Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:48@cucharadita
@GyatsoJigme
Wo ist denn das Herz des Schöpfers, wenn er so eine unvollkommen Welt hinrotzt, in welcher Tod und Vernichtung omnipräsent sind, seit Anbeginn der Zeit?
@GyatsoJigme
Wo ist denn das Herz des Schöpfers, wenn er so eine unvollkommen Welt hinrotzt, in welcher Tod und Vernichtung omnipräsent sind, seit Anbeginn der Zeit?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:49@Peisithanatos
Selbst die Natur ist grausam und Vergänglichkeit gehört dazu. Wieso sollte Gott eine unausgewogene Schöpfung entstehen lassen?
Selbst die Natur ist grausam und Vergänglichkeit gehört dazu. Wieso sollte Gott eine unausgewogene Schöpfung entstehen lassen?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:50@Peisithanatos
Die Welt ist nur so lange von Vernichtung dominiert, wie Menschen diese zulassen.
Vergänglichkeit und Tod sind vermutlich eher die Punkte, mit denen man lernen muss umzugehen.
Peisithanatos schrieb:Wo ist denn das Herz des Schöpfers, wenn er so eine unvollkommen Welt hinrotzt, in welcher Tod und Vernichtung omnipräsent sind, seit Anbeginn der Zeit?Da fragst du den falschen. Wobei deine Beschreibung für unsere Welt etwas sehr pessimistisch dargestellt ist.
Die Welt ist nur so lange von Vernichtung dominiert, wie Menschen diese zulassen.
Vergänglichkeit und Tod sind vermutlich eher die Punkte, mit denen man lernen muss umzugehen.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:54Labor-Ratte schrieb: Ich habe einmal an Gott geglaubt. Irgendwann hatte ich eine Phase, in der mich das Thema besonders interessiert hat und in der ich mir viele Fragen gestellt habe. Daraufhin habe ich mich besonders intensiv mit dem Themen Gott und Glaube beschäftigt. Habe viele Bücher gelesen. Dazu gehörten Bücher über die verschiedenen Religionen, viele theologische Texte, Bücher über unterschiedliche philosophische Ansichten usw. Ich habe mich auch viel mit anderen Menschen ausgetauscht und diskutiert und dadurch viele verschiedene Ansichten kennen gelernt. Ich würde behaupten, dass ich mich sehr viel und sehr intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt habe. Und das über einige Jahre. Letzenendes hat das mit der Zeit dazu geführt, dass ich mich immer mehr vom Glauben entfernt habe. Je intensiver und länger ich mich damit beschäftigt habe, desto weniger habe ich an Gott geglaubt. Nun glaube ich überhaupt nicht mehr an Gott. Und ich habe von vielen Menschen gehört, denen es ähnlich ging.Same way.
Und ja, auch ich kenne einige denen es ganz ähnlich erging.
Labor-Ratte schrieb: Ich denke, dass man das nicht pauschalisieren kann. Die Menschen können sich noch so intensiv mit dem Thema Gott beschäftigen. Am Ende gelangen sie doch zu unterschiedlichen Ansichten.Ich halte das was eyecatcher in Bezug zum Gottesbegriff (Gott/Energie) betreibt auch nichts weiter als Wortklauberei welche im Grunde genauso gut obsolet ist wie der berühmte Reissack aus China wenn er mal wieder im Begriff ist umzufallen.
Der offenbare Pantheismus der hier angeführt wurde ist in meinen Augen im übrigen auch nichts weiter als spirituell aufgepeppter Atheismus. Aber wage es das mal einem Pantheisten ins Gesicht zu sagen, dann gibts aber Ramba Zamba im Karton.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:56@eyecatcher
@GyatsoJigme
eyecatcher schrieb:Selbst die Natur ist grausam und Vergänglichkeit gehört dazu. Wieso sollte Gott eine unausgewogene Schöpfung entstehen lassen?Die Frage geht an dich.
@GyatsoJigme
GyatsoJigme schrieb:Die Welt ist nur so lange von Vernichtung dominiert, wie Menschen diese zulassen.Nein, Tod und Vergänglichkeit dominieren unseren Kosmos, unabhängig davon, ob der Mensch das nun zulässt oder nicht. Leben bedeutet jeden Tag Abschiednehmen... von Dingen, Gewohnheiten, Menschen und am Ende von uns selbst.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:57@eyecatcher
Seltsam. Ich habe so freundlich und ehrlich wie möglich geantwortet. Ich unterstelle dir weder doofheit noch ignoranz.
