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Osho

448 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lehre, Osho, Bhagwan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osho

18.07.2012 um 18:51
@lahiri


Wie kannst du eine Lüge mit dem Verstand erfassen, aber eine Wahrheit nicht?! Tust du mit deinem Verstand nicht schon eine Wahrheit erfassen, in dem du diesen Gedanken fängst, folgst, aufschreibst, sagst ect...

Deine nicht erfahrbare Warheit mit dem Verstand, braucht anscheinend den Verstand um sich nieder zu schreiben. Da kann die Wahrheit, so absolut sie auch sein mag, nicht anders sein, als die Lüge, die der Verstand unterlag. Im Grunde unterliegt dein Verstand immer noch der Lüge.....


der Lüge, die dich annehmen lässt, das es eine absolute Wahrheit gibt die nicht mit dem selben Gedanken erfahrbar ist....


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Osho

19.07.2012 um 12:50
@lahiri ... recht schöne, recht stimmige und klare Beiträge im essentiellen "KERN" ..
(also etwaige Personen-Bezogenheit hier im Austausch ´mal komplett aussen vor lassend) ... :-)))

Ganz LIEBEn Gruß
Leuchtpups


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Osho

19.07.2012 um 17:25
@lahiri ... Keine Ursache = von (dem einen) HERZen gerne und Danke ... in LIEBE ... in DEM ...


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Osho

26.07.2012 um 12:04
@lahiri
Du sagst es selbst: "Ja das ist halt Indien!"...
Also ich halte Indien für das Land aus dem vornehmlich die Gurus kommen so ungefähr seit Untergang der Atlantis... :)
Alles andere war bereits Abgekupfertes des Abgekupferten. Und die Zeiten sind andere freiere geworden. Gott sei Dank möchte man sagen.
Aber wie gesagt der eigene Guru ist halt immer der Einzige, weshalb er schon anzuzweifeln ist...
Es ist allgemein gegen Lehrer nichts einzuwenden, aber heute sind die Spielregeln andere, man muß sein eigener Lehrer zumindest werden wollen und hierfür auch Verantwortung übernehmen.
Tröstlich bleibt, daß ein jeder auch die Verantwortung dafür zu tragen hat, auch karmisch, dafür was er so mit seinen Schülern, auch als vermeintlicher Guru so anstellt.
Die Schäden sind oft gravierende. Es macht die Angelegenheit auch für Fernerstehende nicht besser wenn diese in unsichtbaren Gebieten bleiben.


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Osho

27.07.2012 um 12:04
Osho,
erkläre uns bitte die Kunst zu leben.

