
Nenner, so ziemlich jeder hielt seine eigene Auffassung und Methode fürdie Richtige.
Aber im Prinzip ging es immer irgendwie um "Energie", die man anzapfenund so allerlei
damit machen konnte.
Ich möchte deutlich darauf hinweisen,dass ich fest davon
überzeugt bin, dass diese "Energien" oder wie auch immer man dasnennen möchte eine
Realität sind. Auch die Wesenheiten (Geister), die viele von unsoft zu Rate zogen, sind
zweifellos keine Einbildung sondern eine Tatsache. Mir kommtes aber darauf an,
aufzuzeigen, dass es sich bei der Lichtarbeit um nichts anderes alsOkkultismus handelt
und dass die Beschäftigung mit Dingen wie Channeling oder andererPraktiken - ja selbst
Dinge wie Yoga oder Transzendentale Meditation gehören dazu -ein Spiel mit dem Feuer
ist. Gerade Lichtarbeiter bilden durch die Techniken, die sieanwenden ein ideales
Einfallstor für okkulte Kräfte (also die "spirituellenRealitäten" aus obiger
Definition). Und diese stammen letztlich alle vom Teufel undsomit erreichen
Lichtarbeiter mit ihrem Tun genau das Gegenteil von dem, was sieeigentlich
beabsichtigen. Und ich persönlich finde das sehr schade. Denn die meistenLichtarbeiter
sind sehr nette, liebevolle Menschen. Sie wissen nur nicht, was sie tun.Sie öffnen
Türen, bei denen sie nicht wissen, was dahinter ist. Sie wissen nicht, dasssie in ihr
eigenes Verderben rennen. Ich selbst wusste es eine lange Zeit nicht. Auchich war stark
beeinflusst von okkulten Kräften, ohne es zu merken. Denn ich glaubte,vermeintliche
Engel (die sich als solche ausgeben) oder Lichtwesen stehen auf derguten Seite. Ich
glaubte
, Lichtarbeit sei eine gute, positive Sache. Doch ichdanke Gott, dass er
mich erkennen ließ, dass ich damit dem Teufel voll auf den Leimgegangen bin. Und wenn
mir das jemand erzählt hätte, als ich noch Lichtarbeiter war,hätte ich es nicht geglaubt
wohl . Denn ich hätte gedacht, dass mir das dochnicht passieren könne, wo ich es
doch gemerkt hätte, wenn der Teufel mit im Bundegewesen wäre. Aber , lasst Euch nicht
täuschen, der Teufel kennt die Menschen seitJahrtausenden, er weiss, wie er und seine
Diener uns manipulieren und auf eine falscheFährte locken können. Sie sind nicht
intelligenter als der Teufel. Ich war früher soleichtgläubig, das nicht zu akzeptieren.
Doch die gute Nachricht ist, dass eseinen Stärkeren und Größeren gibt, nämlich Jesus
Christus. Und damit meine ich denJesus der Bibel, und nicht den Jesus, den uns der
Teufel verkaufen möchte: den"Lichtarbeiter Jesus". Glauben Sie mir, das ist eine Lüge.
Jesus ist keinLichtarbeiter, sondern der Sohn Gottes, ja Gott selbst. Fallen Sie nicht
auf sowasherein. Denn es wäre schade drum. Mein Anliegen ist, dass Sie erkennen, was
auch icherkannt habe, bzw. was Gott mich hat erkennen lassen: Es gibt nur EINEN Weg für
Licht& Liebe in der Welt und das ist Jesus Christus. Und wir können auch nicht mitdem
Licht Jesu arbeiten, sondern Jesus Christus allein arbeitet. Oder besser: Er hatschon
gearbeitet, indem er als Opfer für uns Menschen am Kreuz gestorben und amdritten Tage
auferstanden ist. Es gibt für uns Menschen, was die Erlösung betrifft,nicht das
Geringste mehr zu tun ausser das Erlösungswerk Christi im Glauben inAnspruch zu nehmen.
Doch niemand wird dazu gezwungen. Gott hat alle Menschen mit einemfreien Willen
ausgestattet, selbst wenn sie sich dadurch für ihr eigenes Verderbenentscheiden. Diese
Zusammenhänge möchte ich in den verschiedenen Themenbeiträgen aufdieser Seite genauer
aufzeigen.
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/esotlupe.htm