Ich habe meine Sicht der Dinge geschildert. Meine Erfahrungen mit geteilt und was ich bekomme ist das als Antwort von dir?
Dir ist klar, dass es die maximale Anmassung von deiner Seite aus ist? Denn du sagst, dass ich falsch liege.
Wenn du behauptest, dein Glaube wäre Real und würde für jede Menschen gelten, musst du ihn beweisen.
Wenn du allerdings nur Glaubst, sind mir Beweise egal, weil das eben mit Glaube nichts zu tun hat.
Wenn allerdings jemand, also du in dem Falle, jemanden vorwirfst er würde Gott leugnen, impliziert das, dass es Gott gibt. Was wieder rum kein Glaube ist, sondern eine Aussage über die Realität.
Man kann jedoch nichts leugnen, was Leute nur Glauben. Man glaubt nicht daran, das war es dann auch schon.
Also ohne Witz, lerne doch bitte Glaubenaussagen nicht als Fakt darzustellen.
Du unterstellst etwas, was per se nicht unterstellt werden kann.
Physikalisch ist die Aussage Raum außerhalb unseres Universums falsch. Raum gibt es soweit wir wissen nur im Universum.
Da ich nicht davon ausgehe, dass du hier die physikalische Definition nimmst kann ich dir glücklicherweise eine einfache Antwort geben.
Ich weiß nicht was außerhalb des Universums ist. Ich weiß nicht ob da "Etwas" existiert. Damit bin ich allerdings auch nicht alleine. Selbst wenn die Ideen von Theoretischen Quantenphysiken und Astrophysikern sich spannend anhören. Es sind nicht mal Thesen.
Dazu kommt, dass du Rhetorisch hier ein Stilmittel benutzt, was ich zu mindestens nicht okay finde. Da du etwas gleichsetzt und Unterstellst, was als Argument für deine Sache gelten soll.
Tut mir leid, aber das hat nicht geklappt.
Allerdings wäre es nett von dir, wenn du mir auf hörst Dinge zu unterstellen.
Ich glaube eben nicht, dass Dinge außerhalb des Möglichen Erfahrungsbereiches Real sind.
Was nicht bedeutet, dass ich mich mit den Ideen dazu nicht beschäftige.
Ich kenne mich sehr gut damit aus und ich habe viele fantastische Ideen entwickelt.
Allerdings muss ich die nicht für absolut korrekt halten und anderen sagen, dass es so ist.
Was mich sehr irritiert, ist dein seltsam Aggressives Auftreten und deine Verbissenheit mir Dinge zu unterstellen.
Was dir bestimmt helfen würde, wäre anzunehmen, dass nicht jeder falsch liegen muss, der nicht deinen Ideen und deinem Glauben folgt.
Vielleicht, dass ist aber schon fortgeschrittener, könntest du ja sogar falsch liegen, mit dem was du glaubst. Sowas soll ja vorkommen, das Menschen sich irren...
Seltsam. Ich habe so freundlich und ehrlich wie möglich geantwortet. Ich unterstelle dir weder doofheit noch ignoranz.
Ich habe meine Sicht der Dinge geschildert. Meine Erfahrungen mit geteilt und was ich bekomme ist das als Antwort von dir?
Dir ist klar, dass es die maximale Anmassung von deiner Seite aus ist? Denn du sagst, dass ich falsch liege.
eyecatcher schrieb:Was für naturwissenschaftliche Kenntnisse hast du denn?Biologie, da ich aber durch aus Wissenschaftlich geschult bin, ist mein Interesse an Physik für mich leichter zu verstehen, auch wenn die höhere Mathematik da für mich im Kopf nicht zugänglich ist.
eyecatcher schrieb:Ohne Witz lernt doch endlich mal, dass der Begriff beweisen im Zusammenhang mit Glauben keinen Sinn ergibt.Ich weiß das. Das du das mir, erneut obwohl ich das bestimmt schon bestätigt habe an den Kopf wirst, ändert nichts in Bezug auf meine Aussagen.
Wenn du behauptest, dein Glaube wäre Real und würde für jede Menschen gelten, musst du ihn beweisen.