Der Mensch ist dazu geboren, das Leben zu erfüllen, aber es kommt ganz auf ihn an.
Er kann es auch verfehlen. Er kann immer weiteratmen, er kann immer weiter essen, er kann immer älter werden, er kann immer mehr auf das Grab zugehen – aber das ist kein Leben, sondern ein langsamer Tod, von der Wiege bis zum Grab, ein siebzig Jahre währender, langsamer Tod.
Und weil du von Millionen umgeben bist, die alle diesen allmählichen Tod sterben, fängst du an, es genauso zu machen. Kinder imitieren immer die, die sie umgeben, und wir sind von Toten umgeben.
Also müssen wir erst verstehen, was ich mit „Leben“ meine.
Es darf nicht nur ein Älterwerden sein. Es muss ein Reiferwerden sein. Und das sind zwei sehr verschiedene Dinge. Alt werden, das kann jedes Tier. Reif werden, das ist dem Menschen vorbehalten.
Nur wenige nehmen dieses Recht in Anspruch. Heranreifen, das bedeutet, jeden Augenblick tiefer in das Prinzip des Lebens einzudringen, bedeutet, sich immer weiter vom Tod zu entfernen, nicht auf den Tod zuzugehen. Je tiefer du ins Leben eintauchst, desto mehr verstehst du die Unsterblichkeit in dir. Du entfernst dich immer weiter vom Tod; und es kommt ein Augenblick, da du sehen kannst, dass der Tod nichts anderes ist als ein Wechseln der Kleidung, oder ein Wechseln der Wohnung, ein Wechseln der Form – nichts stirbt, nichts kann sterben.
Der Tod ist die größte Illusion, die es gibt. Was Heranwachsen heißt, siehst du an einem Baum. Je mehr der Baum in die Höhe wächst, desto tiefer wachsen seine Wurzeln nach unten. Da gibt es ein Gleichgewicht: je höher der Baum reicht, desto tiefer gehen seine Wurzeln. Es gibt keinen fünfzig Meter hohen Baum mit kurzen Wurzeln. Sie könnten einen so riesigen Baum nicht halten.
Im Leben heranreifen bedeutet tief in dein Innerstes hineinwachsen – dort nämlich sind deine Wurzeln.
Für mich ist das oberste Prinzip im Leben Meditation. Alles andere ist zweitrangig. Und die Kindheit ist die günstigste Zeit. Je älter du wirst, desto näher kommst du dem Tod und desto schwieriger wird es, in Meditation zu gehen.
„In Meditation“ heißt, in deine Unsterblichkeit, in deine Ewigkeit, in deine Göttlichkeit gehen. Und das Kind ist dazu am besten geeignet, denn es ist noch nicht mit Wissen beladen; noch nicht mit Religion belastet, noch nicht mit Erziehung belastet, noch nicht mit allem möglichen Müll belastet. Es ist unschuldig.
Aber unglückseligerweise wird seine Unschuld als Unwissenheit verdammt. Unschuld und Unwissenheit sind sich ähnlich, sind aber nicht dasselbe. Auch Unwissenheit ist ein Zustand des Nichtwissens, genau wie Unschuld. Aber da ist auch ein großer Unterschied, der bis heute von der ganzen Menschheit übersehen wurde.
Unschuld ist nicht gebildet, aber sie hat auch nicht den Wunsch, gebildet und klug zu sein. Sie ist völlig zufrieden, wunschlos.
Ein kleines Kind hat keinen Ehrgeiz, es hat keine Wünsche, geht völlig im Augenblick auf – ein Vogel im Flug bannt seine Augen total. Ein bloßer Schmetterling in seinen schillernden Farben – und schon ist es verzaubert. Der Regenbogen am Himmel, und es kann sich nicht vorstellen, dass es irgendetwas Wichtigeres, etwas Reicheres geben könnte als diesen Regenbogen. Und die Nacht voller Sterne, Sterne über Sterne…
Unschuld ist reich, sie ist voll, sie ist rein.
Unwissenheit ist arm, sie ist wie ein Bettler – sie will dies, sie will das, sie will gebildet sein, sie will anerkannt sein, sie will reich sein, sie will mächtig sein.
Unwissenheit geht den Weg der Begierde.
Unschuld ist ein Zustand der Wunschlosigkeit.
Aber da alle beide unwissend sind, werfen wir bis heute das Wesen beider durcheinander. Wir nehmen nach wie vor als gegeben hin, dass alle beide dasselbe sind.
Der erste Schritt in der Kunst zu leben wird sein, eine Trennlinie zu ziehen zwischen Unwissenheit und Unschuld. Unschuld muss unterstützt werden – denn das Kind hat den größten Schatz mit sich gebracht, jenen Schatz, den die Weisen erst nach schwerster Mühsal finden. Weise haben von sich gesagt, wieder Kind geworden zu sein, durch eine zweite Geburt gegangen zu sein.
In Indien hat sich der wirkliche Brahmane, der wirklich Wissende, als dwij bezeichnet, der „zum zweiten Mal Geborene“. Warum eine zweite Geburt? Was ist aus der ersten Geburt geworden? Wozu braucht er die zweite Geburt? Und was erwirbt er mit der zweiten Geburt?
Durch die zweite Geburt erwirbt er das, was ihm schon bei der ersten Geburt offen stand… nur dass die Gesellschaft, die Eltern und die Menschen um ihn herum es abgewürgt, zunichte gemacht haben.
Jedes Kind wird mit Wissen vollgestopft.
Seine Einfachheit muss irgendwie beseitigt werden, weil ihm Einfachheit in einer Welt voller Konkurrenz nicht helfen wird. Seine Einfachheit wird in dieser Welt den Eindruck machen, als wäre es ein Einfaltspinsel; seine Unschuld wird auf jede erdenkliche Weise ausgenützt werden. Die Angst vor der Gesellschaft, die Angst vor der Welt hat uns geprägt; wir möchten jedes Kind klug, schlau und gebildet sehen – damit es zum Lager der Mächtigen, nicht zum Lager der Unterdrückten und Machtlosen gehöre.
Und wenn das Kind erst einmal anfängt, in die falsche Richtung zu wachsen, dann folgt es immer mehr dieser Richtung – sein ganzes Leben geht in diese Richtung.
Sobald ihr begriffen habt, dass ihr euer Leben verfehlt habt, müsst ihr als erstes die Unschuld – das fundamentale Prinzip – wiedergewinnen. Werft euer Wissen weg, vergesst eure heiligen Schriften, eure Religionen, eure Theologien, eure Philosophien. Werdet wiedergeboren, werdet unschuldig – und ihr habt es selbst in der Hand. Macht euren Geist frei von allem, was ihr nicht selbst erfahren habt, von allem, was geborgt ist, von allem, was euch die Tradition, die Sitte und alle anderen mitgegeben haben – die Eltern, Lehrer, Universitäten. Stoßt es ganz einfach ab.
Seid wieder einfach, seid wieder Kind!
Und dieses Wunder geschieht einfach durch eine seltsame chirurgische Methode, die alles wegschneidet, was nicht zu dir gehört und nur beibehält, was dein authentisches Wesen ist. Sie verbrennt alles andere und lässt dich nackt zurück, allein unter der Sonne, im Wind. Es ist, als wärest du der erste Mensch auf Erden – der nichts weiß, der alles neu entdecken muss, der ein Sucher sein muss, der auf eine Pilgerreise gehen muß.
Osho, Auszug aus: Beyond Enlightenment


