@bism_7_8_6Kannst du den zweiten Satz nicht analysieren?
Ich habe imVerlauf der Diskussion meine Meinung dazu kundgetan.
z.B.
hier
"VonScheich Abd al-Qadir al-Dscheylani
"Ihr kommt nicht weiter! Ihr müsst dieGesellschft eines Scheichs suchen, der im Recht (hukm) und in Wissen (`ilm) um Allah(erhaben sei Seine Majestät) ausgebildet ist und er wird euch den Weg zu Ihmzeigen."
Wenn ein Mensch sich zu einen notwendigen Teil des Weges macht und seinWissen nicht einfach zur Verfügung stellt, ist er kein Meister. Die Aussage spricht eherfür machtpolitisches Interesse.
Ein Vorbild und ein Spiegel ist ein Unterschied.Der Spiegel kann nichts tun, was der Betrachter nicht benötigt, deshalb ist diePerspektive als Spiegel zu agieren unsinnig, jeder sollte sich als Betrachter verstehen.Ein Vorbild sein zu wollen, ist etwas anderes. Ein Gebet bzw. die Hinwendung zu Gott,kann das Ego nicht bereichern, wenigstens eine richtige Aussage.
"Wie der GesandteAllahs gesagt hat: Wenn jemand sich ganz auf sein subjektives Urteil verlässt, wird erirregehen."
Er hat da zwar was erkannt, aber weder angewendet noch verstanden oderhielt er sich für unfehlbar? Der Text ist voll von subjektiver Einflußnahme und demBestreben, seine menschliche Macht zu erweitern.
Kein Meister!"
Darin sindganz konkrete Aussagen, z.B. verwechselt der Meister den Spiegel mit einen Vorbild,ebenso polarisiert er den Spiegel, er macht ihm abhängig vom Glauben. Das ist Unsinn! Erist abhängig vom Betrachter!
Ebenso bildet er sein Ego aus, er erhebt sich überdie anderen Menschen, er macht sich zum Teil des Glaubens, er widerspricht damit seinerLehre.
Wenn ihr darüber diskutieren wollt, bitte geht endlich auf diese Argumenteoein der läßt es sein. Keine weitere persönliche Diskussion mehr.