Wenn du allerdings nur Glaubst, sind mir Beweise egal, weil das eben mit Glaube nichts zu tun hat.
Wenn allerdings jemand, also du in dem Falle, jemanden vorwirfst er würde Gott leugnen, impliziert das, dass es Gott gibt. Was wieder rum kein Glaube ist, sondern eine Aussage über die Realität.
Man kann jedoch nichts leugnen, was Leute nur Glauben. Man glaubt nicht daran, das war es dann auch schon.
Also ohne Witz, lerne doch bitte Glaubenaussagen nicht als Fakt darzustellen.
eyecatcher schrieb:Wie stehst du zum Raum außerhalb unseres Universums? Existiert da keiner, weil ihn dir niemand beweisen kann?Die Fragestellung ist seltsam.
Du unterstellst etwas, was per se nicht unterstellt werden kann.
Physikalisch ist die Aussage Raum außerhalb unseres Universums falsch. Raum gibt es soweit wir wissen nur im Universum.
Da ich nicht davon ausgehe, dass du hier die physikalische Definition nimmst kann ich dir glücklicherweise eine einfache Antwort geben.
Ich weiß nicht was außerhalb des Universums ist. Ich weiß nicht ob da "Etwas" existiert. Damit bin ich allerdings auch nicht alleine. Selbst wenn die Ideen von Theoretischen Quantenphysiken und Astrophysikern sich spannend anhören. Es sind nicht mal Thesen.
Dazu kommt, dass du Rhetorisch hier ein Stilmittel benutzt, was ich zu mindestens nicht okay finde. Da du etwas gleichsetzt und Unterstellst, was als Argument für deine Sache gelten soll.
Tut mir leid, aber das hat nicht geklappt.
eyecatcher schrieb:Und ich muss dir gar nichts zeigen, du musst für dich selbst erkennen, dass es auch etwas über den Grenzen deines Tellerrandes gibt.Das ist per se falsch. Ich muss gar nichts. Ich muss weder das tun, was du willst, noch das glauben was du für richtig empfindest.
Allerdings wäre es nett von dir, wenn du mir auf hörst Dinge zu unterstellen.
Ich glaube eben nicht, dass Dinge außerhalb des Möglichen Erfahrungsbereiches Real sind.
Was nicht bedeutet, dass ich mich mit den Ideen dazu nicht beschäftige.
Ich kenne mich sehr gut damit aus und ich habe viele fantastische Ideen entwickelt.
Allerdings muss ich die nicht für absolut korrekt halten und anderen sagen, dass es so ist.
Was mich sehr irritiert, ist dein seltsam Aggressives Auftreten und deine Verbissenheit mir Dinge zu unterstellen.
Was dir bestimmt helfen würde, wäre anzunehmen, dass nicht jeder falsch liegen muss, der nicht deinen Ideen und deinem Glauben folgt.
Vielleicht, dass ist aber schon fortgeschrittener, könntest du ja sogar falsch liegen, mit dem was du glaubst. Sowas soll ja vorkommen, das Menschen sich irren...
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:58Peisithanatos schrieb:Nein, Tod und Vergänglichkeit dominieren unseren Kosmos, unabhängig davon, ob der Mensch das nun zulässt oder nicht. Leben bedeutet jeden Tag Abschiednehmen... von Dingen, Gewohnheiten, Menschen und am Ende von uns selbst.Ließ einen Satz weiter, da habe ich das beschrieben. Bitte nicht immer nur die Hälfte lesen. @Peisithanatos
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27.09.2016 um 20:58Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 20:59Oh nein :( für sowas mach ich hier jetzt nicht den Erklärbär.
@Peisithanatos
Und ich denke, dass jedem der sich ernsthaft auf die Suche macht, um die Zusammenhänge zu verstehen, zu sehr ähnlichen Erkenntnissen kommen kann, ich treffe immer mehr Menschen, die ganz ähnliche Schlüsse ziehen und zuversichtlich auf die Welt und deren Menschen blicken, mit Liebe und so :)
@Peisithanatos
Peisithanatos schrieb:Wo ist denn das Herz des Schöpfers, wenn er so eine unvollkommen Welt hinrotzt, in welcher Tod und Vernichtung omnipräsent sind, seit Anbeginn der Zeit?Ich hab mich vor Jahren auf den Weg gemacht, das heraus zu finden und bin für mich auf Antworten gekommen und habe mir ein Perspektive angeeignet, die mich nicht mehr am Weltschmerz zerbrechen lässt.
