Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
14.07.2016 um 11:32Ich glaube, dass man "Gott" nur dann erfahren kann, wenn man offen ist.
Offen für das Weite, nicht das beschränkte Denken - wie nur das was ich wirklich sehen und greifen kann,
oder das was die Wissenschaft herausfindet.
Ich empfinde es so, dass diese Menschen die nicht an etwas, -ich nenne es mal "Höheres", glauben,
sich ganz einfach einzig und alleine auf die Wissenschaft (bzw, auf andere Menschen) verlassen.
Oder eben auf ihren Verstand, der wo sie meinen das es ihr Horizont wäre.
Dabei aber mal zu betrachten, dass es soviel mehr gibt als nur unseren kleinen Verstand und das
es wohl noch soviel mehr gibt um uns herum, das scheint irgendwie außer Interesse.
"Bis hierher, kann ich schauen und verstehen, aber das was ich nicht begreifen kann oder wo ich/ und auch andere
nicht mehr weiter wissen/kommen, gibt's halt nicht, ist ganz einfach quatsch."
Viele Menschen glauben eben, das was die anderen Menschen - z.B die Wissenschaftler, ihnen sagen und vorzeigen,
sei nun so richtig. Vor zig Jahren war das so und es ist heute immer noch so.
Erst glaubten die Menschen die Erde wäre eine Scheibe, später haben sie herausgefunden das dem nicht so ist.
So ist es mit vielen vielen Dingen ergangen. Erst wenn der Mensch es selbst herausfindet und vor allem auch SEHEN kann,
dann wird dies als Wahrheit anerkannt.
Erfahren wir mal etwas das irgendwie seltsam ist, tun viele es als Zufall ab, es wird immer nach einer rationalen Erklärung gesucht,
und wird meist dann auch für sie gefunden - weil, anders kann es einfach nicht sein.
Immer nur das glauben, was andere Menschen ihnen als Antwort vorgegeben haben, kann stimmen - denn DAS kann man begreifen
und nachvollziehen. Kommt aber nun einer daher und spricht von "Gott" und er habe das und das erlebt und gefühlt,
ist es für viele andere einfach nur Quark mit Soße, eben weil man es nicht SEHEN und nicht HÖREN kann ( selbst miterlebt hat).
So empfinde ich das Ganze, das ist meine Wahrheit. Nicht der anderen, sondern meine.
Es wird immer weitergeforscht, und man findet immer ein wenig mehr heraus,
jedoch glaube ich für mich, dass die Menschen niemals die Wahrheit herausbekommen wird, weil wir ganz einfach nicht die Zeit
und auch nicht den Verstand dazu haben.
Ich glaube das Ganze ist einfach zu Groß.
Offen für das Weite, nicht das beschränkte Denken - wie nur das was ich wirklich sehen und greifen kann,
oder das was die Wissenschaft herausfindet.
Ich empfinde es so, dass diese Menschen die nicht an etwas, -ich nenne es mal "Höheres", glauben,
sich ganz einfach einzig und alleine auf die Wissenschaft (bzw, auf andere Menschen) verlassen.
Oder eben auf ihren Verstand, der wo sie meinen das es ihr Horizont wäre.
Dabei aber mal zu betrachten, dass es soviel mehr gibt als nur unseren kleinen Verstand und das
es wohl noch soviel mehr gibt um uns herum, das scheint irgendwie außer Interesse.
"Bis hierher, kann ich schauen und verstehen, aber das was ich nicht begreifen kann oder wo ich/ und auch andere
nicht mehr weiter wissen/kommen, gibt's halt nicht, ist ganz einfach quatsch."
Viele Menschen glauben eben, das was die anderen Menschen - z.B die Wissenschaftler, ihnen sagen und vorzeigen,
sei nun so richtig. Vor zig Jahren war das so und es ist heute immer noch so.
Erst glaubten die Menschen die Erde wäre eine Scheibe, später haben sie herausgefunden das dem nicht so ist.
So ist es mit vielen vielen Dingen ergangen. Erst wenn der Mensch es selbst herausfindet und vor allem auch SEHEN kann,
dann wird dies als Wahrheit anerkannt.
Erfahren wir mal etwas das irgendwie seltsam ist, tun viele es als Zufall ab, es wird immer nach einer rationalen Erklärung gesucht,
und wird meist dann auch für sie gefunden - weil, anders kann es einfach nicht sein.
Immer nur das glauben, was andere Menschen ihnen als Antwort vorgegeben haben, kann stimmen - denn DAS kann man begreifen
und nachvollziehen. Kommt aber nun einer daher und spricht von "Gott" und er habe das und das erlebt und gefühlt,
ist es für viele andere einfach nur Quark mit Soße, eben weil man es nicht SEHEN und nicht HÖREN kann ( selbst miterlebt hat).
So empfinde ich das Ganze, das ist meine Wahrheit. Nicht der anderen, sondern meine.
Es wird immer weitergeforscht, und man findet immer ein wenig mehr heraus,
jedoch glaube ich für mich, dass die Menschen niemals die Wahrheit herausbekommen wird, weil wir ganz einfach nicht die Zeit
und auch nicht den Verstand dazu haben.
Ich glaube das Ganze ist einfach zu Groß.