Buddhismus
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Buddhismus, ZEN, Dalai Lama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Buddhismus
29.03.2009 um 23:41@transkont21
“Aikido- trainieren ist Aufwand“
Wenn Du das so sehen willst, dass es für Dich Aufwand bedeutet und gleichzeitig Kampf, dann hast Du nicht das Geringste von AI – KI – DO begriffen und bist im falschen Dojo und hast einen untauglichen „Lehrer“. :)
“Aikido- trainieren ist Aufwand“
Wenn Du das so sehen willst, dass es für Dich Aufwand bedeutet und gleichzeitig Kampf, dann hast Du nicht das Geringste von AI – KI – DO begriffen und bist im falschen Dojo und hast einen untauglichen „Lehrer“. :)
Buddhismus
30.03.2009 um 23:06@eyecatcher
Ich würde den Rationalismus gegenüber die Spiritualität nicht unbedingt als Fortschritt bezeichnen.
Vielmehr sind es zwei Forschungsrichtungen, während Rationalismus eher auf die Außenwelt gerichtet ist versucht die Spiritualität durch Beobachtung der ineren Gedanken schlüssige Struckturen zu finden, mehr oder weniger, in rationalen Theorien ist auch vieles bisher wage beschrieben und nicht unbedingt nachweisbar schlüssig.
Gut möglich das die Spiritualität am Anfang eine höhere Blüte erreicht hat, einfach weil die erforschung der äußeren Welt nicht in der Genauigkeit von heute möglich war und die Menschen gezwungen waren die Welt anders zu ergründen.
Oder aber beide haben sich gleichberechtigt bzw. abwechselnd stark entwickelt, wenn man bedenkt wie viel Wissen in der Vergangenheit verloren gegangen ist von offensichtlich rationalen Wissenschaftsfächern.
Aufjedenfall sind reine materialisten genau so blindäugig wie spirituelle Menschen höchst unsinnige Theorien aufstellen weil sie rationale Denkweisen zu stark ablehnen.
Ich würde den Rationalismus gegenüber die Spiritualität nicht unbedingt als Fortschritt bezeichnen.
Vielmehr sind es zwei Forschungsrichtungen, während Rationalismus eher auf die Außenwelt gerichtet ist versucht die Spiritualität durch Beobachtung der ineren Gedanken schlüssige Struckturen zu finden, mehr oder weniger, in rationalen Theorien ist auch vieles bisher wage beschrieben und nicht unbedingt nachweisbar schlüssig.
Gut möglich das die Spiritualität am Anfang eine höhere Blüte erreicht hat, einfach weil die erforschung der äußeren Welt nicht in der Genauigkeit von heute möglich war und die Menschen gezwungen waren die Welt anders zu ergründen.
Oder aber beide haben sich gleichberechtigt bzw. abwechselnd stark entwickelt, wenn man bedenkt wie viel Wissen in der Vergangenheit verloren gegangen ist von offensichtlich rationalen Wissenschaftsfächern.
Aufjedenfall sind reine materialisten genau so blindäugig wie spirituelle Menschen höchst unsinnige Theorien aufstellen weil sie rationale Denkweisen zu stark ablehnen.
Buddhismus
31.03.2009 um 11:55@transkont21
“Denn jegliches Training ist (unnötiger ?)Aufwand.“
Werter transkont21, wäre es möglich, dass Du Dich mal am Riemen packen kannst und Dein Problem klar und deutlich mal ausformulierst?
“Denn jegliches Training ist (unnötiger ?)Aufwand.“
Werter transkont21, wäre es möglich, dass Du Dich mal am Riemen packen kannst und Dein Problem klar und deutlich mal ausformulierst?
Buddhismus
31.03.2009 um 12:01transkont21 schrieb:Denn jegliches Training ist (unnötiger ?)Aufwand.Ohne Fleiß kein Preis.... kennste dieses Sprichwort ;)?