Und ich denke, dass jedem der sich ernsthaft auf die Suche macht, um die Zusammenhänge zu verstehen, zu sehr ähnlichen Erkenntnissen kommen kann, ich treffe immer mehr Menschen, die ganz ähnliche Schlüsse ziehen und zuversichtlich auf die Welt und deren Menschen blicken, mit Liebe und so :)
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:04@cucharadita
Seltsam.
Die meisten Atheisten sind gegen Krieg.
Für Gleichheit und Gerechtigkeit.
Sehen kein Sinn in Ausgrenzungen, die aufgrund von Glauben(nicht Religösen) betrieben werden.
Ich gehöre sogar zu Menschen, die klar sagen, dass es Religionsfreiheit in einem Land geben muss.
Nur das Religion nichts in der Ausbildung und in der Regierung verloren haben.
Sie sind etwas privates und gehören da auch hin.
Ich habe nur ein gewaltiges Problem damit, wenn jemand etwas behauptet, es als Fakt darstellt und andere danach beurteilt, ob sie das auch so sehen.
Seltsam.
Die meisten Atheisten sind gegen Krieg.
Für Gleichheit und Gerechtigkeit.
Sehen kein Sinn in Ausgrenzungen, die aufgrund von Glauben(nicht Religösen) betrieben werden.
Ich gehöre sogar zu Menschen, die klar sagen, dass es Religionsfreiheit in einem Land geben muss.
Nur das Religion nichts in der Ausbildung und in der Regierung verloren haben.
Sie sind etwas privates und gehören da auch hin.
Ich habe nur ein gewaltiges Problem damit, wenn jemand etwas behauptet, es als Fakt darstellt und andere danach beurteilt, ob sie das auch so sehen.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:09@cucharadita
@eyecatcher
cucharadita schrieb:Ich hab mich vor Jahren auf den Weg gemacht, das heraus zu finden und bin für mich auf Antworten gekommen und habe mir ein Perspektive angeeignet, die mich nicht mehr am Weltschmerz zerbrechen lässt.Du hast deine Sichtweise deinen emotionalen Bedürfnissen angepasst und damit eine mentale Strategie gefunden durchs Leben zu kommen - dagegen spricht ja nichts. Kann ich nachvollziehen, denn die Wahrheit kann oft schmerzhaft sein.
@eyecatcher
eyecatcher schrieb:Gleichgewichte sind ein A und O im Universum also ist doch alles im Lot.So habe ich das noch gar nicht gesehen - sicher, dann macht ja alles Sinn - Massenmord, Krankheiten, Parasiten, Naturkatastrophen sind notwendig wegen der "Gleichgewichte".
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:10Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:14@thedefiant
Ich frag mich warum Du mir das jetzt gerade sagst?
@dedux
Ich bin einfach zu empfindsam für diese Diskussionen hier :)
Wir haben so festgefahren, vorgefertigte Vorstellungen von "Gott" es ist so ermüdend sich immer wieder im Kreise zu drehen.
Lassen wir allen Glauben fahren und erfahren uns selbst neu und unverbraucht.
Ich wäre eher dabei wenn es hieße:
"Es gibt einen Gott und wird auch immer einen Gott geben"
@Peisithanatos
Wenn etwas weh tut und Dich schmerzt kann es nicht die Wahrheit sein.
@eyecatcher
Es ist eben erstmal nicht leicht, alles "Wertfrei" zu betrachten.
Ich frag mich warum Du mir das jetzt gerade sagst?
@dedux
Ich bin einfach zu empfindsam für diese Diskussionen hier :)
Wir haben so festgefahren, vorgefertigte Vorstellungen von "Gott" es ist so ermüdend sich immer wieder im Kreise zu drehen.
Lassen wir allen Glauben fahren und erfahren uns selbst neu und unverbraucht.
Ich wäre eher dabei wenn es hieße:
"Es gibt einen Gott und wird auch immer einen Gott geben"
@Peisithanatos
Peisithanatos schrieb: denn die Wahrheit kann oft schmerzhaft sein.Die Wahrheit macht das Leben leicht und es ist alles einfach, schenkt Freude und Zuversicht.