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Osho

29.07.2012 um 18:31
Der beste Film, schon bestimmt 10x gesehen und jedesmal fasziniert mich dieser Mann.

http://www.youtube.com/watch?nomobile=1&v=dQbFtCEH-34


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Osho

31.07.2012 um 15:36
... lieber ohne jene 3 Wörter "Er ist so" ... *zustimm* ... :-)


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Osho

31.07.2012 um 15:47
@Leuchtpups
Ja, wie du möchtest :)
Aber diese Stille bevor er antwortet, einfach wunderschön.
Er hätte alles andere sagen können, er redet wirklich schon sein ganzes Leben darüber und die Leute fragen immernoch danach..
Ein anderer hätte wahrscheinlich genervt geantwortet "wie oft denn noch?" oder "was gibt es da denn noch zu sagen?" oder sonstwas.. aber seht nur diese Antwort von Osho!
Einfach unglaublich!


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Osho

01.08.2012 um 17:52
@The.Secret

Was ich von OSHO gesehen und gelesen habe findet nicht meine Zustimmung.........

die Menschen lassen sich zuleich einwickeln und sehen nicht auf die Lebensweise und die
FRÜCHTE seiner Arbeit......

Konsequenzen zu ziehen, und nich sich seinen Gefühlen hingeben

Gefühl ist gut, aber ohne Verstand geht es in den Abgrund!!!!

gr.bording


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Osho

17.08.2012 um 12:41
@bording: Recht "einseitige Sichtweise", die ich so - wie durch Dich formuliert - unstimmig erfahre.


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Osho

16.01.2013 um 13:20
:):):)


Ganz entspannt im Hier & Jetzt“? Ehrlich gesagt hatte ich mit Bhagwan viel Stress. Vor allem gingen mir seine Skandale auf die Nerven. Kaum hatte er den Heiligen Stein der Moslems, die „Kabaa“ in Mekka, „den unhygienischsten Stein der Welt“ genannt, stürmten Tausende von wutschnaubenden Moslems auf den Aschram los, und ich schwitzte Blut hinter den Stacheldrahtbarrikaden, die wir eilig aufgezogen hatten.

Und dann der Schock, als ich erfuhr, was Bhagwan einem „Spiegel“-Reporter über Hitler gesagt hatte. „I love the man!“

Bhagwan loves Hitler? Es war total absurd. Ich erinnerte mich an Dutzende von Vorträgen, in denen er Hitler als einen blutrünstigen Psychopathen, einen primitiven Despoten bezeichnet hatte. Und nun plötzlich Love? Ich verstand gar nichts mehr. Es sollte noch ein paar Jahre dauern, bis ich den „modus operandi“ dieses indischen Eulenspiegels durchschaute.

http://www.hierjetzt.de/zeitschriftenartikel/aktueller-artikel/artikel/der-spiegel-oshos-spiritueller-helfer.html (Archiv-Version vom 21.11.2012)


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Osho

16.01.2013 um 14:05
Merci Anna ... fürs Mit-Teilen inclusive des interessanten Links .. :-)


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Osho

17.01.2013 um 18:50
:)


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Osho

25.01.2013 um 00:00
Recht stimmig ... was der Herr Osho dort sagt.