Buddhismus
31.03.2009 um 12:32Ich bin Buddhist =) Es ist meine frei gewählte Religion (seit ich etwa 17 Jahre alt bin) also knappe 8 Jahre. Ich war anfangs geradezu begeistert vom Infomaterial welches ich mir beschaffte. Jedoch musste ich feststellen, dass - die bekannteste Form meiner Religion - recht altmodische Ansichten vertritt. Es war mir praktisch ZU religiös und enthielt zu wenig wissenschaftliches. Ich informierte mich über weitere Formen des Buddhismus und musste feststellen, dass es sehr viele Unterschiede gibt und die Ansichten des nicht rauchenden, sich nicht wehrenden Buddhisten waren ein reines Klischee.
Ich pickte mir - nicht all zu selbstlos - heraus, was ICH für richtig hielt.
Ich versuchte nach bestem Wissen und Gewissen "rückständiges" und klischeehaft wirkendes zu streichen und kam zu folgendem Ergebnis:
Es ist egal ob ich Buddhist bin oder nicht. Die Zugehörigkeit würde nur eine verstärkte "Verbindung" zum Rest meiner Religionsgemeinde bilden. Dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht (da es keinen wissenschaftlichen Beweis einer geistigen Vernetzung gibt). Ich kann ja nicht blind alles glauben, was man mir nahelegt =)
Allerdings bin ich in 99.9% aller Fälle gegen Gewalt.
Ich verachte beabsichtigte/fahrlässige Dummheit und ich liebe es mir Wissen anzueignen und jenes weiterzugeben um andere zu bereichern. Ich leide mit fast jedem Menschen und bin immer darauf bedacht, keinem zu schaden. Dies alleine reicht aus, um mich zum Buddhismus zugehörig zu fühlen (zu Recht ;)).
Zu Tenzin Gyatso (ach was weis ich wie man seinen Namen schreibt ^^) kann ich nur sagen, dass er teilweise ZU neutral ist. Allerdings hat er nie - mir bekannte - Fehler gemacht, weshalb ich ihm keine negativen Dinge andichten kann, was ihn zu einer neutralen bis positiven Person macht. Also... Daumen hoch ^^
Ich pickte mir - nicht all zu selbstlos - heraus, was ICH für richtig hielt.
Ich versuchte nach bestem Wissen und Gewissen "rückständiges" und klischeehaft wirkendes zu streichen und kam zu folgendem Ergebnis:
Es ist egal ob ich Buddhist bin oder nicht. Die Zugehörigkeit würde nur eine verstärkte "Verbindung" zum Rest meiner Religionsgemeinde bilden. Dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht (da es keinen wissenschaftlichen Beweis einer geistigen Vernetzung gibt). Ich kann ja nicht blind alles glauben, was man mir nahelegt =)
Allerdings bin ich in 99.9% aller Fälle gegen Gewalt.
Ich verachte beabsichtigte/fahrlässige Dummheit und ich liebe es mir Wissen anzueignen und jenes weiterzugeben um andere zu bereichern. Ich leide mit fast jedem Menschen und bin immer darauf bedacht, keinem zu schaden. Dies alleine reicht aus, um mich zum Buddhismus zugehörig zu fühlen (zu Recht ;)).
Zu Tenzin Gyatso (ach was weis ich wie man seinen Namen schreibt ^^) kann ich nur sagen, dass er teilweise ZU neutral ist. Allerdings hat er nie - mir bekannte - Fehler gemacht, weshalb ich ihm keine negativen Dinge andichten kann, was ihn zu einer neutralen bis positiven Person macht. Also... Daumen hoch ^^
Buddhismus
31.03.2009 um 14:32@LoggDog
“ Dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht (da es keinen wissenschaftlichen Beweis einer geistigen Vernetzung gibt). Ich kann ja nicht blind alles glauben, was man mir nahelegt =)“
