Theosophie
17.05.2014 um 18:16@Theosoph
Gott als Schöpfergott nicht glaubt.
Und hier besteht der Unterschied, weil laut der christlichen Theosophie Jesus selber
Gott ist und uns Menschen leitet, wohingegen Buddha ein Prophet war.
In Kapitel 326 der Christlich Theosphischen Schrift finden wir etwas über die Berufung
Buddhas:
326. Christus und Buddha.
1901, 18. März, Graz. Vater Jesus gibt kund, wie Er den Buddha Gotámo leitete, ihn als Lehrer für damalige religiöse Zustände Indiens vor 500 Jahren vor Christo aufstellte und die Verheißung machte, daß nach ihm dereinst ein höheres Wesen (nämlich Christus) kommen werde. Vergleich zwischen Vatermedien und indischen Mahatmas. Das neue Gnadenexperiment für die Bekehrung der Buddhisten zum Christentum.
1. Die Welt steht in ihrer Erhabenheit da und zeugt von der großen Liebe, Weisheit und Allmacht, welche sie erschaffen hat. Nicht ein sterblicher Mensch hat die große Welt, das Universum der Schöpfung zustande gebracht, sondern Ich, der allmächtige Gott, in dessen Händen alle Kräfte der Unendlichkeit vereint sind.
2. Wie aber der Mensch im Staube seiner Nichtigkeit ohne Mich ein Nichts ist, also muß er Mir seine Untertänigkeit in Demut und Liebe seines Herzens entgegen bringen und nie denken, daß er aus sich selbst etwas sei, sondern alle seine Meinung (indisch Manas) über sein selbstbewußtes persönliches Ich, zu Füßen derjenigen Gottheit legen, die ihn erschuf und ins Dasein stellte. —
3. So war der Buddha Gotámo ein demütiger Mensch, der all sein Wissen und Kennen und alle seine Reichtümer zu Meinen Füßen legte, sich demütigte und um Erleuchtung seines Inneren bat, um das göttliche Ziel des Menschen auf Erden zu erreichen.
4. Ich erbarmte Mich seiner, erleuchtete sein Inneres und sprach zu ihm, wie ein Vater mit seinem braven Kinde spricht: Verlasse die Welt und opfere sie Mir auf, ziehe in einsame Gegenden und lebe bloß für Mich, und das Licht der ewigen Liebe in Gott wird dein Wegweiser durch das Leben dies- und jenseits deines Lebens im Geiste sein, und dich führen auf dem Pfade in jene lichten Höhen, wo das Leben in Gott beginnt.
5. Du bist ein Vorläufer eines höheren Wesens, der die Welt durch seine göttliche Lehre in himmlische Harmonien der Wiedervereinigung des gefallenen Menschengeschlechtes mit seinem Gott und Schöpfer bringen wird.
6. Erfülle du die Pflicht, die Ich dir auflege gegen Mich und gegen den Nächsten und werde ein Lehrer deines Volkes. Es werden wohl große Zeiträume vergehen, bis die ganz reine Lehre aus dem Liebehimmel über alle Menschen der Welt verbreitet wird, aber das ist Meine Sache, denn Ich Selbst werde die Geschicke der Menschen leiten und werde ihnen vom wahren Brote aus dem Himmel, welches die reine Lehre aus Gott ist, reichen. Du aber tue, was Ich dir sagen werde und also bleibe in demütiger Liebe Mir zugetan, denn Ich will Selber dein Lehrer und Leiter sein, damit du derweil, bis ein höheres Licht von oben kommen wird, die Lehre Gottes, wie sie für dein Volk paßt, unter deinen Stammesgenossen verbreitest.
7. Das war die Weisung an Buddha von Mir, eurem Gott und Vater, Der euch diese Mitteilung Selber durch Sein Medium kundgibt. Glaubet nicht, daß nicht Ich, euer Gott und Schöpfer Selber es bin, Der euch dies kundgibt; denn wenn ihr zweifelt daran, daß Ich in Europa mit gewöhnlichen Menschen verkehre, wie könnet ihr sagen, daß Ich mit Buddha Gotámo und mit indischen Meistern verkehrte? Das waren und sind doch nur Menschen! Ich sage euch, daß ein christlicher vollendeter Theosophist viel höher bei Mir stehet, als ein indischer Meister, denn christliche Theosophisten, welche Meine Medien sind, stammen aus dem obersten Himmel, aus dem Himmel, wo Ich Selber throne, und sind Meine stets um Mich versammelten Kinder im Geiste, während die indischen Meister über den zweiten Himmel nicht kommen können, solange sie nicht die Lehre annehmen und fest glauben, daß Ich als Gott und Schöpfer des Universums in Jesus die Inkarnation vornahm, um Meine Kinder von der Erbsünde zu erlösen und mit Gott zu versöhnen.
zum weiterlesen Christlich Theosophische Schrift Heft 73
Das was wir gemeinhin erleuchtet nennen, sind Menschen, die das innere Wort haben.