Wenn etwas weh tut und Dich schmerzt kann es nicht die Wahrheit sein.
@eyecatcher
Es ist eben erstmal nicht leicht, alles "Wertfrei" zu betrachten.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:15@cucharadita
Vielleicht, weil du Logik und Verstand damit gleich gesetzt hast, kein "Herz" zu haben?
Vielleicht, weil du Logik und Verstand damit gleich gesetzt hast, kein "Herz" zu haben?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:21@eyecatcher
@cucharadita
eyecatcher schrieb:Global betrachtet tut es das :) die Wertung bringst du ins Spiel.no comment
@cucharadita
cucharadita schrieb:Wenn etwas weh tut und Dich schmerzt kann es nicht die Wahrheit sein.Solange es sich gut anfühlt, ist es wahr und richtig - wenn sich also rosa Einhörner gut anfühlen, müssen sie existieren? Fühlt sich Gott gut an, muss er existieren? Hinfort also mit Logik und Verstand, das Herz allein weist uns den Weg in eine goldene Zukunft...
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:22@thedefiant
Oh, das wollte ich nicht.
Es gehört alles zusammen.
Für mich klang es eher so, als hättest Du es in Deinen Überlegungen ausgeklammert.
Herz und Verstand gehen Hand in Hand...so nach dem Motto.
@thedefiant
:D
Ich bezog mich auf "schmerzende Gedanken" und daraus resultierende Gefühle, nicht wenn Dein Körper rumzickt, weil Du Dich nicht gut um ihn gekümmert hast
@Peisithanatos
Oh, das wollte ich nicht.
Es gehört alles zusammen.
Für mich klang es eher so, als hättest Du es in Deinen Überlegungen ausgeklammert.
Herz und Verstand gehen Hand in Hand...so nach dem Motto.
@thedefiant
:D
Ich bezog mich auf "schmerzende Gedanken" und daraus resultierende Gefühle, nicht wenn Dein Körper rumzickt, weil Du Dich nicht gut um ihn gekümmert hast
@Peisithanatos
das Herz allein weist uns den Weg in ein goldene Zukunft...Sehr gut, damit kann Frau doch arbeiten :)
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:33@cucharadita
cucharadita schrieb:Wenn etwas weh tut und Dich schmerzt kann es nicht die Wahrheit sein.Und was machst Du dann mit Schmerzen in Deinem Leben? Wenn sie nicht wahr sein sollen, wie erklärst Du Dir dann, dass Du sie spürst? Dass andere sie spüren? Lügen die etwa alle?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:43@off-peak
Ich schaue mir an woher der Schmerz kommt, warum er da ist und was er mir sagen will, dann nehme ich ihn dankbar an und schicke ihn liebevoll weiter und denke neu darüber nach oder konzentriere mich auf Dinge die sich gut anfühlen.
Und natürlich bin ich auch traurig und weine, habe Liebeskummer und trauere um meine totn Babys.
Nur Leide ich nicht mehr ins bodenlose, das Leid und der Schmerz will Dir ja etwas mitteilen, Dich auf etwas hinweisen, meisten daruf, bestimmte Denk und Verhaltensweisen im Leben zu ändern um nicht immer wieder ins Leiden einzutretzen.
Ich schaue mir an woher der Schmerz kommt, warum er da ist und was er mir sagen will, dann nehme ich ihn dankbar an und schicke ihn liebevoll weiter und denke neu darüber nach oder konzentriere mich auf Dinge die sich gut anfühlen.
Und natürlich bin ich auch traurig und weine, habe Liebeskummer und trauere um meine totn Babys.
Nur Leide ich nicht mehr ins bodenlose, das Leid und der Schmerz will Dir ja etwas mitteilen, Dich auf etwas hinweisen, meisten daruf, bestimmte Denk und Verhaltensweisen im Leben zu ändern um nicht immer wieder ins Leiden einzutretzen.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.09.2016 um 21:44@cucharadita
Die von mir kommentierte Aussage betraf aber nicht, was Du mit dem Schmerz machst, sondern Deine Behauptung, er wäre nicht wahr.
Die von mir kommentierte Aussage betraf aber nicht, was Du mit dem Schmerz machst, sondern Deine Behauptung, er wäre nicht wahr.