Dein „dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht…“ ist diplomatisch ausgedrückt und ich gehe hier an diesem Punkt noch einen Schritt weiter und ersehe überhaupt keine psychische Hilfe bei Zugehörigkeit einer Religionsgemeinde, im Gegenteil sogar wird dadurch der Zugang zur Wirklichkeit gerade einmal mehr verwehrt und im gegenseitigen Beweihräucherungsritual werden nun gegenseitig die SOLL- Blasen gehätschelt und gehätschelt, damit sie nicht beim kleinsten Windstoss restlos platzen. ;)
Du bist nicht der Typ –soweit ich aus Deinen Aussagen entnehmen kann-, der alles blind glaubt und da freue ich mich mit Dir sehr. :)
“ Dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht (da es keinen wissenschaftlichen Beweis einer geistigen Vernetzung gibt). Ich kann ja nicht blind alles glauben, was man mir nahelegt =)“
Dein „dies kann psychisch helfen, MUSS es aber nicht…“ ist diplomatisch ausgedrückt und ich gehe hier an diesem Punkt noch einen Schritt weiter und ersehe überhaupt keine psychische Hilfe bei Zugehörigkeit einer Religionsgemeinde, im Gegenteil sogar wird dadurch der Zugang zur Wirklichkeit gerade einmal mehr verwehrt und im gegenseitigen Beweihräucherungsritual werden nun gegenseitig die SOLL- Blasen gehätschelt und gehätschelt, damit sie nicht beim kleinsten Windstoss restlos platzen. ;)
Du bist nicht der Typ –soweit ich aus Deinen Aussagen entnehmen kann-, der alles blind glaubt und da freue ich mich mit Dir sehr. :)
Buddhismus
08.04.2009 um 13:24http://www.aikidoyuishinkai.de/site/aikido/ai_ki_do (Archiv-Version vom 28.09.2009)
Quote:
Die Kräfte, die dann freiwerden, kann man z.B. nutzen, um einem Angriff ohne Angst oder Aggressionen zu begegnen und die gestörte Harmonie ohne Kampf wieder herzustellen.
Wenn man allerdings jedweden Aufwand als Kampf ansieht, dann gilt dies auch für jedes Wort, was man hier tippt. ;)
Quote:
Die Kräfte, die dann freiwerden, kann man z.B. nutzen, um einem Angriff ohne Angst oder Aggressionen zu begegnen und die gestörte Harmonie ohne Kampf wieder herzustellen.
Wenn man allerdings jedweden Aufwand als Kampf ansieht, dann gilt dies auch für jedes Wort, was man hier tippt. ;)
Buddhismus
10.04.2009 um 23:28hallöchen :D
wollt mich mal äußern bin neu im Forum und bin grad über den Artikel gestolpert.
Zum Dalai lama: (übersetzt: "So weiße wie der Ozean") Er ist das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten und Tibets. Und die 16. reinkanation des ersten Dalai lama. Er ist ein sehr netter, friedvoller und sympathischer Mann.
Ich selber bin praktizierender Chan - Buddhist (Zen im japanischen)
Ich habe hier ein schönes Zitat eines Zen-Meisters Zum Thema Religion:
"Wenn es eine Religion gibt, die mich als solche anzieht, ist es der Buddhismus. Ich sage nicht, dass ich Buddhist bin, davon bin ich noch weit entfernt. Denn Buddhismus ist keine Religion, der man einfach beitritt, im Buddhismus verlangt niemand etwas von dir, du musst keinen Glauben an einen bestimmten Gott bekennen, es gibt Keine verpflichtenden Riten,nichts. Buddhismus ist eine Art zu sein, sich mit sich selbst auseiander zu setzen. Buddhismus ist kein Ziel , sondern ein Weg, der alle Menschen, denen man unterwegs begegnet, als Begleiter aktzeptiert. Und genau diesen versuche ich zu gehen."
Über dieses Zitat lohnt sich zu meditieren, mir hat es sehr geholfen meinen Weg zu finden, und das ist das Shaolin-Prinzip im Chan-Buddhismus.