Theosoph schrieb: soweit sicher aber Jesus und Buddha bspw. würde ich sowohl als erleuchtet als auch als heilig bezeichnen.Hier diese Woche war ja der Dalai Lama in Frankfurt und hat bekundet, das er an einen
Gott als Schöpfergott nicht glaubt.
Und hier besteht der Unterschied, weil laut der christlichen Theosophie Jesus selber
Gott ist und uns Menschen leitet, wohingegen Buddha ein Prophet war.
In Kapitel 326 der Christlich Theosphischen Schrift finden wir etwas über die Berufung
Buddhas:
326. Christus und Buddha.
1901, 18. März, Graz. Vater Jesus gibt kund, wie Er den Buddha Gotámo leitete, ihn als Lehrer für damalige religiöse Zustände Indiens vor 500 Jahren vor Christo aufstellte und die Verheißung machte, daß nach ihm dereinst ein höheres Wesen (nämlich Christus) kommen werde. Vergleich zwischen Vatermedien und indischen Mahatmas. Das neue Gnadenexperiment für die Bekehrung der Buddhisten zum Christentum.
1. Die Welt steht in ihrer Erhabenheit da und zeugt von der großen Liebe, Weisheit und Allmacht, welche sie erschaffen hat. Nicht ein sterblicher Mensch hat die große Welt, das Universum der Schöpfung zustande gebracht, sondern Ich, der allmächtige Gott, in dessen Händen alle Kräfte der Unendlichkeit vereint sind.
2. Wie aber der Mensch im Staube seiner Nichtigkeit ohne Mich ein Nichts ist, also muß er Mir seine Untertänigkeit in Demut und Liebe seines Herzens entgegen bringen und nie denken, daß er aus sich selbst etwas sei, sondern alle seine Meinung (indisch Manas) über sein selbstbewußtes persönliches Ich, zu Füßen derjenigen Gottheit legen, die ihn erschuf und ins Dasein stellte. —
3. So war der Buddha Gotámo ein demütiger Mensch, der all sein Wissen und Kennen und alle seine Reichtümer zu Meinen Füßen legte, sich demütigte und um Erleuchtung seines Inneren bat, um das göttliche Ziel des Menschen auf Erden zu erreichen.
4. Ich erbarmte Mich seiner, erleuchtete sein Inneres und sprach zu ihm, wie ein Vater mit seinem braven Kinde spricht: Verlasse die Welt und opfere sie Mir auf, ziehe in einsame Gegenden und lebe bloß für Mich, und das Licht der ewigen Liebe in Gott wird dein Wegweiser durch das Leben dies- und jenseits deines Lebens im Geiste sein, und dich führen auf dem Pfade in jene lichten Höhen, wo das Leben in Gott beginnt.
5. Du bist ein Vorläufer eines höheren Wesens, der die Welt durch seine göttliche Lehre in himmlische Harmonien der Wiedervereinigung des gefallenen Menschengeschlechtes mit seinem Gott und Schöpfer bringen wird.
6. Erfülle du die Pflicht, die Ich dir auflege gegen Mich und gegen den Nächsten und werde ein Lehrer deines Volkes. Es werden wohl große Zeiträume vergehen, bis die ganz reine Lehre aus dem Liebehimmel über alle Menschen der Welt verbreitet wird, aber das ist Meine Sache, denn Ich Selbst werde die Geschicke der Menschen leiten und werde ihnen vom wahren Brote aus dem Himmel, welches die reine Lehre aus Gott ist, reichen. Du aber tue, was Ich dir sagen werde und also bleibe in demütiger Liebe Mir zugetan, denn Ich will Selber dein Lehrer und Leiter sein, damit du derweil, bis ein höheres Licht von oben kommen wird, die Lehre Gottes, wie sie für dein Volk paßt, unter deinen Stammesgenossen verbreitest.
7. Das war die Weisung an Buddha von Mir, eurem Gott und Vater, Der euch diese Mitteilung Selber durch Sein Medium kundgibt. Glaubet nicht, daß nicht Ich, euer Gott und Schöpfer Selber es bin, Der euch dies kundgibt; denn wenn ihr zweifelt daran, daß Ich in Europa mit gewöhnlichen Menschen verkehre, wie könnet ihr sagen, daß Ich mit Buddha Gotámo und mit indischen Meistern verkehrte? Das waren und sind doch nur Menschen! Ich sage euch, daß ein christlicher vollendeter Theosophist viel höher bei Mir stehet, als ein indischer Meister, denn christliche Theosophisten, welche Meine Medien sind, stammen aus dem obersten Himmel, aus dem Himmel, wo Ich Selber throne, und sind Meine stets um Mich versammelten Kinder im Geiste, während die indischen Meister über den zweiten Himmel nicht kommen können, solange sie nicht die Lehre annehmen und fest glauben, daß Ich als Gott und Schöpfer des Universums in Jesus die Inkarnation vornahm, um Meine Kinder von der Erbsünde zu erlösen und mit Gott zu versöhnen.
zum weiterlesen Christlich Theosophische Schrift Heft 73
Das was wir gemeinhin erleuchtet nennen, sind Menschen, die das innere Wort haben.