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Osho

25.01.2013 um 11:11
nun ja
ich bin über das zen-tarot auf osho gestossen
hab das ein paar mal gespielt
dann fing ich an die texte zu lesen
die texte sind in der regel sehr gut

hat ne ganze weile gedauert
bis ich drauf kam
dass osho der bhagwan ist
der bhagwan, den ich aus den medien der 70iger kannte
dass mit den vielen rolls-royce
ist mir damals schon übel rübergekommen
die anhänger knechten und von ihren erträgen in luxus schwelgen


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Osho

25.01.2013 um 17:31
Ja die Medienkampagne hat mich damals auch sehr beeindruckt.

Dazu mal wiki:

Das „Osho-Urteil“ des deutschen Bundesverfassungsgerichts

Die von Osho ins Leben gerufene Bewegung hat in den 1970er und 1980er Jahren eine außerordentlich kontroverse Bewertung erfahren. In der Bundesrepublik Deutschland wurde sie in staatlichen Broschüren zu dieser Zeit verschiedentlich als „Sekte“, „Jugendsekte“, „Jugendreligion“ oder „Psychosekte“ bezeichnet; dazu traten auch die Bezeichnungen „destruktiv“ und „pseudoreligiös“ sowie Vorwürfe der Mitgliedermanipulation. Eine gegen solche Äußerungen der Bundesregierung und des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit gerichtete Unterlassungsklage von Mitgliedern der Osho-Bewegung wurde vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 22. Mai 1990 abgewiesen. Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wurde vom Bundesverwaltungsgericht mit Beschluss vom 13. März 1991 zurückgewiesen.[124] Eine hiergegen gerichtete Verfassungsbeschwerde von Mitgliedern der Osho-Bewegung war jedoch teilweise erfolgreich.

Das Bundesverfassungsgericht entschied elf Jahre später, mit Urteil vom 26. Juni 2002, dass es verfassungsrechtlich zwar nicht zu beanstanden sei, dass die in den 1980er Jahren erfolgten Bezeichnungen als „Sekte“, „Jugendsekte“ und „Psychosekte“ vom Oberverwaltungsgericht und vom Bundesverwaltungsgericht für unbedenklich gehalten worden seien. Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts verletze aber das Grundrecht der Religionsfreiheit, soweit es auch den Gebrauch der Attribute „destruktiv“ und „pseudoreligiös“ sowie den Vorwurf der Mitgliedermanipulation für verfassungsmäßig angesehen habe. Diese Äußerungen der Bundesregierung seien diffamierend und sachlich nicht gerechtfertigt gewesen; die Bundesregierung hatte somit gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen.[125][126] Im November 2008 wurde Deutschland vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der zu langen Dauer des Justizverfahrens, die gegen Art. 6 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention verstoßen hatte, zu einer Strafzahlung verurteilt.[127][128]


Zu den Autos:


http://www.satrakshita.com/rolls-royce_myth.htm

Those Rolls Royces were not produced by the commune. They were presents from outside, from all over the world. And I was not their owner - I had given them to the commune. They were commune property, and I have not brought any of them with me; I have left them with the commune.
Everything that I had has been left with the commune. I never owned anything. But there must have been the idea that they are earning money, and I am wasting money. That is their resentment.

What money were you earning? In fact you needed money to make houses, to make roads, to make a dam - a dam needed two and a half million dollars to make. You were contributing your labor, but we were not creating money out of it so that I could purchase Rolls Royces, so that I could purchase anything. I have not purchased anything from the money produced by the commune because the commune never produced any money. The commune was absorbing money. In fact all my royalties, all my books, all their profits were going to the commune. The situation is just the opposite - that I had given everything to the commune. Now, four hundred books in different languages were bringing millions of dollars in royalties, and those royalties were going to the commune.

If I had wanted to purchase Rolls Royces, I could have purchased my own Rolls Royces, as many as I wanted, just out of my royalties.


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Osho

25.01.2013 um 17:41
Wie auch immer hab ich mich erst vor kurzem getraut ein Buch von dem Mann zu holen (Das Buch vom Ego) und habe immer noch Vorbehalte, aber es liesst sich nicht schlecht, eigentlich ziemlich deckungsgleich mit einem Krishnamurti (der gerne Sportwagen fuhr^^) und anderen.

Werd mal weiter darin schmöckern, hat was.


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Osho

25.01.2013 um 19:12
ich habe meine zweifel
dass ihm die rolls-royces alle von ausserhalb geschenkt wurden

man hat auch nie gesehen
dass ALLE aus der community damit fahren durften

seine hauptfrau ist wohl auch kriminell geworden im rahmen ihrer funktion
d.h. machtmissbrauch mit all ihren folgen

da frag ich mich
wo das besondere bei seinen jüngern sein soll
wenn diesselbe scheisse abläuft
wie bei allen anderen religionen und sekten


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