Ich will damit niemanden "bekehren", was es im Zusammenhang mit dem Buddhismus auch nicht gibt, ich will euch nur einen Weg zeigen glücklich zu sein d.h. Erlöst sein von allem Leid. Und da der, wie ich finde, christliche Weg nicht der richtige ist weil er nur eine Abspaltung vom Judentum wie der Islam und der evangelischen Kriche ist und eigendlich wenige hilfen zur Selbstterkennung zeigt. Dazu noch finde ich es Schade das diese eigendliche gute Idee von Jesus, den Judentum zu refomieren, nach hinten gegangen ist. Und sich, gegen die Absicht von Jesus, dadurch die katholische Kirche gebildet hat. Der Christentum allgemein wäre eine schöne und friedliche Religion wäre da nicht Papst, Kirche und Co. Den die Päpste haben die Macht ihres Standes im Mittelalter wegen ihrer Habgier ausgenutz, wie z.b.:
-"Ketzerverbrennung" (viele Heilkundige, spiritueller Lehrer und Wissenschaftler wurden getötet ... Sachen die heutzutage, im westen, Paranormal wirken waren vor dieser "Ketzerei" normale Angelegenheiten, z.b. Telekinese)
-"Ablassbriefe" (Den Leuten mit Lügen ihr restliches, weniges noch vorhandenes , Geld aus den Taschen gezogen)
-"Falsche interpretation der Bibel " (was in der Bibel steht ist Gesetzt und darf nicht geändert werden, Erde flach , Mittelpunkt vom Universum... das hat einen Stopp der technischen Entwicklung herbeigeführt... wer weiß vielleicht wären wir jetzt schon das erste mal auf dem Mars)
und das schlimmste
-"heute noch andauernde Kriege und Morde von so vielen Menschenleben" (Kreuzzüge, der Irak-Krieg ect...)
Sachen wie den Menschen in Afrika sagen das sie keine Kondome zur Verhütung benutzen sollen.
-> Mehr Aids mehr Leid, toll gemacht... :(
Ich hoffe ich war nicht zu aggressiv, aber ich sehe bei dem Papst kein Land mehr
und finde es traurig ...
wollt mich mal äußern bin neu im Forum und bin grad über den Artikel gestolpert.
Zum Dalai lama: (übersetzt: "So weiße wie der Ozean") Er ist das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten und Tibets. Und die 16. reinkanation des ersten Dalai lama. Er ist ein sehr netter, friedvoller und sympathischer Mann.
Ich selber bin praktizierender Chan - Buddhist (Zen im japanischen)
Ich habe hier ein schönes Zitat eines Zen-Meisters Zum Thema Religion:
"Wenn es eine Religion gibt, die mich als solche anzieht, ist es der Buddhismus. Ich sage nicht, dass ich Buddhist bin, davon bin ich noch weit entfernt. Denn Buddhismus ist keine Religion, der man einfach beitritt, im Buddhismus verlangt niemand etwas von dir, du musst keinen Glauben an einen bestimmten Gott bekennen, es gibt Keine verpflichtenden Riten,nichts. Buddhismus ist eine Art zu sein, sich mit sich selbst auseiander zu setzen. Buddhismus ist kein Ziel , sondern ein Weg, der alle Menschen, denen man unterwegs begegnet, als Begleiter aktzeptiert. Und genau diesen versuche ich zu gehen."
Über dieses Zitat lohnt sich zu meditieren, mir hat es sehr geholfen meinen Weg zu finden, und das ist das Shaolin-Prinzip im Chan-Buddhismus.
Ich will damit niemanden "bekehren", was es im Zusammenhang mit dem Buddhismus auch nicht gibt, ich will euch nur einen Weg zeigen glücklich zu sein d.h. Erlöst sein von allem Leid. Und da der, wie ich finde, christliche Weg nicht der richtige ist weil er nur eine Abspaltung vom Judentum wie der Islam und der evangelischen Kriche ist und eigendlich wenige hilfen zur Selbstterkennung zeigt. Dazu noch finde ich es Schade das diese eigendliche gute Idee von Jesus, den Judentum zu refomieren, nach hinten gegangen ist. Und sich, gegen die Absicht von Jesus, dadurch die katholische Kirche gebildet hat. Der Christentum allgemein wäre eine schöne und friedliche Religion wäre da nicht Papst, Kirche und Co. Den die Päpste haben die Macht ihres Standes im Mittelalter wegen ihrer Habgier ausgenutz, wie z.b.:
-"Ketzerverbrennung" (viele Heilkundige, spiritueller Lehrer und Wissenschaftler wurden getötet ... Sachen die heutzutage, im westen, Paranormal wirken waren vor dieser "Ketzerei" normale Angelegenheiten, z.b. Telekinese)
-"Ablassbriefe" (Den Leuten mit Lügen ihr restliches, weniges noch vorhandenes , Geld aus den Taschen gezogen)
-"Falsche interpretation der Bibel " (was in der Bibel steht ist Gesetzt und darf nicht geändert werden, Erde flach , Mittelpunkt vom Universum... das hat einen Stopp der technischen Entwicklung herbeigeführt... wer weiß vielleicht wären wir jetzt schon das erste mal auf dem Mars)
und das schlimmste
-"heute noch andauernde Kriege und Morde von so vielen Menschenleben" (Kreuzzüge, der Irak-Krieg ect...)
Sachen wie den Menschen in Afrika sagen das sie keine Kondome zur Verhütung benutzen sollen.
-> Mehr Aids mehr Leid, toll gemacht... :(
Ich hoffe ich war nicht zu aggressiv, aber ich sehe bei dem Papst kein Land mehr
und finde es traurig ...
Buddhismus
11.04.2009 um 15:08@VoOvu
Ich hoffe ich war nicht zu aggressiv, aber ich sehe bei dem Papst kein Land mehr
und finde es traurig ...
Beim Papst weiss man wenigstens woran man ist.
Ganz anders beim Dalai Lama. In Wirklichkeit ist dieser nämlich ein Schlingel.
http://www.amazon.de/Dalai-Lama-Fall-eines-Gottk%C3%B6nigs/dp/3932710215
Ich hoffe ich war nicht zu aggressiv, aber ich sehe bei dem Papst kein Land mehr
und finde es traurig ...
Beim Papst weiss man wenigstens woran man ist.
Ganz anders beim Dalai Lama. In Wirklichkeit ist dieser nämlich ein Schlingel.
http://www.amazon.de/Dalai-Lama-Fall-eines-Gottk%C3%B6nigs/dp/3932710215
Buddhismus
11.04.2009 um 15:27@Arikado
Kann gut möglich sein wie gesagt er ist das Geistliche Oberhaupt der tibetischen Buddhisten.
Ich bin Chan - Buddhist, daher is mir das ziemlich egal was der Dalai lama so falsch macht oder richtig :D
Aber Danke für den Buch - Tipp ,werde mir es vielleicht mal bestellen.
Zum Papst, ja er bei ihn weiß man was er ist...
Kann gut möglich sein wie gesagt er ist das Geistliche Oberhaupt der tibetischen Buddhisten.
Ich bin Chan - Buddhist, daher is mir das ziemlich egal was der Dalai lama so falsch macht oder richtig :D
Aber Danke für den Buch - Tipp ,werde mir es vielleicht mal bestellen.
Zum Papst, ja er bei ihn weiß man was er ist...
Buddhismus
11.04.2009 um 15:33@VoOvu
Du kritisierst hier Christentum und Islam, weil es in deinen Augen nur Reformbewegungen aus dem Judentum sind.
Aber wie es scheint, handelt es sich beim Chan-Buddhismus auch nicht um die reine Form des Buddhismus. Es ist eine Mischung aus Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus.
Du kritisierst hier Christentum und Islam, weil es in deinen Augen nur Reformbewegungen aus dem Judentum sind.
Aber wie es scheint, handelt es sich beim Chan-Buddhismus auch nicht um die reine Form des Buddhismus. Es ist eine Mischung aus Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus.
Buddhismus
11.04.2009 um 17:15@Arikado
Richtig, blos Daoismus stimmt, soweit ich weiß, nicht ganz.
Ich kritisiere nicht den Christentum sondern die Kriche und Papst.
Der Christentum ist schon gut. Und das es nur eine Reformbewegung, die es auch im Buddhismus gibt, ist mir klar. Aber eine Reformbewegung ist nicht die Absicht von Jesus gewesen. Und Hä, du Held es ist die Warheit das Christentum nur eine Reformbewegung ist des hatte sogar mein früherer Religions Lehrer in der Schule immer gesagt (er ist Theologe und hatte sich da kundig gemacht :D ). Und Islam hat auch Wurzeln aus Christentum und Judentum = auch einwenig Reform.
Damit Kritisiere ich sie nicht, das gibts doch in jeder Religion.
Und degen Islam hab ich nie was gesagt !!! Genauer lesen, und wenn du denkst das eine Reformation was falsches is, dann is dir nichtmehr zu helfen.
Und ich finde blos den Christentum als schlechten Weg, wegen Kriche, Papst und co.
Aber Christentum ist eine schöne Religion wenn man sie OHNE Papst und Kriche auslebt.
Tut mir Leid hatte ich falsch vormuliert oben. Naja war schon Spät.
also nochmal für die Dummen:
Christentum, Islam, Evangelische Kirche und der ganze Rest (Alle Religionen) = Ok
Kirche, Papst = Scheiße
(Meine Meinung)
Richtig, blos Daoismus stimmt, soweit ich weiß, nicht ganz.
Ich kritisiere nicht den Christentum sondern die Kriche und Papst.
Der Christentum ist schon gut. Und das es nur eine Reformbewegung, die es auch im Buddhismus gibt, ist mir klar. Aber eine Reformbewegung ist nicht die Absicht von Jesus gewesen. Und Hä, du Held es ist die Warheit das Christentum nur eine Reformbewegung ist des hatte sogar mein früherer Religions Lehrer in der Schule immer gesagt (er ist Theologe und hatte sich da kundig gemacht :D ). Und Islam hat auch Wurzeln aus Christentum und Judentum = auch einwenig Reform.
Damit Kritisiere ich sie nicht, das gibts doch in jeder Religion.
Und degen Islam hab ich nie was gesagt !!! Genauer lesen, und wenn du denkst das eine Reformation was falsches is, dann is dir nichtmehr zu helfen.
Und ich finde blos den Christentum als schlechten Weg, wegen Kriche, Papst und co.
Aber Christentum ist eine schöne Religion wenn man sie OHNE Papst und Kriche auslebt.
Tut mir Leid hatte ich falsch vormuliert oben. Naja war schon Spät.
also nochmal für die Dummen:
Christentum, Islam, Evangelische Kirche und der ganze Rest (Alle Religionen) = Ok
Kirche, Papst = Scheiße
(Meine Meinung)
Buddhismus
11.04.2009 um 17:17Buddhismus
11.04.2009 um 19:09@VoOvu
Wieso denn gleich so aufbrausend?
Ich dachte, Buddhisten sollten sich in Achtsamkeit und Gefühlsbeherrschung üben?
Aber vielleicht haben Chan-Buddhisten ja ein anderes Tagesprogramm. ;)
Wieso denn gleich so aufbrausend?
Ich dachte, Buddhisten sollten sich in Achtsamkeit und Gefühlsbeherrschung üben?
Aber vielleicht haben Chan-Buddhisten ja ein anderes Tagesprogramm. ;)
Buddhismus
11.04.2009 um 19:48@Arikado
Naja aber du Bist finde ich mit deinen Kommentaren Teilweise darauf auf mich zu "Reizen" und "Aufzubrausen".
Achtsamkeit hat nur indirekt damit etwas zu tuen, weißt du Achtsamkeit soll die Einsicht in sich selbst und andere bringen. Das hat wenig mit Beleidigungen oder ähnlichen zu tun.
Wenn etwas passt sind es die Prinzipien der Gelassenheit, und des Nachgebens...
Aber Auch wenn mein Argument so aufbrausend wirkt, ich bin nur da (in dem Forum) um über sowas wie Buddhismus zu Diskutieren. Ich will keine Streitereien anfangen. Ich will mich einfach nur nett austauschen und anderen sagen was ich weiß und was ich denk, mehr nicht. :)
Und es ist war, Chan-Buddhisten haben einen Erweiterten Baum von "Prinzipien" , wie bei den Christen die 10 Gebote oder bei den tibetischen Buddhisten der Achtfache Pfad mit den vier edlen Weißheiten.
Bei den uns Chan - buddhisten gibt es 12 Prinzipien, die so oft wie möglich eingehalten werden halten sollten, um Die Erleuchtung zu erreichen.
Dabei spielen viele alte Tugenden der Shaolin-Mönche eine Rolle, daher nennt man sie auch Die Shaolin-Prinzipien oder in Japan Zen-Prinzipien.
Weil wenn man es versteht vieles über den Buddhismus klarer wirkt, diese "Regeln"
sind nämlich nur dafür da das man die Erleuchtung findet, und sie sollen einen Weg zeigen wie man das "Glück" findet, man muss sich aber nicht an sie halten wenn man nicht nach der Erleuchtung strebt...
hier nochmal:
"Wenn es eine Religion gibt, die mich als solche anzieht, ist es der Buddhismus. Ich sage nicht, dass ich Buddhist bin, davon bin ich noch weit entfernt. Denn Buddhismus ist keine Religion, der man einfach beitritt, im Buddhismus verlangt niemand etwas von dir, du musst keinen Glauben an einen bestimmten Gott bekennen, es gibt Keine verpflichtenden Riten,nichts. Buddhismus ist eine Art zu sein, sich mit sich selbst auseiander zu setzen. Buddhismus ist kein Ziel , sondern ein Weg, der alle Menschen, denen man unterwegs begegnet, als Begleiter aktzeptiert. Und genau diesen versuche ich zu gehen."
liebe grüße,
Voovu
Naja aber du Bist finde ich mit deinen Kommentaren Teilweise darauf auf mich zu "Reizen" und "Aufzubrausen".
Achtsamkeit hat nur indirekt damit etwas zu tuen, weißt du Achtsamkeit soll die Einsicht in sich selbst und andere bringen. Das hat wenig mit Beleidigungen oder ähnlichen zu tun.
Wenn etwas passt sind es die Prinzipien der Gelassenheit, und des Nachgebens...
Aber Auch wenn mein Argument so aufbrausend wirkt, ich bin nur da (in dem Forum) um über sowas wie Buddhismus zu Diskutieren. Ich will keine Streitereien anfangen. Ich will mich einfach nur nett austauschen und anderen sagen was ich weiß und was ich denk, mehr nicht. :)
Und es ist war, Chan-Buddhisten haben einen Erweiterten Baum von "Prinzipien" , wie bei den Christen die 10 Gebote oder bei den tibetischen Buddhisten der Achtfache Pfad mit den vier edlen Weißheiten.
Bei den uns Chan - buddhisten gibt es 12 Prinzipien, die so oft wie möglich eingehalten werden halten sollten, um Die Erleuchtung zu erreichen.
Dabei spielen viele alte Tugenden der Shaolin-Mönche eine Rolle, daher nennt man sie auch Die Shaolin-Prinzipien oder in Japan Zen-Prinzipien.
Arikado schrieb:Ich dachte, Buddhisten sollten sich in Achtsamkeit und Gefühlsbeherrschung üben?Das zeigt mir das du nicht über das Zitat das ich gepostet habe nachgedacht hast.
Aber vielleicht haben Chan-Buddhisten ja ein anderes Tagesprogramm.
Weil wenn man es versteht vieles über den Buddhismus klarer wirkt, diese "Regeln"
sind nämlich nur dafür da das man die Erleuchtung findet, und sie sollen einen Weg zeigen wie man das "Glück" findet, man muss sich aber nicht an sie halten wenn man nicht nach der Erleuchtung strebt...
hier nochmal:
"Wenn es eine Religion gibt, die mich als solche anzieht, ist es der Buddhismus. Ich sage nicht, dass ich Buddhist bin, davon bin ich noch weit entfernt. Denn Buddhismus ist keine Religion, der man einfach beitritt, im Buddhismus verlangt niemand etwas von dir, du musst keinen Glauben an einen bestimmten Gott bekennen, es gibt Keine verpflichtenden Riten,nichts. Buddhismus ist eine Art zu sein, sich mit sich selbst auseiander zu setzen. Buddhismus ist kein Ziel , sondern ein Weg, der alle Menschen, denen man unterwegs begegnet, als Begleiter aktzeptiert. Und genau diesen versuche ich zu gehen."
liebe grüße,
Voovu
Buddhismus
11.04.2009 um 20:16@VoOvu
Eine Frage! :-)
Kann man Zen-Buddhismus überhaupt so praktizieren,in mitten der Gesellschaft?
also praktizierst du zuhause oder in welchen Gruppen und rezitierst du jeden Tag?Will nur eine Vorstellung bekommen! Arbeitest du?
Welche 12 Prinzipien sind das genau?
herzlichen Gruß
Roman
Eine Frage! :-)
Kann man Zen-Buddhismus überhaupt so praktizieren,in mitten der Gesellschaft?
also praktizierst du zuhause oder in welchen Gruppen und rezitierst du jeden Tag?Will nur eine Vorstellung bekommen! Arbeitest du?
Welche 12 Prinzipien sind das genau?
herzlichen Gruß
Roman